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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Eschborn
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 409576-2017 (ID: 2017101709144487048)
Veröffentlicht: 17.10.2017
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  DE-Eschborn: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
   2017/S 199/2017 409576
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
   Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5
   Eschborn
   65760
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Dr.
   Hans von Gehlen, Mainzer Landstr. 36, 60325 Frankfurt am Main
   Telefon: +49 69756095195
   E-Mail: [1]hans.vongehlen@bblaw.com
   Fax: +49 69756095512
   NUTS-Code: DE
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.giz.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.giz.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]http://www.giz.de/ausschreibungen-dienstleistungen
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Einrichtung öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: internationale Zusammenarbeit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   81217808 Ausschreibung verlängerte Werkbank SAP PI und andere
   Dienstleistungen.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 81217808
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   72000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Zur Unterstützung der Abteilung Informationstechnologie benötigt die
   GIZ Leistungen von Auftragnehmern in den Bereichen Beratung,
   Konzeption, Customizing und Programmierung im Umfeld des GIZ SAP-PI
   Systems und zu den damit verbundenen Anwendungen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE71A
   Hauptort der Ausführung:
   Eschborn und nach Absprache beim Auftragnehmer.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer auf der Grundlage
   eines EVB-IT-Dienstvertrages über Dienstleistungen eines Auftragnehmers
   in den Bereichen Beratung, Konzeption, Customizing und Programmierung
   im Umfeld des GIZ SAP-PI Systems und zu den damit verbundenen
   Anwendungen über drei Vertragsjahre vom 1.1.2018 bis zum 31.12.2020
   zuzüglich einer Verlängerungsoption über ein weiteres Vertragsjahr.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualitätskriterium / Gewichtung: 70 %
   Preis - Gewichtung: 30 %
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   1 Jahr.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Mit ihrem Angebot haben die Bieter folgende Dokumente bzw. Unterlagen
   vorzulegen:
   III.1.1.1) Eigenerklärungen der Bieter mit Firmennamen und -anschrift
   sowie (ggf.) der Handelsregister-Nr., einem kurzen Firmenprofil (max.
   20 Zeilen) und den Ansprechpartner/in für Rückfragen
   (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
   Formulars  Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und
   Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
   III.1.1.2) Eigenerklärungen der Bieter zum Nichtvorliegen einer der in
   §§ 123, 124 GWB aufgeführten Ausschlussgründe bzw. zum Vorliegen von
   Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB abzugeben
   (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
   Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe
   des Auftraggebers empfohlen.
   III.1.1.3) Nur im Falle, dass es sich bei dem Bieter um eine
   Bietergemeinschaft (§ 43 VgV) handelt: Vorlage einer von den Bietern
   unterzeichneten Bieter-/Arbeitsgemeinschaftserklärung, in der eine
   Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie
   über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der
   Bietergemeinschaft enthalten ist (Ausschlusskriterium). Es wird die
   Verwendung des entsprechenden Formulars Arbeitsgemeinschaftserklärung
   des Auftraggebers empfohlen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder
   einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur
   Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im
   weiteren Verfahren (Ausschlusskriterium).
