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Ausschreibung: Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial - DE-Bonn
Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
Reparatur- und Wartungsdienste
Dokument Nr...: 376256-2017 (ID: 2017092309254349890)
Veröffentlicht: 23.09.2017
*
DE-Bonn: Reparatur und Wartung von Sicherheits- und Verteidigungsmaterial
2017/S 183/2017 376256
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2009/81/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH
Josef-Wirmer-Straße 2-8
Zu Händen von: Herrn Alexander Dietz
53123 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 228-4463-2231
E-Mail: [1]vergabe@hilgmbh.de
Fax: +49 228-4463-326
Internet-Adresse(n):
Elektronischer Zugang zu Informationen:
[2]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
[3]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
BG_681_EU/17 Werksinstandsetzung von Motor, Diesel des Systems KPz
Leopard 2 und Familie.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 1: Instandhaltung und Reparatur
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Werk
des Auftragnehmers.
NUTS-Code DE
II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Der Auftrag umfasst die Instandsetzung von Motor, Diesel des Systems
KPz Leopard 2 und Familie in der Instandhaltungsstufe 4.
Die Bieter müssen im Rahmen der Angebotsabgabe berücksichtigen, dass
die Angaben zu den jeweiligen Fachlosen lediglich aus den
Vergangenheitswerten abgeleitete Schätzbedarfe sind. Die tatsächlichen
während der Vertragslaufzeit erfolgenden Beauftragungen können
hinsichtlich der in einem Fachlos enthaltenen Bedarfsmengen der
jeweiligen Versorgungsnummern und dem Fachlos als Ganzem abweichen.
Dies kann dann der Fall sein, wenn die aus den Vergangenheitswerten
abgeleiteten Schätzbedarfe nicht auftreten oder die tatsächlich
anfallenden Bedarfe diese Schätzbedarfe bspw. durch
Strukturänderungen der Bundeswehr oder höheres Schadaufkommen
übersteigen. Die genannten Schätzbedarfe stellen dementsprechend in der
Vertragsabwicklung keine Obergrenze dar. Eine Verpflichtung des AG,
Einzelaufträge zu erteilen, wird durch diesen Vertrag nicht begründet.
Die Vertragslaufzeit beginnt mit Zuschlagserteilung und endet am
31.12.2018.
Wenn der bestehende Vertrag zwischen der HIL GmbH und der Bundeswehr,
egal aus welchem Rechtsgrund endet, kann die Rahmenvereinbarung durch
ein Sonderkündigungsrecht beendet werden.
Des Weiteren behält sich der Auftraggeber eine optionale Verlängerung
der Rahmenvereinbarung bis zum 31.12.2019 vor.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000, 50000000
II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an
Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen
Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei
Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
System Versorgungs Nr. Versorgungsartikelbezeichnung Menge
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815121756859 Motor, Diesel- 14
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815123253409 Motor, Diesel- 70
Schätzbedarf: 84.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Angaben zu den Losen
Los-Nr: 1 Bezeichnung: Mengenlos 1
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000, 50000000
3)Menge oder Umfang
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815121756859 Motor, Diesel- 7
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815123253409 Motor, Diesel- 35.
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Hinweise zum Mengenlosverfahren:
Sollten in diesem Verfahren Mengenlose definiert sein, dürfen die
Bieter sowohl auf ein als auch auf mehrere
Lose bieten. Deshalb ist für jedes Los ein eigenes Angebot abzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz
des Geheimwettbewerbes abgegeben werden, nach der Rechtsprechung des
OLG Düsseldorf zwingend
auszuschließen sind (vgl. zuletzt OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,
VII-Verg 31/12).
Auswertung und Bezuschlagung werden in der numerischen Reihenfolge der
Lose erfolgen.
Hinsichtlich der Zuschlagsbeschränkung wird wie folgt verfahren:
Es werden Angebote von Bietern, die bereits den Zuschlag auf ein Los
erhalten haben, bei der Vergabe der
folgenden Lose grundsätzlich nicht berücksichtigt (Loslimitierung).
