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Ausschreibung: Museumsausstellungen - DE-Magdeburg
Museumsausstellungen
Dokument Nr...: 375118-2017 (ID: 2017092309140548756)
Veröffentlicht: 23.09.2017
*
  DE-Magdeburg: Museumsausstellungen
   2017/S 183/2017 375118
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stiftung Gedenkstätten Sachsen-Anhalt, Geschäftsstelle
   Umfassungsstraße 76
   Magdeburg
   39124
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Gabriele Schilde
   Telefon: +49 391-24455936
   E-Mail: [1]Gabriele.Schilde@stgs.sachsen-anhalt.de
   Fax: +49 391-24455998
   NUTS-Code: DEE03
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://stgs.sachsen-anhalt.de/startseite/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172693
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
   An der Bundesautobahn 2
   Marienborn
   39365
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Fau Dr. Baumgartl
   Telefon: +49 39406-920910
   E-Mail: [4]Susan.Baumgartl@stgs.sachsen-anhalt.de
   NUTS-Code: DEE07
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://stgs.sachsen-anhalt.de/startseite/
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gestaltung einer Dauerausstellung für die Gedenkstätte Deutsche Teilung
   Marienborn.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 1-M/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   92521100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gestaltung einer neuen Dauerausstellung im Hauptgebäude der
   Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn in Verbindung mit
   Ausstellungsbereichen und einem Besucherleitsystem im Außengelände
   sowie am Grenzdenkmal Hötensleben.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
   Angebote sind möglich für alle Lose
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gestaltung einer neuen Dauerausstellung im Hauptgebäude der
   Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn
   Los-Nr.: 1
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   92521100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE07
   Hauptort der Ausführung:
   Marienborn.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Erarbeitung einer gestalterischen Konzeption für die neue
   Dauerausstellung der Gedenkstätte Deutsche Teilung (GDT) Marienborn auf
   dem Gelände der ehemaligen DDR-Grenzübergangsstelle (GÜSt) Marienborn.
   Die Ausstellungsfläche im Hauptgebäude beträgt knapp 400 m². Sie
   fokussiert auf die vergleichende historische Einordnung, Entwicklung
   und Funktion der GÜSt Marienborn im Kontext des Kalten Krieges sowie
   die innerdeutsche Grenze im Bereich Marienborn, Helmstedt und
   Hötensleben. Ein biografie- und erfahrungsorientierter Zugang soll die
   Erfahrungen der Zeitgenossen in die Wissensvermittlung einbinden. Das
   Gesamtbudget des Projektes beträgt 700 000 EUR.
   Parallel zu diesem Ausstellungsprojekt ist beabsichtigt, ein zweites
   Projekt zu realisieren (Los 2): Es sollen kleinere Ausstellungsbereiche
   in erhaltenen Funktionseinheiten der GÜSt sowie ein modernes
   Besucherleitsystem auf dem Gedenkstättengelände und am zugehörigen
   Grenzdenkmal Hötensleben entstehen.
   Beide Projekte sind inhaltlich aufeinander abgestimmt und zugleich
   unabhängig voneinander zu nutzen. Sie basieren auf einem Gesamtkonzept
   und folgen den gleichen Leitaussagen, jedoch mit unterschiedlichen
   Schwerpunkten. Für die mediale und gestalterische Planung der
   Dauerausstellung sind Bezüge zum Außengelände und ein sensibler Umgang
   mit den historischen Orten konstitutiv.
   Beide Projekte sollen bis Mitte 2019 realisiert werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 01/10/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Pkt. III.1.2 und III.1.3 der Bekanntmachung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Die Teilnahmeunterlagen sind im verschlossenen Umschlag unter Angabe
   der Vergabenummer:1-M/2017 wie folgt zu kennzeichnen:
   Teilnahmeuntelagen! Bitte nicht öffnen!
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gestaltung von Ausstellungsbereichen und einem modernen
   Besucherleitsystem auf dem Außengelände der Gedenkstätte Deutsche
   Teilung Marienborn und am zugehörigen Grenzdenkmal Hötensleben
   Los-Nr.: 2
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   92521100
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEE07
   Hauptort der Ausführung:
   Marienborn und Hötensleben.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   In Verbindung mit der Erarbeitung einer neuen Dauerausstellung (Los 1)
   ist beabsichtigt, vorbehaltlich der Fördermittelgenehmigung, ein
   zweites Projekt zu realisieren: In den erhaltenen Funktionseinheiten
   der ehemaligen GÜSt Marienborn, wie der Passkontrolle und den
   Zollbaracken, sollen Ausstellungsmodule entstehen. Zudem ist ein
   modernes Besucherleitsystem auf dem Gedenkstättengelände und am
   zugehörigen Grenzdenkmal Hötensleben vorgesehen (Gesamtbudget: 700 000
   EUR brutto).