   III.1.1.4) Eignungsleihe gemäß § 47 VgV ist möglich. Die Einbeziehung
   eines Nachunternehmers stellt keine Bietergemeinschaft im Sinne von
   Ziffer III.1.1.3) dar. Auch Mitglieder einer Bietergemeinschaft können
   sich Nachunternehmer bedienen. Mehrfachbeteiligungen als
   Nachunternehmer sind möglich. Alle Auftragsbestandteile, die als
   Unterauftrag vergeben werden sollen, sind gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
   anzugeben (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des
   entsprechenden Formulars  Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste
   und Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
   III.1.1.5) Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, Nachweise gemäß
   § 48 Absatz 4  6 VgV einzufordern.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Eigenerklärung des Bewerbers bzw. Bieters über das Bestehen einer
   Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen
   Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut, für Personen und sonstige
   Schäden mit einer Deckung von mindestens jeweils 500 000 EUR und
   jeweils zweifach maximiert bzw. Eigenerklärung, dass im Auftragsfall
   eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird und/oder die
   Deckungssummen auf die genannte Mindesthöhe erhöht werden
   (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
   Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe
   des Auftraggebers empfohlen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.3.1) MUSS-Kriterien (zwingende Anforderungen zur Eignung):
   III.1.3.1.1) Eigenerklärung über mindestens 3 Referenzprojekte im
   Bereich der SAP PI Umsetzung mit einem Mindestwert je Referenz von
   100.000 EUR mit einer zumindest vergleichbaren Größenordnungen und
   vergleichbaren Anforderungen in den letzten höchstens 3 Jahren mit
   Projektbezeichnung, dem Auftraggeber, dem Ausführungszeitraum, dem
   Auftragswert in EUR, dem Land, dem anonymisierten Namen des
   Mitarbeiters (sofern es sich um eine mitangebotene Person handelt), dem
   Fachgebiet sowie einer kurzen Projektbeschreibung in 5 bis 10 Sätzen in
   einer Tabelle (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des
   entsprechenden Formulars  Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste
   und Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
   III.1.3.1.2) Eigenerklärung mit Nennung fünf anonymisierter Personen,
   von denen jede über eine oder mehrere der nachfolgend in den
   nachfolgenden Unterziffern genannten Erfahrungen und Kenntnisse verfügt
   (Ausschlusskriterium):
   III.1.3.1.2.1) Mindestens fünf Jahre Programmiererfahrung mit der
   Betreuung, Optimierung und Customizing von SAP PI in den letzten 7
   Jahren.
   III.1.3.1.2.2) Mindestens fünf Jahre Erfahrung mit der Erstellung und
   Betreuung mit SAP PI REST Adaptern und Webtechnologien in den letzten 7
   Jahren.
   III.1.3.1.2.3) Mindestens fünf Jahre Erfahrung SAP PI Proxy Entwicklung
   in den letzten 7 Jahren.
   III.1.3.1.2.4) Mindestens fünf Jahre Erfahrung in SAP PI
   Schnittstellenmonitoring und Alerting in den letzten 7 Jahren.
   III.1.3.1.2.5) Die vorstehend in Ziffern III.1.3.1.2.1) bis
   III.1.3.1.2.4) angeführten Erfahrungen müssen entsprechend konkret in
   den Lebensläufen der fünf anonymisierter Personen dargestellt werden,
   wo diese Kompetenzen erworben. Die Referenzen sollten nummeriert werden
   und müssen (Ausschlusskriterium) in jedem Fall folgende Detailangaben
   enthalten: Jahr, Dauer und genaue Tätigkeitsbeschreibung.
   III.1.3.1.3) Eigenerklärungen mit Tabelle zu den 5 Personen und den 5
   Lebensläufen zur Deutschen Sprache in einer Tabelle mit vereinfachten
   Schulnotenzahlen (ohne plus und minus), und zwar: 1 = sehr gut, 2 =
   gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft und 6 =
   ungenügend (Ausschlusskriterium).
   III.1.3.2) KANN-Kriterien (keine zwingenden Anforderungen zur Eignung).
   Die Bewertung der Leistungsseite der Angebote erfolgt anhand der
   Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnisse der Lebensläufe der fünf
   anonymisierten Personen. Diese fünf Personen stellen das mit der
   Ausführung des Auftrags betraute Personal gemäß § 58 Abs. 2 Nr. 2 VgV
   dar. Die nachtstehend unter den Unterziffern 1 bis 9 dargestellten
   Einzelanforderungen werden jeweils mit Punkten zwischen 0 Punkten und 3
   Punkten bewertet, jedoch in einer unterschiedlichen Gewichtung der
   Einzelanforderungen (Multiplikatoren). Die von den Bietern insoweit
   erzielbare Maximalpunktezahl für die fachliche Leistungsseite beträgt 1
   500 Punkte, und zwar pro Person 300 Punkte multipliziert mit 5:
   III.1.3.2.1) Erfahrungen im Umgang mit zentralen und dezentralen
   Integrationsarchitekturen und daraus resultierend Empfehlung einer
   Integrationstechnologie gemäß individueller Projektanforderungen, für 3
   oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden
   2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null
   Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit
   dem Faktor 10 multipliziert.