Ab dem zweiten Los erhält der im jeweiligen Los nach den festgelegten
Zuschlagskriterien bestplatzierte Bieter,
der noch kein Los erhalten hat, den Zuschlag, sofern die nachfolgend
beschriebene Ausnahme nicht zum
tragen kommt.
Ziel der Loslimitierung ist es, einen tatsächlichen Wettbewerb zu
erhalten und die Versorgungssicherheit zu
gewährleisten.
Von dem Grundsatz der Loslimitierung gibt es folgende Ausnahme:
Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Loslimitierung ausgeschlossen
werden müsste, wird dann
berücksichtigt, wenn es mindestens 20 % günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem
nächstgünstigeren Angebot muss es sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für
ein Los bekommen hat.
Hinsichtlich der Angebote von verbundenen Unternehmen, die für die hier
ausgeschriebene Leistung auf
dieselben Instandsetzungskapazitäten wie der im Mengenlos 1
bezuschlagte Bieter zurückgreifen, sowie für
Angebote, bei denen der bereits berücksichtigte Bieter als
Nachunternehmer die wesentlichen Leistungen
erbringen würde, gilt folgendes:
Auch hier wird nach dem Grundsatz der Loslimitierung verfahren.
Ein solches Angebot wird nur dann berücksichtigt, wenn es mindestens 20
% günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem nächstgünstigeren Angebot muss es
sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für ein Los bekommen hat.
Weiter darf dieses Angebot nicht unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz des
Geheimwettbewerbes abgegeben worden sein.
Los-Nr: 2 Bezeichnung: Mengenlos 2
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000, 50000000
3)Menge oder Umfang
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815121756859 Motor, Diesel- 4
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815123253409 Motor, Diesel- 21.
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Hinweise zum Mengenlosverfahren:
Sollten in diesem Verfahren Mengenlose definiert sein, dürfen die
Bieter sowohl auf ein als auch auf mehrere
Lose bieten. Deshalb ist für jedes Los ein eigenes Angebot abzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz
des Geheimwettbewerbes abgegeben werden, nach der Rechtsprechung des
OLG Düsseldorf zwingend
auszuschließen sind (vgl. zuletzt OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,
VII-Verg 31/12).
Auswertung und Bezuschlagung werden in der numerischen Reihenfolge der
Lose erfolgen.
Hinsichtlich der Zuschlagsbeschränkung wird wie folgt verfahren:
Es werden Angebote von Bietern, die bereits den Zuschlag auf ein Los
erhalten haben, bei der Vergabe der
folgenden Lose grundsätzlich nicht berücksichtigt (Loslimitierung).
Ab dem zweiten Los erhält der im jeweiligen Los nach den festgelegten
Zuschlagskriterien bestplatzierte Bieter,
der noch kein Los erhalten hat, den Zuschlag, sofern die nachfolgend
beschriebene Ausnahme nicht zum
tragen kommt.
Ziel der Loslimitierung ist es, einen tatsächlichen Wettbewerb zu
erhalten und die Versorgungssicherheit zu
gewährleisten.
Von dem Grundsatz der Loslimitierung gibt es folgende Ausnahme:
Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Loslimitierung ausgeschlossen
werden müsste, wird dann
berücksichtigt, wenn es mindestens 20 % günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem
nächstgünstigeren Angebot muss es sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für
ein Los bekommen hat.
Hinsichtlich der Angebote von verbundenen Unternehmen, die für die hier
ausgeschriebene Leistung auf
dieselben Instandsetzungskapazitäten wie der im Mengenlos 1
bezuschlagte Bieter zurückgreifen, sowie für
Angebote, bei denen der bereits berücksichtigte Bieter als
Nachunternehmer die wesentlichen Leistungen
erbringen würde, gilt folgendes:
Auch hier wird nach dem Grundsatz der Loslimitierung verfahren.
Ein solches Angebot wird nur dann berücksichtigt, wenn es mindestens 20
% günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem nächstgünstigeren Angebot muss es
sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für ein Los bekommen hat.
