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Ausschreibung: Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik - DE-Berlin
Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
Dokument Nr...: 375188-2017 (ID: 2017092309145148831)
Veröffentlicht: 23.09.2017
*
  DE-Berlin: Dienstleistungen im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
   2017/S 183/2017 375188
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, in Vertretung für das
   Bundesministerium für Verteidigung
   Straße des 17. Juni 112
   Berlin
   10623
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Referat
   Vergabe A4
   Telefon: +49 30-184010
   E-Mail: [1]Vergabe.berlin@bbr.bund.de
   Fax: +49 30-3184018450
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bbr.bund.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172754
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Verteidigung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rahmenvertrag Bauunterhaltungsarbeiten, General-Steinhoff-Kaserne und
   Blücher-Kaserne in Berlin, Technische Ausrüstung gem. § 53 ff HOAI,
   Anlagengruppen 4 und 5, Lph 2-9 sowie besondere Leistungen.
   Referenznummer der Bekanntmachung: VgV 21-7372/17
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71334000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Siehe II.2.4  Beschreibung der Beschaffung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71321000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   General-Steinhoff-Kaserne Berlin, Kladower Damm 182-222, 14089 Berlin,
   Blücher-Kaserne Berlin, Sakrower Landstraße 100, 14089 Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Angaben zur Baumaßnahme
    Allgemeine Beschreibung: Die General-Steinhoff-Kaserne in
   Berlin-Gatow wurde im Jahr 1935 errichtet und steht unter
   Ensembleschutz. Die GSK umfasst eine Fläche von ca. 48 ha mit 70
   Gebäuden unterschiedlicher Nutzung.
   Die angrenzende Blücher-Kaserne wurde ebenfalls im Jahr 1935 errichtet.
   Die BLK umfasst eine Fläche von ca. 35 ha mit 42 Gebäuden
   unterschiedlicher Nutzung.
    Auftraggeber/Nutzer: Bundesministerium für Verteidigung, vertreten
   durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung,
    Gebäudenutzung: Die Gebäude der GSK werden als Verwaltungs-,
   Schulungs-, Versorgungs- und Unterkunftsgebäude genutzt. Die Gebäude
   der BLK werden als Verwaltungs-, Schulungs-, Versorgungs- und
   Unterkunftsgebäude genutzt,
    Art der Baumaßnahme: Bei der Art der Baumaßnahme handelt es sich um
   Bauunterhaltungsmaßnahmen. Für die durchzuführenden Einzelbaumaßnahmen
   (Instandsetzungen, Renovierungen, Reparaturen, kleinere Umbaumaßnahmen)
   erfolgt vor Leistungserbringung durch den AN, eine Zuordnung innerhalb
   des Leistungsbildes durch den AG,
    BGF/BRI: Die BGF aller Gebäude der GSK beziffert sich mit ca. 145 000
   m^2. Die BGF aller Gebäude der BLK beziffert sich mit ca. 100 000 m^2,
    Projektkosten (netto) für KG 200-600 gem. DIN 276: Die
   voraussichtlichen anrechenbaren Gesamtkosten (KG 400-500) für die GSK
   betragen 1 270 000 EUR und für die BLK 670 000 EUR netto. Zur
   Ausführung kommen Einzelmaßnahmen von 150 EUR bis 300 000 EUR,
    Projektdauer: 48 Monate.
   Gegenstand des Auftrages
    Leistungsbereich: Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung gem. §
   53ff HOAI, Anlagengruppen 4 und 5,
    Leistungsbild: LPH 2 bis 9 sowie besondere Leistungen,
    Beginn/Ende der Leistungserbringung:
   Voraussichtlicher Leistungsbeginn: 3.2018
   Voraussichtliches Leistungsende: 2.2022
   Aus haushalttechnischen Gründen sind 2 Verträge (ein Vertrag je
   Liegenschaft) abzuschließen.
   Im Falle einer Beauftragung ist zu beachten, dass Personen, die einem
   Staat der beiliegenden Staatenliste angehören, keinen Zutritt auf die
   Liegenschaft haben.
