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Ausschreibung: Vermögensversicherungen - DE-Berlin
Vermögensversicherungen
Versicherungen
Schaden- oder Verlustversicherungen
Dokument Nr...: 373546-2017 (ID: 2017092209235247122)
Veröffentlicht: 22.09.2017
*
DE-Berlin: Vermögensversicherungen
2017/S 182/2017 373546
Auftragsbekanntmachung Sektoren
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/25/EU
Abschnitt I: Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2
Berlin
10117
Deutschland
Kontaktstelle(n): DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH,
Herr Uwe Henning, Marienbader Platz 1, 61348 Bad Homburg
Telefon: +49 6172/4868-337
E-Mail: [1]uwe.henning@dva.db.de
Fax: +49 6172/4868-9337
NUTS-Code: DE
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.deutschebahn.com
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Der Zugang zu den Auftragsunterlagen ist eingeschränkt. Weitere
Auskünfte sind erhältlich unter: [3]https://www.subreport.de/E59576815
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Konzern-Vertrauensschadenversicherung DB AG.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
66515200
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Konzern-Vertrauensschadenversicherung (100 % Alleinzeichnung) der
Deutschen Bahn AG sowie sämtlicher in- und ausländischer
Tochterunternehmen im Zeitpunkt des Versicherungsfalls, an denen die DB
AG direkt oder indirekt mehr als 50 % der Anteile hält bzw. erwirbt
oder Minderheitsbeteiligungen mit beherrschendem Einfluss sowie alle
Stiftungen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
66510000
66515000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Der ausgeschriebene Vertrag umfasst die Vertrauensschadenversicherung
(100 % Alleinzeichnung) der Deutschen Bahn AG sowie sämtlicher in- und
ausländischer Tochterunternehmen im Zeitpunkt des Versicherungsfalls,
an denen die DB AG direkt oder indirekt mehr als 50 % der Anteile hält
bzw. erwirbt oder Minderheitsbeteiligungen mit beherrschendem Einfluss
sowie alle Stiftungen. Nicht von diesem Versicherungsvertrag umfasst
sind die Schenker AG und ihre Tochtergesellschaften.
Der ausgeschriebene Versicherungsvertrag bietet Versicherungsschutz für
Vermögensschäden, die den versicherten Unternehmen (siehe oben) durch
unerlaubte vorsätzliche Handlungen der versicherten Personen entstehen
und für die eine gesetzliche Schadenersatzpflicht besteht.
Es gilt ein genereller Selbstbehalt von EUR 250.000. Die Deckungssumme
je Schadenfall beträgt EUR 50 Mio. , 2-fach maximiert p.a. .
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2019
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Die Vertragslaufzeit beträgt mindestens 2 Jahre mit der Möglichkeit der
zweimaligen Verlängerung um jeweils ein Jahr.
Die Verlängerung tritt ein, sofern der Vertrag nicht spätestens 3
Monate vor Vertragsablauf schriftlich gekündigt wird.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.
Vorlage der vollständig ausgefüllten und rechtsverbindlich
unterschriebenen Bietereigenerklärung. Der Vordruck (Datei
Bietereigenklärung) steht als Bestandteil der Vergabeunterlagen zur
Verfügung unter:[4]https://www.subreport.de/E59576815 Er kann ebenfalls
unter folgender E-Mail-Adresse angefordert werden:
[5]uwe.henning@dva.db.de.
2.
Die Unternehmen müssen als Risikoträger zum Betrieb der
ausgeschriebenen Versicherungssparte (Vertrauensschadenversicherung) in
einem Staat der EU zugelassen sein und die gesetzlichen Voraussetzungen
zur Ausübung des Geschäftsbetriebs als Versicherungsunternehmen nach
den gesetzlichen Bestimmungen des Versicherungsaufsichtsgesetzes (VAG),
insbesondere die Erlaubnistatbestände der §§ 8ff., 61 ff., 67 ff.
erfüllen. Nachweis per Bietereigenerklärung. Unternehmen, die innerhalb
des Europäischen Wirtschaftsraums(EWR), aber außerhalb der
Landesgrenzen der Bundesrepublik Deutschland ihren Geschäftssitz haben,
geben die oben genannte Erklärung zur Zulassung und zur Erfüllung der
Voraussetzungen zur Ausübung des Geschäftsbetriebs als
Versicherungsunternehmen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, ab.