Weiter darf dieses Angebot nicht unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz des
Geheimwettbewerbes abgegeben worden sein.
Los-Nr: 3 Bezeichnung: Mengenlos 3
1)Kurze Beschreibung
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
50600000, 50000000
3)Menge oder Umfang
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815121756859 Motor, Diesel- 3
KPZ Leopard 2 U. Familie 2815123253409 Motor, Diesel- 14.
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des
Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Hinweise zum Mengenlosverfahren:
Sollten in diesem Verfahren Mengenlose definiert sein, dürfen die
Bieter sowohl auf ein als auch auf mehrere
Lose bieten. Deshalb ist für jedes Los ein eigenes Angebot abzugeben.
Es wird darauf hingewiesen, dass Angebote, die unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz
des Geheimwettbewerbes abgegeben werden, nach der Rechtsprechung des
OLG Düsseldorf zwingend
auszuschließen sind (vgl. zuletzt OLG Düsseldorf; Beschl. v. 4.2.2013,
VII-Verg 31/12).
Auswertung und Bezuschlagung werden in der numerischen Reihenfolge der
Lose erfolgen.
Hinsichtlich der Zuschlagsbeschränkung wird wie folgt verfahren:
Es werden Angebote von Bietern, die bereits den Zuschlag auf ein Los
erhalten haben, bei der Vergabe der
folgenden Lose grundsätzlich nicht berücksichtigt (Loslimitierung).
Ab dem zweiten Los erhält der im jeweiligen Los nach den festgelegten
Zuschlagskriterien bestplatzierte Bieter,
der noch kein Los erhalten hat, den Zuschlag, sofern die nachfolgend
beschriebene Ausnahme nicht zum
tragen kommt.
Ziel der Loslimitierung ist es, einen tatsächlichen Wettbewerb zu
erhalten und die Versorgungssicherheit zu
gewährleisten.
Von dem Grundsatz der Loslimitierung gibt es folgende Ausnahme:
Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Loslimitierung ausgeschlossen
werden müsste, wird dann
berücksichtigt, wenn es mindestens 20 % günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem
nächstgünstigeren Angebot muss es sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für
ein Los bekommen hat.
Hinsichtlich der Angebote von verbundenen Unternehmen, die für die hier
ausgeschriebene Leistung auf
dieselben Instandsetzungskapazitäten wie der im Mengenlos 1
bezuschlagte Bieter zurückgreifen, sowie für
Angebote, bei denen der bereits berücksichtigte Bieter als
Nachunternehmer die wesentlichen Leistungen
erbringen würde, gilt folgendes:
Auch hier wird nach dem Grundsatz der Loslimitierung verfahren.
Ein solches Angebot wird nur dann berücksichtigt, wenn es mindestens 20
% günstiger ist als das
nächstgünstigere Angebot. Bei dem nächstgünstigeren Angebot muss es
sich um das Angebot eines Bieters
handeln, der noch keinen Zuschlag für ein Los bekommen hat.
Weiter darf dieses Angebot nicht unter Verstoß gegen den
vergaberechtlichen Grundsatz des
Geheimwettbewerbes abgegeben worden sein.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in
Höhe von 10 % des Auftragswertes,
wenn der Bonitätsindex der Creditreform während der Vertragslaufzeit
über 250 Punkten liegt. Die
Vertragserfüllungsbürgschaft ist auch dann vorzulegen, wenn ein
gleichwertiger Bonitätsnachweis eine
Verschlechterung von guter Bonität zu mittlerer Bonität aufweist.
