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Ausschreibung: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung - DE-Bergisch Gladbach
Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
Dokument Nr...: 411696-2017 (ID: 2017101809135189342)
Veröffentlicht: 18.10.2017
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DE-Bergisch Gladbach: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
2017/S 200/2017 411696
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesanstalt für Straßenwesen
Brüderstraße 53
Bergisch Gladbach
51427
Deutschland
Kontaktstelle(n): Referat Z5, Herr Müngersdorff
E-Mail: [1]forschungsvergabe@bast.de
NUTS-Code: DEA2B
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.bast.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=173474
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
FE 03.0562/2017/HRB Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von
Fahrzeug-Rückhaltesystemen.
Referenznummer der Bekanntmachung: Z5mg - FE 03.0562/2017/HRB
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
73000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
FE 03.0562/2017/HRB Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von
Fahrzeug-Rückhaltesystemen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 504 201.68 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2B
Hauptort der Ausführung:
Bergisch Gladbach.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Forschungsprogramm Straßenwesen
FE 03.0562/2017/HRB Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von
Fahrzeug-Rückhaltesystemen
Kurzfassung der Leistungsbeschreibung:
Aktuell werden Fahrzeug-Rückhaltesysteme zur Bestimmung der
Leistungsdaten auf einem Prüfgelände verschiedenen Anprallversuchen
unterzogen, bevor sie als CE-gekennzeichnete Produkte an Straßen zum
Einsatz kommen. Der Lastabtrag der auftretenden Einwirkungsgrößen in
den Boden erfolgt über gerammte Pfosten der Stahlsysteme, verankernde
Elemente oder über die Gestaltung der Unterseite der
Schutzeinrichtungen aus Beton. In der internationalen Fachwelt bereits
diskutierte Einzelfalluntersuchungen haben gezeigt, dass die
Wirkungsweise und die Leistungsdaten einer Schutzeinrichtung durch die
jeweiligen Bodenverhältnisse in einer nicht pauschal vernachlässigbaren
Größenordnung beeinflusst werden können.
Um die erstprüfungsgemäßen Leistungsdaten zu erreichen, wird bei
gerammten Schutzeinrichtungen aus Stahl oder Beton in den ZTV FRS und
in den Einbauhandbüchern bisher auf Bodenklassen nach DIN 18300 (alt)
verwiesen. Im Regelfall ist ein Einbau von gerammten Systemen in
Bodenklasse 1 bis 2 nicht zulässig. Bei Bodenklasse 3 bis 7 wird vom
Erreichen der erstprüfungsgemäßen Leistungsfähigkeit ausgegangen. In
den Neuausgaben 2015 von DIN 18300 und DIN 18304 sind die bisherigen
Bodenklassen durch Homogenbereiche abgelöst worden. Damit wird
zukünftig eine detaillierte Beschreibung der erforderlichen
Bodeneigenschaften in den für gerammte Schutzeinrichtungen maßgebenden
Bodenschichten gefordert.
Theoretische Voruntersuchungen durch Recherchen in nationalen,
europäischen und internationalen Medien zum aktuellen Wissens- und
Sachstand im o.g. Themenfeld bilden die Grundlage für das weitere
Vorgehen in diesem Forschungsvorhaben. Dieses unterteilt sich im
Weiteren in 2 Teilschritte mit unterschiedlichen
Forschungsschwerpunkten: Während im Teilschritt A experimentelle
Untersuchungen an Einzelpfosten und kompletten Schutzeinrichtungen
durchgeführt werden, sollen im Teilschritt B validierte
Simulationsmodelle mit abgebildeten Eigenschaften der Böden entwickelt,
verschiedene Modellierungstechniken untersucht und
Variationsuntersuchungen zu Einflussfaktoren aus Böden vorgenommen
werden. Die Erkenntnisse der Teilschritte werden für das
Gesamtforschungsziel in die Ableitung einfacher baupraktischer
Kriterien für Bodenverhältnisse überführt. Dazu gehört auch die
Formulierung von Grenzen und die Überprüfung sowie die Anpassung der
für Ausschreibungen notwendigen Mustertexte.