   Es ist eine stufenweise Vergabe der Leistungen vorgesehen. Ein
   Rechtsanspruch auf die Übertragung aller Leistungen besteht jedoch
   nicht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 48
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl erfolgt nach den Angaben zur Bewertung wie im
   Bewerbungsbogen beschrieben. Soweit die Mindestanforderungen erfüllt
   sind, ist die Rangfolge der erreichten Punkte für die Auswahl maßgebend
   (§ 51 VgV). Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen
   und ist die Bewerberzahl auch nach einer objektiven Auswahl
   entsprechend den zu Grunde gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die
   Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (§
   75 Abs. 6 VgV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Der Vertrag ist erst in der 2. Stufe des Verfahrens einzureichen.
   Hierzu erhalten die für das Verhandlungsverfahren ausgewählten
   Teilnehmer gemäß § 17 Abs. 4 VgV eine Aufforderung zur Abgabe eines
   Angebotes mit allen erforderlichen Unterlagen für die
   Angebotserstellung.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Teilnahmeberechtigt sind:
   Natürliche Personen, die freiberuflich tätig und berechtigt sind, die
   Berufsbezeichnung Ingenieur zu führen.
   Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck die dem
   Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern sie für
   die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen
   benennen.
   Bietergemeinschaften aus natürlichen Personen und/oder juristischen
   Personen, sofern alle Partner die Anforderungen erfüllen.
   Bewerber, die sich bei der Erfüllung des Auftrages der Kapazitäten
   anderer Unternehmen bedienen, sind teilnahmeberechtigt, wenn sie
   nachweisen, dass diese Unternehmen die Voraussetzung erfüllen, ihnen
   die erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen und die fachliche
   Eignung nachgewiesen wird.
   Weitere Hinweise:
   1. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
   ausgefüllt und von dem/den Geschäftsführer(n) und/oder dem/den
   bevollmächtigten Vertreter(n) unterschrieben einzureichen. Das Fehlen
   der Unterschrift auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum
   Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Im Falle einer
   Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich bewerbende Team
   als Ganzes vorzulegen  es ist nur ein Bewerbungsbogen zugelassen.
   2. Der Nachweis der Unterschriftsbefugnis ist vom Bewerber, im Falle
   der Bietergemeinschaft von jedem Mitglied zu erbringen. Dies kann durch
   die Vorlage eines Registerauszuges erfolgen; soweit solch eine
   Eintragung nicht gegeben ist, ist dem Bewerbungsbogen eine Vollmacht
   beizufügen, in der alle Partner der Gesellschaft den Unterzeichnenden
   bevollmächtigen. Hierfür kann die Anlage 1 zum Bewerbungsbogen verwandt
   werden.
   3. Unterzeichnete Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2). Diese
   Anlage ist im Falle einer Bietergemeinschaft von jedem Mitglied
   vorzulegen.
   4. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben der Mitglieder zu
   den Auftragsanteilen zu benennen (Anlage 3 a). Ferner ist eine
   Vollmacht für den bevollmächtigten Vertreter der Gemeinschaft
   vorzulegen (Anlage 4).
   5. Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers sind gem. § 36 VgV
   die Auftragsanteile, die als Unterauftrag vom Auftragnehmer vergeben
   werden sollen, zu benennen (Anlage 3 b).
   6. Beruft sich der Bewerber oder Bieter, bei der Erfüllung des
   Auftrages auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (Nachunternehmer),
   ist in der 2. Stufe des Verhandlungsverfahrens für den Nachunternehmer
   die Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) und die
   Verpflichtungserklärung Nachunternehmer nach § 36 Abs. 1 VgV (Anlage 5)
   vorzulegen.
   Wenn ein Bewerber oder Bieter die Vergabe eines Teils des Auftrags an
   einen Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt und sich
   zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gemäß den §§ 45 und
   46 VgV auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft und nur mit Hilfe
   fremder Kapazitäten (Nachunternehmen) die gestellten
   Mindestanforderungen erfüllen kann (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), muss
   bereits mit der Bewerbung für den Nachunternehmer eine
   Verpflichtungserklärung Nachunternehmer (Anlage 5), Nachweis der
   Unterschriftsbefugnis (Registerauszug und/oder Anlage 1) und die
   Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB (Anlage 2) vorgelegt werden.
