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Ausschreibung: Entwicklung von Transaktionsverarbeitungssoftware und kundenspezifischer Software - DE-Dresden
Entwicklung von Transaktionsverarbeitungssoftware und kundenspezifischer Software
Dokument Nr...: 372737-2017 (ID: 2017092209135946289)
Veröffentlicht: 22.09.2017
*
DE-Dresden: Entwicklung von Transaktionsverarbeitungssoftware und kundenspezifischer Software
2017/S 182/2017 372737
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IKK classic
Tannenstraße 4b
Dresden
01099
Deutschland
Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
Straße 68, 99089 Erfurt
Telefon: +49 361/7479-226014
E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-classic.de
Fax: +49 361/7479-226099
NUTS-Code: DED2
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.ikk-classic.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.deutsche-evergabe.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Abrechnungssoftware Krankenhäuser (08/GG-IT/2017).
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
72232000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die Überlassung einer
Prüfsoftware (mit diversen Modulen) in Form der Miete zur überwiegend
maschinell unterstützten Bearbeitung der Rechnungen der Krankenhäuser,
die Installation und Konfiguration der Softwarebestandteile im Test-
und im Echtsystem bei der Auftraggeberin, Beratung und Unterstützung
der Administratoren und Anwender der Auftraggeberin im Rahmen des
Einführungsprojekts, Datenmigration, Schulung der Administratoren und
Anwender der Auftraggeberin, Softwarepflege und Support über die
Vertragslaufzeit. Grundlage ist der EVB-IT Systemvertrag. Der
Auftragnehmer muss in einem vertraglichen Verhältnis mit der Bitmarck
Software GmbH stehen.
Der Auftragnehmer stellt die Anbindung der Prüfsoftware an die
Krankenkassenkernsoftware Bitmarck iskv_21c|ng der Auftraggeberin
sicher.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE115
Hauptort der Ausführung:
Ludwigsburg.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die Überlassung einer
Prüfsoftware (mit diversen Modulen) in Form der Miete zur überwiegend
maschinell unterstützten Bearbeitung der Rechnungen der Krankenhäuser,
die Installation und Konfiguration der Softwarebestandteile im Test-
und im Echtsystem bei der Auftraggeberin, Beratung und Unterstützung
der Administratoren und Anwender der Auftraggeberin im Rahmen des
Einführungsprojekts, Datenmigration, Schulung der Administratoren und
Anwender der Auftraggeberin, Softwarepflege und Support über die
Vertragslaufzeit. Grundlage ist der EVB-IT Systemvertrag. Der
Auftragnehmer muss in einem vertraglichen Verhältnis mit der Bitmarck
Software GmbH stehen.
Der Auftragnehmer stellt die Anbindung der Prüfsoftware an die
Krankenkassenkernsoftware Bitmarck iskv_21c|ng der Auftraggeberin
sicher.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Fragenkatalog / Gewichtung: 40
Preis - Gewichtung: 60
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Auftraggeberin hat das Recht, den Vertrag durch schriftliche
Erklärung dem Auftragnehmer gegenüber bis
spätestens 3 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit zweimal um jeweils 12
Monate zu verlängern.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
>> Dem Angebot ist ein aktueller Auszug aus dem Berufs- oder
Handelsregister nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist,
beizufügen (im Zeitpunkt des Ablaufs
der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate).
>> Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
abzugeben, dass keine Ausschlussgründe
insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit).
>> Dem Angebot ist darüber hinaus eine kurze Unternehmensdarstellung
(maximal 3 A4-Seiten) beizufügen,
in der insbesondere das Gründungsdatum, die Struktur des Bieters
(Organigramm), die Anzahl der in der
ausführenden Niederlassung/Standort des Unternehmens beschäftigten
Mitarbeiter sowie die Erfahrungen des
Bieters im Aufgabengebiet dargestellt werden.
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
dem Angebot für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
>> Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot
vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV zum Nachweis der
wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient.
In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber
abzugeben, dass sich dieser gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet,
im Fall der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Unter-AN).
>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der
Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der Auftraggeberin ist eine
Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Unterauftragnehmer) verpflichtet, im Fall
der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des
Unterauftragnehmers tatsächlich zur
Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Unterauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine
Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen
(Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit Unter-AN).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur
finanziellen Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher
jeweils der Gesamtumsatz des Bieters sowie der
Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016), soweit er
Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung
übereinstimmen oder vergleichbar sind, anzugeben ist
(Eigenerklärung Umsatz).