3.
Die Unternehmen müssen über ein aktuell gültiges Rating von mindestens
A- nach Standard & Poor's oder eine vergleichbare Bewertung einer
anderen unabhängigen Ratingagentur verfügen. Unternehmen, die kein
Rating besitzen, müssen nachweisen, dass sie eine mit dem geforderten
Rating vergleichbare finanzielle Leistungsfähigkeit besitzen (Nachweis
per Bietereigenklärung). Der Auftraggeber behält sich die Anforderung
eines aktuellen Nachweises des Ratings bzw. des vergleichbaren
Nachweises der finanziellen Leistungsfähigkeit sowie eine Gegenprüfung
der Nachweise vor.
Eine Vertretung der Unternehmen (Versicherungsgesellschaften) ist nur
zugelassen, wenn der Vertreter/Bevollmächtigte über eine vom
Versicherer rechtsverbindlich erteilte, uneingeschränkte Vollmacht für
die Teilnahme am Vergabeverfahren verfügt.
Der Vertreter/Bevollmächtigte handelt ausschließlich für die
Versicherungsgesellschaft, für die die Vollmacht vorgelegt wird.
Mehrfachbeteiligungen sind ausgeschlossen. Die Vollmacht ist mit dem
Teilnahmeantrag im Original vorzulegen.
Alle geforderten Nachweise/Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag
zwingend vorzulegen. Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum
Ausschluss bei diesem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält
sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern.
Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weiteres
siehe VI.3.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1.
Unternehmen, die sich für die ausgeschriebene Deckung bewerben, müssen
in der Lage sein diese zu 100 % (Alleinzeichnung) zeichnen zu können.
Nachweis per Eigenerklärung.
2.
Die Unternehmen müssen in der Lage sein, den Geschäftsverkehr in
deutscher und englischer Sprache abwickeln zu können. Hierzu gehört
auch die Überlassung einer englischen Übersetzung der deutschen Police.
Nachweis per Eigenerklärung.
3.
Die Unternehmen müssen über Erfahrungen mit internationalen,
industriellen Großrisiken im Bereich der ausgeschriebenen
Versicherungssparte (Vertrauensschadenversicherung) verfügen. Diese
sind durch mindestens zwei Referenzen aus den Jahren 2010 bis heute
nachzuweisen. Zum Nachweis ist das Formular Erklärung Referenzen
auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
Alle geforderten Nachweise/Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag
zwingend vorzulegen. Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum
Ausschluss bei diesem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält
sich vor, Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2 SektVO nachzufordern.
Ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Weiteres
siehe VI.3.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
wird, haben muss:
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/10/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1.
Die Vergabeunterlagen enthalten besonders schutzbedürftige
Informationen zur Infrastruktur und Organisation des Auftraggebers
sowie Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse. Aus diesem Grund werden die
vollständigen Vergabeunterlagen nur den qualifizierten Bietern mit der
Aufforderung zur Angebotsabgabe über die e-Vergabeplattform subreport
ELViS zum Download bereitgestellt
([6]https://www.subreport.de/E59576815). Erforderlich ist der
erfolgreiche Abschluss der Eignungsprüfung im Teilnahmewettbewerb und
die gesonderte Einreichung einer Vertraulichkeitserklärung. Hierfür
kann das zur Verfügung gestellte Muster oder eine vergleichbare
Vertraulichkeitserklärung mit entsprechenden Regelungen verwendet
werden. Ein Muster kann als Bestandteil der Vergabeunterlagen unter
[7]https://www.subreport.de/E59576815 abgerufen oder per E-Mail
([8]uwe.henning@dva.db.de ) angefordert werden.