   Darüber hinaus ist in dem Fall, dass dies die wirtschaftliche und
   finanzielle Leistungsfähigkeit des Bewerbers betrifft, eine Erklärung
   über eine gemeinsame Haftung des Bewerbers oder Bieters und des
   Nachunternehmers für die Auftragsausführung gemäß § 47 Abs. 3 VgV
   vorzulegen.
   7. Hinweis: Bei erforderlicher Genehmigungsplanung ist ein
   Bauvorlageberechtigter gemäß BauO Bln erforderlich.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Leistungsfähigkeit ist durch die Erklärung über den Umsatz der
   ausgeschriebenen Dienstleistung für die letzten 3 Jahre nachzuweisen.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
   bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Umsatzzahlen sind zu
   addieren.
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers darf der Umsatz des
   Nachunternehmers nur entsprechend seines Anteils am Gesamtauftrag
   hinzugerechnet werden, wenn der Nachunternehmer diesen Umsatz mit
   vergleichbaren Leistungen erzielt hat.  siehe III.1.1) Punkt 6 -.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der Jahresumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre muss im Bereich
   Fachplanung Technische Ausrüstung E-Technik mindestens >= 290 000 EUR
   netto betragen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Für den Nachweis der Leistungsfähigkeit sind folgende Auskünfte zu
   erteilen:
   1. Angaben zur personellen Ausstattung des Bewerbers während der
   letzten 3 Jahre, insbesondere Ausbildungen, Fachrichtungen und
   Bürozugehörigkeit der Mitarbeiter im Sinne von § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV.
   Im Falle einer Bietergemeinschaft ist der Bewerbungsbogen für das sich
   bewerbende Team als Ganzes vorzulegen, d. h., die Mitarbeiterzahlen
   sind zu addieren.
   Im Falle der Einschaltung eines Nachunternehmers können nur die
   Mitarbeiter des Nachunternehmers hinzugerechnet werden, die für den
   entsprechenden Leistungsanteil eingesetzt wurden.
    siehe III.1.1) Punkt 6 beachten -
   2. Vorstellung von 2 mit der Bauaufgabe vergleichbaren realisierten
   Referenzprojekten gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV:
   Es sind zwei mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte (P1, P2)
   vom Bewerber vorzustellen, die anhand der Auswertungsmatrix Stufe 1
   bewertet werden.
   Die vorgestellten Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2006
   realisiert worden sein und die Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI
   spätestens mit dem Tag Veröffentlichung abgeschlossen sein.
   Insbesondere Angaben zu:
   Projektbezeichnung, Ort, Bauherr/Auftraggeber,
   Ansprechpartner/Tel.-Nr., Projektdauer, Gebäudenutzung, Art der
   Baumaßnahme, BGF, Projektkosten, Umfang der eigenen Leistung, Besondere
   Anforderungen/Leistungen, Vorlage eines projektbezogenen
   Referenzschreibens
   Neben dem Bewerbungsbogen sind maximal 3 einseitig bedruckte DIN A 4
   Seiten je Referenzprojekt in Papierform einzureichen. Darüber
   hinausgehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.
   Die Referenzprojekte (P1 und P2) müssen dem Bewerber eindeutig
   zuzuordnen sein. Im Falle einer Bietergemeinschaft können die
   Referenzprojekte von jedem Partner der Bietergemeinschaft eingereicht
   werden (insgesamt max. 2 Referenzen). Referenzprojekte des
   Nachunternehmers sind nicht zugelassen.
   3. Vorstellung des Projektteams  Projektleiter, Projektmitarbeiter,
   insbesondere Angaben zu:
   Name, Ausbildung/Studienabschluss, Berufserfahrung.
