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Ausschreibung: Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung - DE-Berlin
Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung
Dokument Nr...: 368349-2017 (ID: 2017092009083441215)
Veröffentlicht: 20.09.2017
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DE-Berlin: Ausrüstung für Sicherheitszwecke, Brandbekämpfung, Polizei und Verteidigung
2017/S 180/2017 368349
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit Technik und Logistik
SE TL B 232, Herr Mischok
Friesenstraße 16, Haus 42
Berlin
10965
Deutschland
Kontaktstelle(n): Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit
Technik und Logistik SE TL B 232
Telefon: +49 30-4664992922
E-Mail: [1]sefin5@polizei.berlin.de
Fax: +49 30466-482299021
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.polizei.berlin.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172218
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172218
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Der Polizeipräsident in Berlin, Serviceeinheit Finanzen SE Fin 5
Platz der Luftbrücke 6
Berlin
12101
Deutschland
Telefon: +49 30-4664795510
E-Mail: [5]sefin5@polizei.berlin.de
Fax: +49 30-82299021
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [6]http://www.polizei.berlin.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Ballistischer Schutzhelm.
Referenznummer der Bekanntmachung: PPrBln 231/2017
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
35000000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Lieferauftrag für 2.632 Stück ballistische Schutzhelme der Schutzklasse
VPAM 3 mit Splitterschutzvisier gemäß Leistungsbeschreibung. Darüber
hinaus ist optional die Beschaffung von weiteren bis zu 876
ballistischen Schutzhelmen möglich. Alle weiteren Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Lieferauftrag für 2.632 Stück ballistische Schutzhelme der Schutzklasse
VPAM 3 mit Splitterschutzvisier gemäß Leistungsbeschreibung. Darüber
hinaus ist optional die Beschaffung von weiteren bis zu 876
ballistischen Schutzhelmen möglich. Alle weiteren Einzelheiten
entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 11/12/2017
Ende: 09/11/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Es ist optional die Beschaffung von weiteren bis zu 876 ballistischen
Schutzhelmen der Schutzklasse VPAM 3 mit Splitterschutzvisier möglich.
Hierfür ist im Angebotsblatt unter Position 2 der entsprechende Preis
für einen Helm anzugeben. Bei der Auswertung der Angebote werden nur
Angebote berücksichtigt, die diese Option uneingeschränkt anbieten. Der
Preis für die zusätzlichen ballistischen Schutzhelme der Schutzklasse
VPAM 3 mit Splitterschutzvisier gemäß Position 2 hat keinen Einfluss
auf das Ergebnis der Auswertungssystematik.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Eine Erklärung des Unternehmens gemäß § 1 Abs. 2 Frauenförderverordnung
(FFV) ist vorzulegen. Angebote, die keine oder unvollständige
Erklärungen gemäß § 1 Abs. 2 FFV enthalten oder Unternehmen, die die
Erklärung auf Anforderung nicht fristgemäß nachliefern, werden nicht
berücksichtigt.
Eine Eigenerklärung des Unternehmens zu dessen Nachweis der
Zuverlässigkeit ist vorzulegen. Angebote, die keine oder unvollständige
Eigenerklärungen enthalten oder Unternehmen, die die Erklärung auf
Anforderung nicht fristgemäß nachliefern, werden nicht berücksichtigt.
Nachweis über die Eintragung im Handelsregister, sofern
eintragungspflichtig, nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des
Mitgliedstaates der Europäischen Union oder des Vertragsstaates des
EWR-Abkommens oder des sonstigen Landes, in dem der Bieter ansässig ist
(o. ä., wie z. B. Partnerschafts-, Vereinsregister) durch Vorlage eines
Handelsregisterauszugs (als Kopie oder als elektronischer Auszug).
Sofern keine Eintragungspflicht besteht, ist ein anderweitiger Nachweis
zur Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung zu erbringen; auf § 44
VgV wird Bezug genommen.
Nachweis bzw. Bescheinigung über die ordnungsgemäße Erfüllung der
Verpflichtung der Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge
zur gesetzlichen Sozialversicherung.
Nachweis einer Betriebs- oder Berufshaftpflichtversicherung mit Angabe
der Deckungssummen für Personen- und Sachschäden.
Soweit eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgibt, müssen alle
Mitglieder der Bietergemeinschaft die geforderten Nachweise erbringen.
Beruft sich der Bieter oder eine Bietergemeinschaft zum Nachweis der
Eignung auf die Fähigkeit bzw. Kapazitäten anderer Unternehmen bzw.
sollen solche Unternehmen Teile der Leistung ausführen, sind die
genannten Erklärungen bzw. Nachweise auch für diese Unternehmen
vorzulegen.