Für die vollständige Leistungsbeschreibung: siehe Vergabe- und
Vertragsunterlagen 03.0562_01_Leistungsbeschreibung.pdf.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 504 201.68 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 999
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Ein Termin für den Projektstart ist vom Forschungsnehmer anzubieten.
Die Laufzeit des Vertrages ist vom Forschungsnehmer anzubieten.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Keine Anforderungen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Eine aktuelle Bankerklärung (nicht älter als 3 Monate nach
Ausstellungsdatum). Körperschaften des öffentlichen Rechts können die
finanzielle Leistungsfähigkeit durch eine Eigenerklärung nachweisen.
und
ein aktueller Nachweis über eine bestehende Berufs- bzw.
Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Vermögens- und
Sachschäden, die über die Gesamtlaufzeit des Forschungsvorhabens
Gültigkeit besitzt oder eine Eigenerklärung, in der der Bieter
bestätigt, dass er sich im Fall der Zuschlagserteilung dazu
verpflichtet, eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung im o.
g. Sinne abzuschließen und den entsprechenden Nachweis vorzulegen.
Körperschaften des öffentlichen Rechts können den Rechtsstatus durch
eine Eigenerklärung nachweisen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Fachliche Kenntnisse und praktische Erfahrung:
1) Gefordert werden Materialkenntnisse aus der Grund- und
Bodenmechanik, insbesondere zum Verhalten von Böden unter dynamischer
Beanspruchung; nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes
Referenzprojekt (siehe Referenzblatt 1).
2) Gefordert werden Kenntnisse in der europäischen Normung und
nationalen Regelwerken zum Thema Fahrzeug-Rückhaltesysteme;
nachzuweisen durch in diesem Zusammenhang stehende Veröffentlichungen
und Gremientätigkeit (siehe Referenzblatt 2).
3) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrung bei der Konzeption und
Durchführung von Material-, Komponenten- bzw. Systemtests; nachzuweisen
durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt (siehe Referenzblatt
3).
4) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrungen in der Simulation mit
der Finite-Elemente-Methode und in der Anwendung der LS-DYNA-Software;
nachzuweisen durch mindestens 1 abgeschlossenes Referenzprojekt (siehe
Referenzblatt 4).
5) Gefordert werden Kenntnisse und Erfahrung im Erstellen
wissenschaftlicher Berichte und in der Dokumentation von komplexen
Sachverhalten; nachzuweisen durch mindestens 2 Veröffentlichungen zu
unterschiedlichen Projekten (siehe Referenzblatt 5).
Bei zugänglicher Literatur ist die genaue Quelle zu benennen.
Bei nicht zugänglicher Literatur ist ein Belegexemplar, bevorzugt als
CD-ROM, beizufügen.
Bei BMVI/BMVBS/BASt veranlass-ter Forschung ist das Projekt genau zu
benennen (FE-Nr.).
Anforderungen an Ausstattung und Personal:
6) Gefordert werden ausreichende technische Ausstattung
(leistungsstarke IT, LS-DYNA-Lizenz) für die zeitgerechte Durchführung
der zu vergebenden Leistung; nachzuweisen durch Eigenerklärung (siehe
Eigenerklärung 1).
7) Gefordert werden ausreichende Personalkapazitäten für die
zeitgerechte Durchführung der zu vergebenden Leistung; nachzuweisen
durch Eigenerklärung (siehe Eigenerklärung 2).
8) Gefordert werden Qualifikation des Projektverantwortlichen und des
Projektteams; nachzuweisen durch kurze Darstellung des beruflichen
Lebenslaufs; Angaben zum Universitäts- bzw. Fachhochschulabschluss sind
zwingend erforderlich (siehe Eigenerklärung 3).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige
(geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder §
124 GWB auszuschließen sind.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/11/2017
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 22/11/2017
Ortszeit: 15:00
Ort:
Bergisch Gladbach.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Angebotsöffnung ist nicht öffentlich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Form der Angebote:
Für das Angebot sind die von der BASt-Vergabestelle (Referat Z5)
vorgegebenen Vordrucke (siehe Nr. 2, Liste der Vergabe- und
Vertragsunterlagen) zu verwenden. Die Angebote sind in Schriftform
einzureichen.
