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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Eschborn
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 409576-2017 (ID: 2017101709144487048)
Veröffentlicht: 17.10.2017
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DE-Eschborn: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2017/S 199/2017 409576
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
Dag-Hammarskjöld-Weg 1-5
Eschborn
65760
Deutschland
Kontaktstelle(n): Beiten Burkhardt Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Dr.
Hans von Gehlen, Mainzer Landstr. 36, 60325 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69756095195
E-Mail: [1]hans.vongehlen@bblaw.com
Fax: +49 69756095512
NUTS-Code: DE
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.giz.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]http://www.giz.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]http://www.giz.de/ausschreibungen-dienstleistungen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: internationale Zusammenarbeit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
81217808 Ausschreibung verlängerte Werkbank SAP PI und andere
Dienstleistungen.
Referenznummer der Bekanntmachung: 81217808
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72000000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Zur Unterstützung der Abteilung Informationstechnologie benötigt die
GIZ Leistungen von Auftragnehmern in den Bereichen Beratung,
Konzeption, Customizing und Programmierung im Umfeld des GIZ SAP-PI
Systems und zu den damit verbundenen Anwendungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE71A
Hauptort der Ausführung:
Eschborn und nach Absprache beim Auftragnehmer.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Rahmenvereinbarung mit einem Wirtschaftsteilnehmer auf der Grundlage
eines EVB-IT-Dienstvertrages über Dienstleistungen eines Auftragnehmers
in den Bereichen Beratung, Konzeption, Customizing und Programmierung
im Umfeld des GIZ SAP-PI Systems und zu den damit verbundenen
Anwendungen über drei Vertragsjahre vom 1.1.2018 bis zum 31.12.2020
zuzüglich einer Verlängerungsoption über ein weiteres Vertragsjahr.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualitätskriterium / Gewichtung: 70 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
1 Jahr.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit ihrem Angebot haben die Bieter folgende Dokumente bzw. Unterlagen
vorzulegen:
III.1.1.1) Eigenerklärungen der Bieter mit Firmennamen und -anschrift
sowie (ggf.) der Handelsregister-Nr., einem kurzen Firmenprofil (max.
20 Zeilen) und den Ansprechpartner/in für Rückfragen
(Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und
Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
III.1.1.2) Eigenerklärungen der Bieter zum Nichtvorliegen einer der in
§§ 123, 124 GWB aufgeführten Ausschlussgründe bzw. zum Vorliegen von
Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB abzugeben
(Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe
des Auftraggebers empfohlen.
III.1.1.3) Nur im Falle, dass es sich bei dem Bieter um eine
Bietergemeinschaft (§ 43 VgV) handelt: Vorlage einer von den Bietern
unterzeichneten Bieter-/Arbeitsgemeinschaftserklärung, in der eine
Erklärung über die Rechtsform, den bevollmächtigten Vertreter sowie
über die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der
Bietergemeinschaft enthalten ist (Ausschlusskriterium). Es wird die
Verwendung des entsprechenden Formulars Arbeitsgemeinschaftserklärung
des Auftraggebers empfohlen. Mehrfachbewerbungen einzelner Mitglieder
einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur
Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften im
weiteren Verfahren (Ausschlusskriterium).
III.1.1.4) Eignungsleihe gemäß § 47 VgV ist möglich. Die Einbeziehung
eines Nachunternehmers stellt keine Bietergemeinschaft im Sinne von
Ziffer III.1.1.3) dar. Auch Mitglieder einer Bietergemeinschaft können
sich Nachunternehmer bedienen. Mehrfachbeteiligungen als
Nachunternehmer sind möglich. Alle Auftragsbestandteile, die als
Unterauftrag vergeben werden sollen, sind gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
anzugeben (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des
entsprechenden Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste
und Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
III.1.1.5) Der Auftraggeber behält sich das Recht vor, Nachweise gemäß
§ 48 Absatz 4 6 VgV einzufordern.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Eigenerklärung des Bewerbers bzw. Bieters über das Bestehen einer
Berufshaftpflichtversicherung bei einem in der EU zugelassenen
Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut, für Personen und sonstige
Schäden mit einer Deckung von mindestens jeweils 500 000 EUR und
jeweils zweifach maximiert bzw. Eigenerklärung, dass im Auftragsfall
eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird und/oder die
Deckungssummen auf die genannte Mindesthöhe erhöht werden
(Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des entsprechenden
Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe
des Auftraggebers empfohlen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.3.1) MUSS-Kriterien (zwingende Anforderungen zur Eignung):
III.1.3.1.1) Eigenerklärung über mindestens 3 Referenzprojekte im
Bereich der SAP PI Umsetzung mit einem Mindestwert je Referenz von
100.000 EUR mit einer zumindest vergleichbaren Größenordnungen und
vergleichbaren Anforderungen in den letzten höchstens 3 Jahren mit
Projektbezeichnung, dem Auftraggeber, dem Ausführungszeitraum, dem
Auftragswert in EUR, dem Land, dem anonymisierten Namen des
Mitarbeiters (sofern es sich um eine mitangebotene Person handelt), dem
Fachgebiet sowie einer kurzen Projektbeschreibung in 5 bis 10 Sätzen in
einer Tabelle (Ausschlusskriterium). Es wird die Verwendung des
entsprechenden Formulars Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste
und Lebensläufe des Auftraggebers empfohlen.