Der Auftraggeber akzeptiert zum vorläufigen Nachweis der Eignung und
zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in der Form des Anhangs
2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5.1.2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung. Erforderlich sind diejenigen Angaben, die den
vorgenannten Nachweisen inhaltlich entsprechen.
Alternativ zu den unter vorgenannten Eigenerklärungen kann auch die
Bescheinigung der Eintragung in eine PQ-VOL-Datenbank vorgelegt oder
die entsprechende Zertifikatsnummer angegeben werden.
Die vorgenannten Erklärungen werden zur Feststellung der
Unternehmenseignung herangezogen. Im Geltungsbereich des GWB
(supranationale Verfahren) versichert der Unterzeichner mit diesen
Erklärungen, dass fakultative bzw. zwingende Ausschlussgründe im Sinne
der §§ 123, 124 GWB nicht vorliegen. Sollte einer der dort genannten
Erklärungen nicht zutreffen, kann zur Vermeidung eines
Unternehmensausschlusses der Nachweis einer Selbstreinigung gemäß § 125
GWB geführt werden.
Als ausreichende Belege werden von der zuständigen Behörde des
Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Unternehmens
ausgestellte Bescheinigungen anerkannt. Darüber hinaus wird auf die
Regegelungen in § 48 Absatz 6 VgV hingewiesen.
Die Vergabestelle fordert ab einem Auftragswert von mehr als 30 000 EUR
brutto vor der Zuschlagserteilung von dem Bieter, der den Zuschlag
erhalten soll, zwingend einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister
gemäß § 150a der Gewerbeordnung beim Bundesamt für Justiz an.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Zertifikate zum Nachweis, der Einhaltung der in der Technischen
Richtlinie Ballistischer Helm des Polizeitechnischen Instituts (PTI)
der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol), Stand Mai 2010, aktuelle
Revision festgelegten Kriterien.
Die gesundheitliche Unbedenklichkeit der zur Herstellung der
ballistischen Schutzhelme, des Splitterschutzvisiers und der
Tragetasche verwendeten Materialien muss in Form von
Produktdatenblättern o.ä. gem. Leistungsbeschreibung nachgewiesen
werden und mit den Mustern an die nachfolgend genannte Stelle gesandt
werden.
Die Einhaltung der Forderung der Beschusssicherheit des ballistischen
Schutzhelms ist gemäß der Prüfrichtlinie VPAM HVN, April 2006 durch
Beschussprotokolle einer anerkannten Prüfstelle zu belegen. Die
Einhaltung der Forderung des ausreichenden Splitterschutzes nach STANAG
2920 ist ebenfalls durch entsprechende Protokolle einer zugelassenen
Prüfstelle nachzuweisen.
Nachweis über praktizierte Qualitätsmanagementsysteme (z. B. Zertifikat
nach Auditierung gemäß DIN EN ISO 9000 ff).
Bis zum Ablauf der Angebotsfrist sind 2 Stück ballistische Schutzhelme
mit Splitterschutzvisier mit allem Zubehör einschließlich Tragetasche
gem. Leistungsbeschreibung inkl. der Produktdatenblätter von allen
zur Herstellung der ballistischen Schutzhelme verwandten Materialien
(s. o.) beim
Der Polizeipräsident in Berlin
SE TL B 22
Friesenstraße 16 (Einfahrt Golßener Str. 3) Haus 42
10965 Berlin
einzureichen.
Soweit eine Bietergemeinschaft ein Angebot abgibt bzw. sich der Bieter
der Kapazitäten anderer Unternehmen bedient, sind die Nachweise für die
konkreten Unternehmen vorzulegen, die im Auftragsfall die jeweilige
konkrete Leistung erbringen.
Der Auftraggeber akzeptiert zum vorläufigen Nachweis der Eignung und
zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen die Vorlage einer
Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) in der Form des Anhangs
2 der Durchführungsverordnung (EU) 2016/7 der Kommission vom 5.1.2016
zur Einführung des Standardformulars für die Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung. Erforderlich sind diejenigen Angaben, die den
vorgenannten Nachweisen inhaltlich entsprechen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/10/2017
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/12/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 01/11/2017
Ortszeit: 09:00
Ort:
Die Öffnung der Angebote ist nicht öffentlich.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Str. 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 30-90138316
Fax: +49 30-90137613
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum
Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach
Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag
ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen
Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB)). Die o. a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß §
135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung
einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat,
ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist. Setzt sich ein
Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages
hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134
GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im
Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund
Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden,
wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach
der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den
öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht
später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist.
Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen
Union bekanntgemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach
Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt
der Europäischen Union (§ 135 GWB).
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/09/2017
References
1. mailto:sefin5@polizei.berlin.de?subject=TED
2. http://www.polizei.berlin.de/
3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172218
4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=172218
5. mailto:sefin5@polizei.berlin.de?subject=TED
6. http://www.polizei.berlin.de/
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