Das Angebot ist mit Namen (Firma/Institut) des Bieters sowie mit Datum
und Unterschrift zu versehen und in einen Umschlag einzulegen.
Der Umschlag ist zu verschließen und wie folgt zu kennzeichnen:
Angebot
FE 03.0562/2017/HRB
Auswirkungen des Bodens auf das Verhalten von
Fahrzeug-Rückhaltesystemen
Schlusstermin für den Eingang der Angebote:
21.11.2017; 15:00 Uhr
Bitte nicht vor dem Schlusstermin öffnen -
Das Angebot ist an folgende Adresse zu richten:
Bundesanstalt für Straßenwesen;
Brüderstraße 53;
51427 Bergisch Gladbach.
Nachträgliche Änderungen und Berichtigungen des Angebotes können
innerhalb der Angebotsfrist in einem verschlossenen Umschlag,
gekennzeichnet wie bei der Angebotsabgabe, zugestellt werden.
Die schriftlichen Angebote müssen zur leichteren Verarbeitung
folgendermaßen gestaltet werden:
kopierfähige Vorlage: DIN A4, einseitig bedruckt, nicht geheftet /
nicht gebunden. Das Design der eingereichten Angebote spielt bei der
Bewertung keine Rolle, maßgebend ist der Inhalt. Eingesandte Unterlagen
(Ordner, Präsentationsmappen etc.) werden nicht zurückgeschickt.
Nebenangebote werden nicht zugelassen.
Die vollständigen Vergabeunterlagen stehen unter
[4]www.evergabe-online.de bzw. [5]www.bund.de kostenlos zur Einsicht
und zum Download zur Verfügung.
Aufträge werden grundsätzlich nur an fachkundige und leistungsfähige
(geeignete) Bieter vergeben, sofern diese nicht nach § 123 GWB oder §
124 GWB auszuschließen sind.
Der Bieter hat nachzuweisen, dass kein Ausschlussgrund nach § 123 GWB
oder § 124 GWB vorliegt.
Hierzu hat er eine Eigenerklärung nach den §§ 123, 124 GWB vorzulegen
(Nr. 4c, Liste der Vergabe- und Vertragsunterlagen).
Ab einem Auftragswert von 30 TEUR wird die Vergabestelle beim Bundesamt
für Justiz von Amts wegen einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
(gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO) anfordern und bei der Eignung
entsprechend bewerten. Diese Abforderung erfolgt nur bei Bietern, die
für eine Zuschlagsentscheidung in Frage kommen.
Von Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ist
zusätzlich die Garantieerklärung zur Vermeidung unzulässiger Beihilfen
und Quersubventionen (siehe Nr. 5, Liste Vergabe- und
Vertragsunterlagen) vorzulegen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
E-Mail: [6]info@bundeskartellamt.bund.de
Internet-Adresse:[7]http://www.bundeskartellamt.bund.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten folgende Fristen:
Einlegung einer Rüge als Voraussetzung für den Nachprüfungsantrag, §
160 Abs. 3 S.1 Nr.1 GWB: Innerhalb von 10 Kalendertagen nach Erkennen
des Vergabeverstoßes.
Einlegung eines Nachprüfungsantrages, § 160 Abs. 3 S.1 Nr.4 GWB:
Spätestens 15 Tage nach Zurückweisung der Rüge durch den öffentlichen
Auftraggeber.
Feststellung der Unwirksamkeit einer Zuschlagserteilung: Innerhalb
von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bewerber/
Bieter durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des
Vertrages, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss.
Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der
Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/10/2017
References
1. mailto:forschungsvergabe@bast.de?subject=TED
2. http://www.bast.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=173474
4. http://www.evergabe-online.de/
5. http://www.bund.de/
6. mailto:info@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
7. http://www.bundeskartellamt.bund.de/
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