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise dem Angebot für jedes Mitglied
der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
>> Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise nur dann mit dem Angebot
vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV
zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient. In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine
Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers
darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Fall der
Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter
mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit Unter-AN).
>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten
Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der
Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der
Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
§ 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere
Unternehmen (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im
Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit
seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit Unter-AN).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits
erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten
3 Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016) beizufügen,
in welcher der Auftraggeber (Name und Anschrift,
Kontaktdaten des Ansprechpartners), der Ort der
Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei jeweils anzugeben, ob
der Bieter die Leistung als
Haupt- oder Unterauftragnehmer oder als Mitglied
einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche
besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte
(Eigenerklärung Referenzen).
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise dem Angebot für jedes Mitglied
der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
>> Für Unterauftragnehmer sind die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise nur dann mit dem Angebot
vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV
zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Unterauftragnehmers bedient. In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine
Verpflichtungserklärung dieses Unterauftragnehmers
darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Fall der
Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter
mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Unterauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit Unter-AN).
>> Für andere Unterauftragnehmer sind die geforderten
Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der
Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der
Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
§ 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere
Unternehmen (Unterauftragnehmer) verpflichtet, im
Fall der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit
seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung Unter-AN nach § 36 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Unterauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit Unter-AN).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Der Auftragnehmer muss in einem vertraglichen Verhältnis mit der
Bitmarck Software GmbH stehen (Business Partnerschaft).
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/10/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/10/2017
Ortszeit: 09:00
Ort:
IKK classic, Vergabestelle, Mittelhäuser Straße 68, 99089 Erfurt.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d.h. Bieter sind
nicht anwesend.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
>> Die Verfahrenssprache ist deutsch.
>> Es gilt deutsches Recht.
>> Es ist eine Eigenerklärung "Business Partnerschaftsvertrag mit der
Firma Bitmarck Software GmbH"
abzugeben.
>> Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot von Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen
Bietern findet nur dann
Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder genannt
sind und ein Mitglied als
bevollmächtigter Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des
Vertrags benannt ist. Außerdem
müssen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für alle im
Zusammenhang mit diesem Vertrag
stehenden Verbindlichkeiten zur gesamtschuldnerischen Haftung
verpflichten. Das Formblatt "Erklärung der
Bietergemeinschaft" ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
unterzeichnet beizufügen.
>>Mit dem Angebot sind folgende Nachweise vorzulegen:
>ein Datensicherheitskonzept, in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen
technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und
zur Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels
des SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden
Maßnahmen betreffend die Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des
Zugriffs, der Weitergabe und der
Eingabekontrolle sowie der Einhaltung
des Trennungsgebotes darzustellen
(Formblatt Datensicherheitskonzept)
>ein Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt
wird
>Formblatt Eigenerklärung zum Datenschutzbeauftragten des AN
>Formblatt "Verzeichnis Unter-AN Datenschutz"
>Formblatt Standortverzeichnis AN
>> Es sind weitere Angaben erforderlich: Bei Aufträgen ab einer Höhe
von 30.000 Euro (inkl. Umsatzsteuer) holt die Vergabestelle für den
Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens den Zuschlag erhalten soll,
vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft aus dem
Gewerbezentralregister nach
§ l50a Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz ein. Die für die
Abfrage notwendigen Daten sind vom Bieter anzugeben (Eigenerklärung
Gewerbezentralregisterabruf (40)).
Eine Eigenerklärung des Bieters reicht in diesen Fällen nicht aus.
Der Bieter kann bereits mit Angebotsabgabe einen aktuellen Auszug aus
dem Gewerbezentralregister (bei Zuschlagserteilung/Bindefrist nicht
älter als 3 Monate) einreichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemomblerstraße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse:[4]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
Verletzung der Bestimmungen über das
Vergabeverfahren geltend machen, so hat es diese innerhalb einer Frist
von 10 Kalendertagen gegenüber
der Auftraggeberin zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
oder erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zu
Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die
Auftraggeberin dem Unternehmen
mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt
stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/09/2017
References
1. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
2. http://www.ikk-classic.de/
3. http://www.deutsche-evergabe.de/
4. http://www.bundeskartellamt.de/
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