   III.1.3.2.2) Erfahrung mit diversen Mapping Technologien (grafisch,
   XSLT, Java) sowie Adapter Technologien (SOAP, REST, SFTP, JDBC), für
   drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
   werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
   null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
   mit dem Faktor 20 multipliziert.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3.2.3) Projekterfahrung in einer aktiven Rolle in gemeinsamen
   Projekten mit Fachabteilungen mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten;
   für 3 oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
   werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
   null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
   mit dem Faktor 10 multipliziert.
   III.1.3.2.4) Erfahrungen mit SAP-Portal-Technologie; für 3 oder mehr
   Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden 2 Punkte
   vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null Nachweise
   werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit dem Faktor 5
   multipliziert.
   III.1.3.2.5) Erfahrungen in Proxy-, RFC Entwicklung im ERP sowie im
   Umgang mit diversen Integrationstechnologien (REST, SOAP, IDOC, RFC),
   für drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei
   Nachweise werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt
   vergeben, für null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte
   Punktezahl wird mit dem Faktor 20 multipliziert.
   III.1.3.2.6) Erfahrung in Teamarbeit, idealerweise mit agilen
   Arbeitsweisen, in Entwicklerteams oder Teams mit
   Kunden/Fachabteilungen; Nachweis durch Darstellung der
   Projektmanagementmethode und der Tätigkeiten in den Referenzprojekten;
   für drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
   werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
   null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
   mit dem Faktor 10 multipliziert.
   III.1.3.2.7) Erfahrungen im Verfassen von technischen Konzepten; für 3
   oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden
   2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null
   Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit
   dem Faktor 10 multipliziert.
   III.1.3.2.8) Erfahrungen im Verfassen von Programmdokumentationen; für
   3 oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise
   werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
   null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
   mit dem Faktor 5 multipliziert.
   III.1.3.2.9) Erfahrungen im Berechtigungswesen; für 3 oder mehr
   Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden 2 Punkte
   vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null Nachweise
   werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit dem Faktor
   10 multipliziert.
   III.1.3.2.10) Die vorstehend in Ziffern III.1.3.2.1) bis III.1.3.2.9)
   angeführten Erfahrungen und Kenntnisse werden in Bezug auf jede der
   angebotenen fünf Personen ausgewertet. Die durch die einzelnen Personen
   erreichten Punktzahlen werden addiert. Zur Bewertung aller Angaben sind
   von den Bietern Projektreferenzen aus den letzten fünf Jahren mit dem
   Jahr, der Dauer und der genauen inhaltlichen Tätigkeitsbeschreibung
   anzugeben, um als Nachweis gewertet werden zu können
   (Mindestanforderung). Zum Nachweis von Erfahrungen nach Ziffer
   III.1.3.2.6) (Erfahrung in Teamarbeit) ist zusätzlich die angewandte
   Projektmanagementmethode darzustellen.
   III.1.3.3) Eignungsleihe gemäß § 47 VgV ist möglich. Die Einbeziehung
   eines Nachunternehmers stellt keine Bietergemeinschaft im Sinne von
   Ziffer III.1.1.3) dar. Auch Mitglieder einer Bietergemeinschaft können
   sich Nachunternehmer bedienen. Mehrfachbeteiligungen als
   Nachunternehmer sind möglich. Alle Auftragsbestandteile, die als
   Unterauftrag vergeben werden sollen, sind gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
   anzugeben (Ausschlusskriterium).
   III.1.3.4) Es wird die Verwendung des entsprechenden Formulars 
   Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe des
   Auftraggebers empfohlen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/11/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 20/11/2017
   Ortszeit: 12:01
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   I.1) Name und Adressen:
   Nationale Identifikationsnummer: DEA71A
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Str. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   Internet-Adresse:[5]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Home/home_node.ht
   ml
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   § 160 GWB Einleitung, Antrag:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   § 161 GWB Form, Inhalt:
   (1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und
   unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
   Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder
   Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen
   Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu
   benennen.
   (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine
   Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit
   Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren
   Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem
   Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen
   Beteiligten benennen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/10/2017
References
   1. mailto:hans.vongehlen@bblaw.com?subject=TED
   2. http://www.giz.de/
   3. http://www.giz.de/
   4. http://www.giz.de/ausschreibungen-dienstleistungen
   5. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Home/home_node.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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