2. Eigenerklärung dahingehend, dass im Auftragsfall Versicherungsschutz
(industrieübliche Betriebshaftpflicht
sowie eine Umwelthaftpflichtversicherung) besteht, deren Höhe jeweils
10 000 000 EUR pro Schadensfall für
Personen- und Sachschäden, im Falle der Kumulation der
Schadensereignisse jedoch 50 000 000 EUR pro
Jahr nicht unterschreitet. Für Baugruppen mit einer IKH kleiner 10 000
EUR und einem niedrigeren Auftragswert
je Baugruppe / Jahr (Jahresbedarf * IKH) kleiner 200 000 EUR wird die
Höhe der Haftpflichtversicherung die
Grenze von 5 000 000 EUR pro Schadensfall, im Falle der Kumulation der
Schadensereignisse jedoch 10 000
000 EUR pro Jahr nicht unterschritten.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Vorauszahlungen werden nicht gewährt. Zahlungsziel: 30 Kalendertage
nach Rechnungsstellung und alternativ innerhalb von 14 Kalendertagen
mit 0,9 % Skonto.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran
beteiligten Unternehmen einen
Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag
vorzulegen ist. Die Vollmacht kann
durch eine Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter
ersetzt werden. Inhaltlich muss die
Vollmacht dem § 29 (7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder
ist beizufügen. Der Bevollmächtigte ist
alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle. Bei Bietergemeinschaften
sind die Teilnahmeanträge von jedem
Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung,
insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
1. sofern der Leistungsgegenstand dem Geheimhaltungsgrad vs nur für den
Dienstgebrauch entspricht
(dies ist aus der technischen Dokumentation der Baugruppe zu
entnehmen), die Auflagen der Anlage 4 des
Geheimschutzhandbuches berücksichtigt werden,
2. ein eigener Leitwegkode BAAINBw (entspricht Dienststellennummer der
Firma im Bundeswehrsystem)
besteht,
3. die Anbindung an die Zentrale Bundeswehr Ersatzteil Logistik
(ZEBEL-Lager) besteht,
4. für die Abwicklung der Verträge und die Kommunikation mit dem AG nur
Personal vorgesehen ist, das die
deutsche Sprache in Wort und Schrift beherrscht.
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich
sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
1. keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23, 24 VSVgV gegen ihn vorliegen,
2. gesetzliche Mindestlöhne (MiLoG) gezahlt und die geltenden für
allgemeinverbindlich erklärten
tarifvertraglichen Bestimmungen (auch bei Nachunternehmer) beachtet
werden, bei Verstöße gegen das MiLoG
werden sämtliche Kosten übernommen,
3. eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung geeignete
Betriebsstätte in Deutschland besteht,
Nachweise des Bewerbers:
4. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
vergleichbaren Nachweises.
5. Vorlage der Vollmacht eines Bevollmächtigten (nur bei
Bietergemeinschaften).
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu
deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung
in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Angaben und Formalitäten, die erforderlich
sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Eigenerklärungen des Unterauftragnehmers, dass:
1. keine Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23, 24 VSVgV gegen ihn vorliegen,
2. gesetzliche Mindestlöhne (MiLoG) gezahlt und die geltenden für
allgemeinverbindlich erklärten
tarifvertraglichen Bestimmungen (auch bei Nachunternehmer) beachtet
werden, bei Verstöße gegen das MiLoG
werden sämtliche Kosten übernommen,
3. eine zur kaufmännischen Auftragsdurchführung geeignete
Betriebsstätte in Deutschland besteht,
Nachweise des Unterauftragsnehmers:
4. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
vergleichbaren Nachweises.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung des Bewerbers, dass:
für den Fall, dass nach Selbstkostenerstattungspreisen (VO PR 30/53)
abgerechnet wird, die in der
Preisermittlung von Selbstkosten angesetzten Preise und Entgelte den
preisrechtlichen Vorschriften
entsprechen und dass die Preisermittlung nach den Leitsätzen für die
Preisermittlung aufgrund von
Selbstkosten (LSP) erfolgt ist.
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung, dass für den Fall der
Abrechnung nach
Selbstkosten die in der Preisermittlung von Selbstkosten angesetzten
Preise und Entgelte den preisrechtlichen Vorschriften (VO PR 30/53)
entsprechen und das die Preisermittlung nach den Leitsätzen für die
Preisermittlung aufgrund von Selbstkosten (LSP) erfolgt ist.