2.
Im Rahmen der Bietereigenerklärung verpflichten sich die Bewerber, dass
sie den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner oder einen eigenen
Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare
Prinzipienverbindlich für sie festlegt, einhalten werden. Er steht als
Bestandteil der Vergabeunterlagen zur Verfügung unter:
[9]https://www.subreport.de/E59576815 oder kann auf der Internetseite
der Deutschen Bahn AG unter folgender Adresse heruntergeladen werden:
[10]http://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner
/verhaltenskodex.html.
3.
Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Anlagen sowie der
unterschriebenen Bietereigenerklärung und der unterschriebenen
Vertraulichkeitserklärung vollständig und schriftlich in deutscher
Sprache bis zum 19.10.2017 /10:00 Uhr (Ende Teilnahmefrist) bei
folgender Kontaktstelle (s. Ziffer I.1) in einem verschlossenen
Umschlag einzureichen: DVA Deutsche
Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH, Herr Uwe Henning, Marienbader
Platz 1, 61352 Bad Homburg.
Sie sind als Teilnahmeanträge für das Vergabeverfahren
HFL/HU/DB/VS/2018 deutlich zu kennzeichnen. Eine elektronische
Zusendung (E-Mail) reicht nicht aus.
4.
Alle unter den Abschnitten III.1.2 und III.1.3 sowie VI.3 geforderten
Nachweise/Erklärungen/Referenzen sind mit dem Teilnahmeantrag zwingend
vorzulegen. Sollten diese nicht vorliegen, kann dies zum Ausschluss bei
diesem Vergabeverfahren führen. Der Auftraggeber behält sich vor,
Nachweise/Erklärungen gem. § 51 Abs. 2SektVO nachzufordern. Ein Verweis
auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
Nur diese Informationenwerden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
5.
Fragen zum Vergabeverfahren/Teilnahmewettbewerb sind unverzüglich,
jedoch spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Frist zur Abgabe der
Teilnahmeanträge zu stellen. Der Auftraggeber kann von der Beantwortung
von Fragen absehen, die nach diesem Zeitpunkt gestellt werden.
Antworten zu eingegangenen Fragen werden unter
[11]https://www.subreport.de/E59576815 auf der e-Vergabeplattform
subreport ELViS veröffentlicht. Bewerber und Bieter sind gehalten,
sich über eingereichte Fragen und erteilte Antworten auf dem aktuellen
Stand zu halten.
6.
Die Betreuung der Versicherungsverträge erfolgt courtagepflichtig durch
die DVA Deutsche Verkehrs-Assekuranz-Vermittlungs-GmbH. Bei der
Angebotskalkulation ist von allen Bietern die Vergütung einer in
gleicher Höhe festgelegten Courtage an diese zu berücksichtigen. Sie
wird mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe bekannt gegeben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499400
Internet-Adresse:[12]www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht
mehr vor der Vergabekammerangegriffen werden (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB).
Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der
Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15
Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per
Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags
setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße
innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. soweit die
Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen
erkennbar sind bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist
gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 3 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen
verwiesen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/09/2017
References
1. mailto:uwe.henning@dva.db.de?subject=TED
2. http://www.deutschebahn.com/
3. https://www.subreport.de/E59576815
4. https://www.subreport.de/E59576815
5. mailto:uwe.henning@dva.db.de?subject=TED
6. https://www.subreport.de/E59576815
7. https://www.subreport.de/E59576815
8. mailto:uwe.henning@dva.db.de?subject=TED
9. https://www.subreport.de/E59576815
10. http://www.deutschebahn.com/de/konzern/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex.html
11. https://www.subreport.de/E59576815
12. http://www.bundeskartellamt.de/
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