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Ausschreibung: Dienstleistungen von Lotterien - DE-Bad Ems
Dienstleistungen von Lotterien
Dokument Nr...: 326322-2017 (ID: 2017081809172093510)
Veröffentlicht: 18.08.2017
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DE-Bad Ems: Dienstleistungen von Lotterien
2017/S 157/2017 326322
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Landesbetrieb Daten und Information
Römerstraße 41
Zu Händen von: Sigrid Keller
56130 Bad Ems
Deutschland
Telefon: +49 2603/605-0
E-Mail: [1]ausschreibungen@ldi.rlp.de
Fax: +49 2603/605-429
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]https://ldi.rlp.de/
Elektronischer Zugang zu Informationen:
[3]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/company/announcements/categoryO
verview.do?method=search&searchString=%22CXPDYYDYRV9%22
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
[4]https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/company/announcements/categoryO
verview.do?method=search&searchString=%22CXPDYYDYRV9%22
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten
Kontaktstellen
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: GmbH mit mehrheitlicher Beteiligung des Landes
Rheinland-Pfalz
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Sonstige: Durchführung vom Land Rheinland-Pfalz veranstalteter
Lotterien und Sportwetten
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: ja
Lotto Rheinland-Pfalz GmbH
Ferdinand-Sauerbruch-Straße 2
56073 Koblenz
Deutschland
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Lotto Rheinland-Pfalz GmbH Sofortlotterien.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 26: Erholung, Kultur und Sport
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Lotto Rheinland-Pfalz GmbH, Ferdinand-Sauerbruch-Straße 2, 56073
Koblenz.
NUTS-Code DEB11
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
Gegenstand dieser Ausschreibung der Lotto Rheinland-Pfalz GmbH,
nachfolgend Auftraggeberin (AG) genannt, ist die Beschaffung aller
erforderlichen Waren und Dienstleistungen, die für die Veranstaltung
von Sofortlotterien auf gedruckten Losen im Vertrieb durch aktuell 935
Annahmestellen notwendig sind. Hierzu gehört insbesondere die
Konzeption inkl. Gewinnplan, Spieldesign, Produktion, eigen betriebener
Service-Desk und Distribution an die Annahmestellen.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
92351100
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 60 (ab Auftragsvergabe)
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Gemäß § 122 GWB sind Leistungen an geeignete,
d. h. fachkundige und leistungsfähige Unternehmen,die nicht nach §§ 123
oder 124 GWB ausgeschlossen worden sind, zu vergeben. Zum Nachweis des
Nichtvorliegens zwingender oder fakultativer Ausschlussgründe gemäß §§
123, 124 GWB legt der Bewerber die unterschriebene Teil A Anlage 02
Eigenerklärungen [uneingeschränkt, direkt, gebührenfrei und vollständig
einsehbar unter dem in I.3) dieser Bekanntmachung aufgeführten Link]
vor, im Falle einer Bewerbergemeinschaft von allen Mitgliedern. Weitere
diesbezügliche Nachweise sind nicht vorzulegen, können aber von der
ausschreibenden Stelle nachgefordert werden. Die Vergabestelle behält
sich bereits jetzt vor,von den Bietern, die für den Zuschlag in
Betracht kommen eine Gewerbezentralregisterauskunft nach § 150a
Gewerbeordnung vom Bundesamt für Justiz einzuholen. Mit Abgabe des
Angebotes erklärt der Bieter sein Einverständnis hierzu. Liegen
zwingende Ausschlussgründe nach § 123 GWB vor, ist der Bewerber von der
Teilnahme auszuschließen, es sei denn, die Voraussetzungen des § 125
GWB liegen vor oder der zulässige Zeitraum für Ausschlüsse gemäß § 126
GWB ist überschritten. Liegen fakultative Ausschlussgründe nach §
124GWB vor, kann der Bewerber von der Teilnahme ausgeschlossen werden,
es sei denn, die Voraussetzungen des § 125 GWB liegen vor oder der
zulässige Zeitraum für Ausschlüsse gemäß § 126 GWB ist überschritten.