   Inhaltlich abgestimmt mit der Dauerausstellung gibt das
   Besucherleitsystem auf dem Außengelände und am Grenzdenkmal Hötensleben
   Erläuterungen zu den erhaltenen Bauzeugnissen und Außenraumstrukturen,
   ihren Funktionen und Akteuren. Dabei sollen Wissensvermittlung und das
   Erleben der historischen Orte ineinandergreifen. Neben Fakten soll die
   individuelle Bedeutung für die Zeitgenossen durch die Perspektive
   verschiedener Akteure anschaulich gemacht werden. Es wird ein
   ausgewogenes Verhältnis von festinstallierten und mobilen
   Informationsangeboten angestrebt. Das Leitsystem soll unter anderem
   Gedenkstätte und Grenzdenkmal miteinander verbinden.
   Das Projekt soll bis Mitte 2019 realisiert werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 01/10/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Siehe Pkt. III.1.2 und III.1.3 der Bekanntmachung.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt (Los 2) soll durch Landes- und Bundesmittel finanziert
   werden. Die entsprechenden Mittel sind durch den Auftraggeber bereits
   beantragt. Die Fördermittel sind in Aussicht gestellt. Ein
   Zuwendungsbescheid liegt jedoch noch nicht vor. Mit diesem wird
   ungefähr zum Jahresende 2017 gerechnet. Die Auftragsvergabe wird unter
   den Vorbehalt des Erhaltes der Zuwendung gestellt.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Auftraggeber wird für den Bieter, mit dem der Vertrag geschlossen
   werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 105
   Gewerbeordnung) beim Bundeszentralregister anfordern, um seine
   Zuverlässigkeit zu überprüfen. Wird eine entsprechende Bescheinigung
   vom Herkunftsland eines ausländischen Bieters nicht oder nicht in
   vollem Umfang ausgestellt, kann sie durch eine eidesstattliche oder
   förmliche Erklärung des ausländischen Bieters ersetzt werden.
   Mit dem Teilnahmeantrag sind vorzulegen:
    Gewerbeanmeldung und ggf. Gewerbeummeldung in Kopie oder Steuernummer
   oder vergleichbare Nachweise nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen
   Landes, in dem der Bieter ansässig ist;
    Eigenerklärung darüber, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124
   GWB bestehen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angaben zum Gesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre (Wichtung 5 %);
    Angaben zum Umsatz der Dienstleistungen, der mit der ausgeschriebenen
   Leistung vergleichbar ist der letzten drei abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (Wichtung 5 %);
    Bewerbererklärung des Landes Sachsen-Anhalt;
    gültiger Nachweis einer branchenüblichen
   Berufshaftpflichtversicherung (Kopie des Teils der Police, aus dem sich
   die versicherten Risiken sowie die entsprechenden Deckungssummen
   ergeben).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Kurzdarstellung des Unternehmens mit Beschreibung des
   Leistungsspektrums in frei gewählter Form;
    Vorlage einer Referenzliste über mindestens 3 mit der Ausschreibung
   vergleichbaren Leistungen in den letzten 5 Jahren (Wichtung 30 %). Die
   Liste hat folgende Angaben jeweils zu enthalten:
   a) Name und Adresse des Auftraggebers und Benennung eines
   Ansprechpartners mit Kontaktdaten,
   b) Bezeichnung des Referenzprojektes,
   c) Leistungszeitraum,
   d) Beschreibung der Leistungen in erkennbarer gestalterischer und
   entwurflicher Qualität. Hieraus muss ersichtlich werden, dass es sich
   bei dem Referenzprojekt um ein mit den ausgeschriebenen
   Leistungsanforderungen vergleichbare Dienstleistung handelt,
   e) Umfang der Leistungen (Größe, Funktionen, Auftragswert,
   Personalstärke).