   Beruflicher Werdegang sowie Studiennachweise der für das Projekt
   vorgesehenen Mitarbeiter, einschließlich des Büroinhabers, sind in
   Kopie vorzulegen
   4. Mit der Unterschrift unter diesen Bewerbungsbogen erklärt der
   Bewerber/die Bietergemeinschaft, dass die für die Bearbeitung der
   ausgeschriebenen Dienstleistung nach heutigem Stand der Technik
   notwendige technische Hard- und Software vorhanden ist.
   Eine ausführliche Erläuterung zur Bewertung der Referenzprojekte (P1,
   P2) ist der Auswertungsmatrix Stufe 1 zu entnehmen. Andere als unter
   Punkt 3 des Bewerbungsbogens vorgestellte Referenzen werden für den
   Teilnahmewettbewerb nicht zur Bewertung herangezogen.
   Der Bewerbungsbogen sowie alle weiteren Vergabeunterlagen sind auf
   folgender Seite veröffentlicht:
   [4]www.evergabe-online.de
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.
   Die Anzahl der Mitarbeiter (einschl. Büroinhaber/n) im Durchschnitt der
   letzten 3 Jahre mindestens >= 4
   Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Elektro-/Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
   Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
   im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppe 4 im
   Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 2
   Davon Anzahl der Mitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Elektro-/Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
   Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
   im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppe 5 im
   Durchschnitt der letzten 3 Jahre mindestens >= 2
   Zu 2.
   Es sind zwei mit der Bauaufgabe vergleichbare Referenzprojekte
   vorzustellen, welche die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen.
   Alle Referenzprojekte müssen im Zeitraum ab 2006 realisiert worden sein
   und die Leistungsphase 8 gem. § 55 HOAI spätestens mit dem Tag der
   Veröffentlichung abgeschlossen sein.
   Davon:
   Mindestens 2 Projekte im Bereich Bauunterhalt-Maßnahmen
   Mindestens ein Projekt mit Projektkosten (Summe der Einzelprojekte im
   Bauunterhalt) mindestens >= 400 000 EUR netto der KGR 400  500 nach
   DIN 276
   Zu 3.
   Projektleiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Elektro-/Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
   Fachhochschule oder Hochschule) mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung
   als Projektleiter im Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung
   E-Technik und mind. 3 Jahre Berufserfahrung im Bereich Bauunterhalt
   Projektmitarbeiter mit Studienabschluss der Fachrichtung
   Elektro-/Nachrichtentechnik (oder vergleichbarer Studienabschluss einer
   Fachhochschule oder Hochschule) mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung im
   Bereich Fachplanung Technische Ausrüstung E-Technik und mind. 2 Jahre
   Berufserfahrung im Bereich Bauunterhalt
   Das Projektteam sollte sich aus mindestens 2 Personen zusammensetzen.
   Doppelbenennungen der Projektmitarbeiter sind nicht möglich.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   (siehe Hinweise III.1.1).
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
   Bietergemeinschaften sind zugelassen, wenn jedes Mitglied der
   Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet und ein Mitarbeiter als
   Projektleiter und Ansprechpartner dem Auftraggeber gegenüber benannt
   und mit unbeschränkter Vertretungsbefugnis ausgestattet wird.
   Mehrfachbeteiligungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und
   gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft, sind
   unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen
   Bewerbungen, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die
   Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden.
   Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese
   keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/10/2017
   Ortszeit: 11:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/04/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweis 1: Bei Bietergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen für das
   sich bewerbende Team als Ganzes vorzulegen und auszufüllen. Die Anlagen
   und geforderten Nachweise sind im Falle einer Bietergemeinschaft durch
   jedes Mitglied vorzulegen.
   Hinweis 2: Die vorgenannten Erklärungen und der Bewerbungsbogen sind
   als Formularvordruck im Internet unter der Adresse
   [5]www.evergabe-online.de erhältlich.
   Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden.