Diese Forderungen gelten für jeden Unterauftragnehmer bis zur Ebene des
tatsächlichen Leistungserbringers.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der
Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen folgende
Nachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen durch den Bewerber zur
Eignungsprüfung vorgelegt werden:
Mindestens eine der 2 nachstehenden Eigenerklärungen muss
abgegeben werden:
1 A dass für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern aufgrund der Herstellereigenschaft
keine Probeinstandsetzung benötigt wird (ggf.
Versorgungsnummern benennen)
1 B dass für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw
(ehemals BWB) oder eine Bestätigung der HIL GmbH über
das Vorliegen der Instandsetzungsqualifikation
In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
1C dass als Eignungsnachweis für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern
mindestens eine Instandsetzung (Instandhaltungsstufe 4) der
ausgeschriebenen oder einer technisch vergleichbaren Baugruppe in den
letzten fünf Jahren durchgeführt wurde,
oder
für eine technisch vergleichbare Baugruppe über die
Herstellereigenschaft verfügen.
Technisch vergleichbare Baugruppen
haben einen vergleichbaren Aufbau und
besitzen dieselbe Funktionalität und
weisen eine vergleichbare Komplexität auf.
Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegeben
werden:
2. dass wir eine aktuelle gerätebezogene
Instandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe 4
besitzen und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
fachgerechten Durchführung einer
Bedarfsinstandsetzung geeignet ist.
Ziel ist es, dass das Produkt für den vorgesehenen
Verwendungszweck uneingeschränkt und ohne festgestellte
Mängel verwendbar ist und dass die Sicherheit der Benutzer
oder Dritter nicht beeinträchtigt ist.
Diese Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass der
Auftraggeber diese Dokumente einsehen darf.
3. dass uns die zur Instandsetzung in der
Instandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,
Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.
4. dass wir alle sonstigen gerätebezogenen Qualifikationen,
die zur Durchführung der Instandsetzung
gesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, besitzen.
Dies können u.a. sein:
Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher Vorgaben
Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie
ggf. weitere.
5. dass wir die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie
für Entwicklung, Konstruktion und Produktion, AQAP
2130 einhalten und anwenden werden.
6. dass wir gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr
bei katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der
Bundeswehr), bei denen auch der Bund verpflichtend
Originalersatzteile fordert, für die Erbringung der vertraglichen
Leistung unter Beachtung der logistischen Vorgaben des
Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile verbauen.
Nachweise des Bewerbers
7. Kopie der Zertifizierung gem. III.2.3 Ziff. 1 B (falls
vorhanden);
8. Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2008
oder 9001:2015.
Vorzulegende Nachweise:
DIN EN ISO Zertifizierung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
Dritterklärung vorzulegen): Vorlage des Nachweises der
Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.
Zertifizierung Probeinstandsetzung (mit dem Teilnahmeantrag
mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis dass für die in
diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals BWB)
oder
eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
Instandsetzungsqualifikation
In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von
Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
Mit Einreichung des Teilnahmeantrags müssen folgende
Nachweise/Unterlagen/Eigenerklärungen durch den
Bewerber zur Eignungsprüfung vorgelegt werden:
Mindestens eine der zwei nachstehenden Eigenerklärungen
muss abgegeben werden:
1 A dass für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern aufgrund der Herstellereigenschaft
keine Probeinstandsetzung benötigt wird (ggf.
Versorgungsnummern benennen)
1 B dass für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerberdem UAN des
Bewerbers und dem BAAINBw
(ehemals BWB) oder
eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
Instandsetzungsqualifikation
In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
1C dass als Eignungsnachweis für die in diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern
mindestens eine Instandsetzung (Instandhaltungsstufe 4) der
ausgeschriebenen oder einer technisch vergleichbaren Baugruppe in den
letzten fünf Jahren durchgeführt wurde,
oder
für eine technisch vergleichbare Baugruppe über die
Herstellereigenschaft verfügen.
Technisch vergleichbare Baugruppen
haben einen vergleichbaren Aufbau und
besitzen dieselbe Funktionalität und
weisen eine vergleichbare Komplexität auf.