    Angabe der durchschnittlichen Beschäftigtenzahlen für die 3 letzten
   abgeschlossenen Geschäftsjahre, aufgeschlüsselt nach festen
   Mitarbeitern (Vollzeitstellen) und freien Mitarbeitern sowie nach
   Tätigkeitsfeld und Qualifikation (Wichtung 10 %);
    Beschreibung der Projektorganisation (Wichtung 10 %);
    Erklärung zur kurzfristigen Erreichbarkeit bei Abstimmungsfragen;
    Erfahrungen in der Mediengestaltung in print und in digital (Wichtung
   10 %);
    Erfahrungen in Fragen der Farb- und Lichtgestaltung von Räumen im
   Zusammenhang mit der ausgeschriebenen Leistung (Wichtung 10 %);
    Kenntnisse in Fragen der Denkmalpflege, im Umgang mit historischen
   Räumen im Zusammenhang mit der ausgeschriebenen Leistung (Wichtung 10
   %);
    Erfahrungen bei der Erstellung und Gestaltung von Wegeleit- und
   Besucherorientierungs-systemen in Außenbereichen und Innenräumen
   (Wichtung 10 %);
    ggf. Bewerbergemeinschaftserklärung.
   Bei Bewerbergemeinschaften ist eine von allen Mitgliedern
   rechtsverbindlich unterschriebene Bewerber- und
   Bietergemeinschaftserklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung
   abzugeben und ein bevollmächtigter Vertreter zu benennen.
    Sollte eine Bewerbergemeinschaft ein Angebot abgeben, so sind die
   vorstehend angeführten Eignungsnachweise lediglich von einem Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
    Für Nachunternehmer ist die beigefügte Bewerbererklärung zur
   Zuverlässigkeit zum Teilnahmewettbewerb ausgefüllt und unterschrieben
   im Original einzureichen.
   Hinweis:
   Bewirbt sich ein Bieter auf beide Lose, ist die Einreichung der
   vorstehend benannten Nachweise lediglich in einfacher Form
   erforderlich.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Erklärung zur Tariftreue und Entgeltgleichheit (§ 10 Abs. 1 und 3 des
   Landesvergabegesetzes);
    Erklärung zum Nachunternehmereinsatz (§ 13 Abs. 2 und 4 des
   Landesvergabegesetzes);
    Beachtung der Kernarbeitsnormen der Internationalen
   Arbeitsorganisation (§ 12 des Landesvergabegesetzes);
    Ergänzende Vertragsbedingungen (zu den §§ 12, 17 und 18 des
   Landesvergabegesetzes.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 20/10/2017
   Ortszeit: 09:30
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 08/11/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Die Teilnahmeunterlagen sind im verschlossenen Umschlag, unter
   Angabe der Vergabenummer: 2-M/2017, wie folgt zu kennzeichnen:
   Teilnahmeunterlagen! Bitte nicht öffnen! Objektive Kriterien für die
   Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: siehe Pkt. III.1.2) und
   III.1.3) dieser Bekanntmachung.
   2. Die Teilnahmeunterlagen gem. Punkt III.1.1. bis III.1.3) sind vom
   Bewerber eigenständig zu erstellen.
   Vordrucke hält der Auftraggeber dafür nicht vor.
   3. Präsentation Konzept vor Jury des Auftragnehmers am 11.1.2018 oder
   12.1.2018.
   4. Die Teilnahmeunterlagen sowie alle weiteren Informationen
   (insbesondere Bewerberinformationen) werden ausschließlich auf dem
   eVergabe-Portal Sachsen-Anhalt veröffentlicht/zur Verfügung gestellt.
   Der Bewerber ist daher verpflichtet, sich regelmäßig über den aktuellen
   Verfahrensstand zu informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer beim Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt
   Ernst-Kamieth-Str. 2
   Halle (Saale)
   06112
   Deutschland
   Telefon: +49 345-5141536
   Fax: +49 345-5141115
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auf die Fristen zur Einlegung einer Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1- 3
   GWB wird hingewiesen. Insbesondere ist zu beachten, dass ein
   Nachprüfungsantrag unzulässig ist, wenn mehr als 15 Kalendertage nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/09/2017
References
   1. mailto:Gabriele.Schilde@stgs.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   2. https://stgs.sachsen-anhalt.de/startseite/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172693
   4. mailto:Susan.Baumgartl@stgs.sachsen-anhalt.de?subject=TED
   5. https://stgs.sachsen-anhalt.de/startseite/
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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