   Der unterzeichnete Bewerbungsbogen mit den Erklärungen ist zusammen mit
   den geforderten Nachweisen in einem verschlossenen Umschlag an die
   Vergabestelle des BBR zu senden:
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
   Vergabereferat A 4.1
   Straße des 17. Juni 112
   10623 Berlin
   Eine persönliche Übergabe der Bewerbungsunterlagen kann nur innerhalb
   der Frist im Raum W.001 erfolgen.
   Bitte kennzeichnen Sie die Sendung außen auf dem Umschlag deutlich mit
   dem beigefügten Aufkleber
   Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig
   ausgefüllt und unterschrieben einzureichen. Das Fehlen der Unterschrift
   auf dem Bewerbungsbogen führt unmittelbar zum Ausschluss aus dem
   weiteren Verfahren.
   Soweit der Bewerbung die geforderten Unterlagen und Nachweise (Punkt
   III.1.2. und III.1.3.) nicht beiliegen, sind diese auf Anforderung
   innerhalb der von der Vergabestelle hierfür benannten Frist
   nachzureichen. Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb
   dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren
   Verfahren.
   Es besteht kein Anspruch auf Rücksendung der eingereichten Unterlagen.
   Auskünfte werden ausschließlich über [6]vergabe.berlin@bbr.bund.de
   erteilt. Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller Bewerber
   werden die Rückfragen sobald sie beantwortet sind, laufend unter
   [7]www.evergabe-online.de veröffentlicht.
   Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt,
   vollständig und direkt unter [8]www.evergabe-online.de abgerufen
   werden. Es besteht keine Pflicht zur Registrierung auf der
   Vergabeplattform. Über Änderungen der Vergabeunterlagen, Nachsendungen,
   Bieterfragen, Antwortschreiben u. ä. werden Sie jedoch nur bei
   vorheriger Registrierung automatisch unterrichtet. Andernfalls sind Sie
   verpflichtet, sich eigenständig die erforderlichen Informationen zu
   verschaffen.
   Hinweis 3 (Datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung gem. § 4a BDSG
   (natürliche Personen):
   Die vom Bewerber/Bieter im Verlauf des Vergabeverfahrens  auf
   Anforderung  mitgeteilten personenbezogenen Daten werden nach den
   geltenden Datenschutzbestimmungen, insbesondere des
   Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG), streng vertraulich behandelt und
   ausschließlich zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens
   genutzt. Diese Angaben sind Voraussetzung für die Berücksichtigung der
   Bewerbung/des Angebotes. Angesichts des Umstands, dass bereits mit der
   Abforderung von Unterlagen personenbezogene Daten erfasst werden,
   willigt der Bewerber/Bieter bereits mit der Abforderung in die
   Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zum Zwecke der
   Antragsbearbeitung ein. Die Einwilligung ist freiwillig und erfolgt
   unbeschadet des Rechts zum Widerruf mit Wirkung für die Zukunft, sofern
   dem keine Rechtsgründe entgegenstehen. Die Nichteinwilligung kann
   jedoch zur Folge haben, dass die Bearbeitung der Bewerbung/des
   Angebotes und damit die Berücksichtigung im Vergabeverfahren unmöglich
   werden.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 228-94990
   E-Mail: [9]vk@bundeskartellamt.de-mail.de
   Fax: +49 228-9499163
   Internet-Adresse:[10]http://bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
   Bundeskartellamt  Vergabekammern des Bundes
   Villemombler Str. 76
   53123 Bonn
   Tel.: +49 228/9499-0
   Fax: +49 228/9499-163
   Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften
   innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Bundesamtes für
   Bauwesen und Raumordnung, Referat A 4, Straße des 17. Juni 112, 10623
   Berlin, gerügt werden.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
   Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
   Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb
   von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
   Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
   ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 GWB vorliegen.
   Ferner wird auf die Vorschriften der §§ 134, 135 GWB hingewiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung  A 4.1 Vergabesachgebiet
   Straße des 17. Juni 112
   Berlin
   10623
   Deutschland
   Telefon: +49 30-184010
   E-Mail: [11]vergabe.berlin@bbr.bund.de
   Fax: +49 30-184018450
   Internet-Adresse:[12]http://www.bbr.bund.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/09/2017
References
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