III.1.3.1.2) Eigenerklärung mit Nennung fünf anonymisierter Personen,
von denen jede über eine oder mehrere der nachfolgend in den
nachfolgenden Unterziffern genannten Erfahrungen und Kenntnisse verfügt
(Ausschlusskriterium):
III.1.3.1.2.1) Mindestens fünf Jahre Programmiererfahrung mit der
Betreuung, Optimierung und Customizing von SAP PI in den letzten 7
Jahren.
III.1.3.1.2.2) Mindestens fünf Jahre Erfahrung mit der Erstellung und
Betreuung mit SAP PI REST Adaptern und Webtechnologien in den letzten 7
Jahren.
III.1.3.1.2.3) Mindestens fünf Jahre Erfahrung SAP PI Proxy Entwicklung
in den letzten 7 Jahren.
III.1.3.1.2.4) Mindestens fünf Jahre Erfahrung in SAP PI
Schnittstellenmonitoring und Alerting in den letzten 7 Jahren.
III.1.3.1.2.5) Die vorstehend in Ziffern III.1.3.1.2.1) bis
III.1.3.1.2.4) angeführten Erfahrungen müssen entsprechend konkret in
den Lebensläufen der fünf anonymisierter Personen dargestellt werden,
wo diese Kompetenzen erworben. Die Referenzen sollten nummeriert werden
und müssen (Ausschlusskriterium) in jedem Fall folgende Detailangaben
enthalten: Jahr, Dauer und genaue Tätigkeitsbeschreibung.
III.1.3.1.3) Eigenerklärungen mit Tabelle zu den 5 Personen und den 5
Lebensläufen zur Deutschen Sprache in einer Tabelle mit vereinfachten
Schulnotenzahlen (ohne plus und minus), und zwar: 1 = sehr gut, 2 =
gut, 3 = befriedigend, 4 = ausreichend, 5 = mangelhaft und 6 =
ungenügend (Ausschlusskriterium).
III.1.3.2) KANN-Kriterien (keine zwingenden Anforderungen zur Eignung).
Die Bewertung der Leistungsseite der Angebote erfolgt anhand der
Qualifikationen, Erfahrungen und Kenntnisse der Lebensläufe der fünf
anonymisierten Personen. Diese fünf Personen stellen das mit der
Ausführung des Auftrags betraute Personal gemäß § 58 Abs. 2 Nr. 2 VgV
dar. Die nachtstehend unter den Unterziffern 1 bis 9 dargestellten
Einzelanforderungen werden jeweils mit Punkten zwischen 0 Punkten und 3
Punkten bewertet, jedoch in einer unterschiedlichen Gewichtung der
Einzelanforderungen (Multiplikatoren). Die von den Bietern insoweit
erzielbare Maximalpunktezahl für die fachliche Leistungsseite beträgt 1
500 Punkte, und zwar pro Person 300 Punkte multipliziert mit 5:
III.1.3.2.1) Erfahrungen im Umgang mit zentralen und dezentralen
Integrationsarchitekturen und daraus resultierend Empfehlung einer
Integrationstechnologie gemäß individueller Projektanforderungen, für 3
oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden
2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null
Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit
dem Faktor 10 multipliziert.