Des Weiteren müssen folgende Eigenerklärungen abgegeben
werden:
2. dass wir eine aktuelle gerätebezogene
Instandsetzungsdokumentation der Instandhaltungssstufe 4
besitzen und diese auch rechtmäßig für die Erfüllung des
ausgeschriebenen Auftrages nutzen können, die zur sach- und
fachgerechten Durchführung einer
Bedarfsinstandsetzung geeignet ist.
Ziel ist es, dass das Produkt für den vorgesehenen
Verwendungszweck uneingeschränkt und ohne festgestellte
Mängel verwendbar ist und dass die Sicherheit der Benutzer
oder Dritter nicht beeinträchtigt ist.
Diese Erklärung beinhaltet auch die Zustimmung, dass der
Auftraggeber diese Dokumente einsehen darf.
3. dass uns die zur Instandsetzung in der
Instandhaltungssstufe 4 benötigten Sonderwerkzeuge,
Vorrichtungen, Mess- und Prüfmittel zur Verfügung stehen.
4. dass wir alle sonstigen gerätebezogenen Qualifikationen,
die zur Durchführung der Instandsetzung
gesetzlichen Prüfungen vorgeschrieben sind, besitzen.
Dies können u.a. sein:
Prüfungen gemäß berufsgenossenschaftlicher Vorgaben
Prüfungen gemäß der Druckgeräterichtlinie
ggf. weitere.
5. dass wir die geforderte NATO-Qualitätssicherungsrichtlinie
für Entwicklung, Konstruktion und Produktion, AQAP
2130 einhalten und anwenden werden.
6. dass wir gemäß den logistischen Vorgaben der Bundeswehr
bei katalogisierten Artikeln (Versorgungsnummer der
Bundeswehr), bei denen auch der Bund verpflichtend
Originalersatzteile fordert, für die Erbringung der vertraglichen
Leistung unter Beachtung der logistischen Vorgaben des
Bundes ausschließlich derartige Originalersatzteile verbauen.
Nachweise des Bewerbers
7. Kopie der Zertifizierung gem. III.2.3 Ziff. 1 B (falls
vorhanden);
8. Kopie eines aktuellen Zertifikats DIN EN ISO 9001:2008
oder 9001:2015.
Vorzulegende Nachweise:
DIN EN ISO Zertifizierung (mit dem Teilnahmeantrag mittels
Dritterklärung vorzulegen): Vorlage des Nachweises der
Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2008 oder 9001:2015.
Zertifizierung Probeinstandsetzung (mit dem Teilnahmeantrag
mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis dass für die in
diesem Verfahren angefragten
Versorgungsnummern eine Probeinstandsetzung erfolgreich
durchgeführt wurde. Als Nachweis für die erfolgreich
durchgeführte Probeinstandsetzung gelten:
eine Zertifizierung einer behördlichen Stelle oder
eine Zertifizierung durch den Hersteller der Baugruppe oder
ein Instandsetzungsrahmenvertrag zwischen dem Bewerber /
dem UAN des Bewerbers und dem BAAINBw (ehemals BWB)
oder
eine Bestätigung der HIL GmbH über das Vorliegen der
Instandsetzungsqualifikation
In dem Nachweis muss die ausgeschriebene
Versorgungsnummer der Baugruppe ersichtlich sein.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
BG_681_EU/17
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
23.10.2017 - 17:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
23.10.2017
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Unter [4]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere
Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort nach
einer Registrierung kostenlos angefordert und heruntergeladen werden.
Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den
Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten
Formblätter zu verwenden.
Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die
Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch
ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.
Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten:
[5]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen:
[6]http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYY5S.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt Vergabekammer des Bundes
Villemomblerstr. 76
53123 Bonn
Deutschland
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Es
wird darauf hingewiesen, dass ein Nachprüfungsantrag unzulässig ist,
wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 2 Nr. 4 GWB).
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20.9.2017
References
1. mailto:vergabe@hilgmbh.de?subject=TED
2. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
3. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
4. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
5. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
6. http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/
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The Office for Official Publications of the European Communities
The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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