III.1.3.2.2) Erfahrung mit diversen Mapping Technologien (grafisch,
XSLT, Java) sowie Adapter Technologien (SOAP, REST, SFTP, JDBC), für
drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
mit dem Faktor 20 multipliziert.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3.2.3) Projekterfahrung in einer aktiven Rolle in gemeinsamen
Projekten mit Fachabteilungen mit einer Mindestlaufzeit von 6 Monaten;
für 3 oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
mit dem Faktor 10 multipliziert.
III.1.3.2.4) Erfahrungen mit SAP-Portal-Technologie; für 3 oder mehr
Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden 2 Punkte
vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null Nachweise
werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit dem Faktor 5
multipliziert.
III.1.3.2.5) Erfahrungen in Proxy-, RFC Entwicklung im ERP sowie im
Umgang mit diversen Integrationstechnologien (REST, SOAP, IDOC, RFC),
für drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei
Nachweise werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt
vergeben, für null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte
Punktezahl wird mit dem Faktor 20 multipliziert.
III.1.3.2.6) Erfahrung in Teamarbeit, idealerweise mit agilen
Arbeitsweisen, in Entwicklerteams oder Teams mit
Kunden/Fachabteilungen; Nachweis durch Darstellung der
Projektmanagementmethode und der Tätigkeiten in den Referenzprojekten;
für drei oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für 2 Nachweise
werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
mit dem Faktor 10 multipliziert.
III.1.3.2.7) Erfahrungen im Verfassen von technischen Konzepten; für 3
oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden
2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null
Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit
dem Faktor 10 multipliziert.
III.1.3.2.8) Erfahrungen im Verfassen von Programmdokumentationen; für
3 oder mehr Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise
werden 2 Punkte vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für
null Nachweise werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird
mit dem Faktor 5 multipliziert.
III.1.3.2.9) Erfahrungen im Berechtigungswesen; für 3 oder mehr
Nachweise werden 3 Punkte vergeben, für zwei Nachweise werden 2 Punkte
vergeben, für einen Nachweis wird 1 Punkt vergeben, für null Nachweise
werden 0 Punkte vergeben. Die erzielte Punktezahl wird mit dem Faktor
10 multipliziert.
III.1.3.2.10) Die vorstehend in Ziffern III.1.3.2.1) bis III.1.3.2.9)
angeführten Erfahrungen und Kenntnisse werden in Bezug auf jede der
angebotenen fünf Personen ausgewertet. Die durch die einzelnen Personen
erreichten Punktzahlen werden addiert. Zur Bewertung aller Angaben sind
von den Bietern Projektreferenzen aus den letzten fünf Jahren mit dem
Jahr, der Dauer und der genauen inhaltlichen Tätigkeitsbeschreibung
anzugeben, um als Nachweis gewertet werden zu können
(Mindestanforderung). Zum Nachweis von Erfahrungen nach Ziffer
III.1.3.2.6) (Erfahrung in Teamarbeit) ist zusätzlich die angewandte
Projektmanagementmethode darzustellen.
III.1.3.3) Eignungsleihe gemäß § 47 VgV ist möglich. Die Einbeziehung
eines Nachunternehmers stellt keine Bietergemeinschaft im Sinne von
Ziffer III.1.1.3) dar. Auch Mitglieder einer Bietergemeinschaft können
sich Nachunternehmer bedienen. Mehrfachbeteiligungen als
Nachunternehmer sind möglich. Alle Auftragsbestandteile, die als
Unterauftrag vergeben werden sollen, sind gem. § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV
anzugeben (Ausschlusskriterium).
III.1.3.4) Es wird die Verwendung des entsprechenden Formulars
Eigenerklärungen zur Eignung, Referenzliste und Lebensläufe des
Auftraggebers empfohlen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/11/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2018
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 20/11/2017
Ortszeit: 12:01
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
I.1) Name und Adressen:
Nationale Identifikationsnummer: DEA71A
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammern des Bundes
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse:[5]http://www.bundeskartellamt.de/DE/Home/home_node.ht
ml
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
§ 160 GWB Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von
Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
§ 161 GWB Form, Inhalt:
(1) Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und
unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder
Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen
Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu
benennen.
(2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine
Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit
Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren
Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem
Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen
Beteiligten benennen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12/10/2017
References
1. mailto:hans.vongehlen@bblaw.com?subject=TED
2. http://www.giz.de/
3. http://www.giz.de/
4. http://www.giz.de/ausschreibungen-dienstleistungen
5. http://www.bundeskartellamt.de/DE/Home/home_node.html
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