Auf Anforderung der Vergabestelle (d. h. nicht zwingend mit dem
Teilnahmeantrag) ist ein Handelsregisterauszug, nicht älter als 6
Monate (nicht beglaubigte Kopie genügt) vorzulegen.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und
finanziellen Leistungsfähigkeit hat der Bieter die ausgefüllten und
unterzeichneten Teil A Anlage 03 Unternehmensdarstellung
(uneingeschränkt, direkt, gebührenfrei und vollständig einsehbar unter
dem in I.3) dieser Bekanntmachung aufgeführten Link) seinem Angebot
beizufügen. Demgemäß hat der Bieter zur Prüfung seiner
Leistungsfähigkeit Auskunft zu Folgendem zugeben: Als Unternehmen am
Markt präsent seit:, durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz des
Unternehmens aus den Jahren 2014, 2015 und 2016 in Deutschland
(brutto), durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz des Unternehmens aus
den Jahren 2014, 2015 und 2016 in Deutschland (brutto) bezogen auf das
hier in Frage stehende Geschäftsfeld, durchschnittliche Gesamtanzahl
der freien und festangestellten Mitarbeiter in den Jahren 2014, 2015
und 2016 in Deutschland, durchschnittliche Gesamtanzahl der freien und
festangestellten Mitarbeiter in den Jahren 2014, 2015 und 2016 in
Deutschland in Bezug auf das hier in Frage stehende Geschäftsfeld.
Anzahl der Kunden in den Jahren 2014, 2015 und 2016 in Deutschland in
Bezug auf das betroffene Geschäftsfeld. Ist das Unternehmen noch nicht
3 Jahre am Markt tätig, ist es möglich, die genannten Angaben über die
bisherige Tätigkeit zu machen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Das Unternehmen des
Bewerbers verfügt in den Jahren 2014, 2015 und 2016 mindestens über
einen durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz von 1 500 000 EUR (brutto)
(Ausschlusskriterium).
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bewerbers wird
anhand der genannten Referenzen geprüft, die der Bieter nach Maßgabe
der Teil A Anlage 04 Referenzen vorgelegt hat. Zum weiteren Nachweis
zur technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit ist die eingereichte
Teil A Anlage 03 Unternehmensdarstellung im Hinblick auf die
Mitarbeiterzahl maßgeblich. Die technische Eignung ist über Referenzen
nachzuweisen; dieses aus Projekten, die mit dem Vergabegegenstand
vergleichbar sind.
Der AG betrachtet eine mit dem Auftragsgegenstand vergleichbare
Referenz als erforderlich (A-Kriterium) und insgesamt drei Referenzen
als ausreichend. Bei weiteren Referenzen ist die Spalte I durch den
Bewerber zu kopieren und in den Spaltennummern J ff. fortlaufend
einzutragen.
Zur Bewertung jeder Referenz wird durch die Vergabestelle pro
ausgewiesenem Kriterium (siehe Spalte C nachfolgender Excel-Tabelle)
ein Leistungspunktwert (P) von 0 bis 10 Punkten bzw. 0 oder 10 Punkte
(Spalte F) nach jeweils qualifizierter Aussage des Bewerbers pro
Kriterium und Referenz vergeben, multipliziert mit der dem Kriterium
zugehörigen Gewichtung Spalte E), addiert über die Einzelwerte aller
Kriterien einer Referenz und somit die Leistungspunktzahl (normiert)
errechnet.
-- 0 P: nein / keine/ nicht verwertbare Angaben;
-- 10 P: ja /vollständige Angaben.
Bezüglich der Eignung einzusetzende Mitarbeiter / Projektleiter können
je benannter entsprechend den Anforderungen qualifizierter Person 2
Punkte, insgesamt maximal 10 Punkte für die Benennung von 5 und mehr
Personen erzielt werden.
Über alle eingereichten Referenzen eines Bewerbers wird hinsichtlich
der per Einzelbewertung ermittelten Punktezahl das arithmetische Mittel
gebildet, welches in die abschließende Wertung der technischen Eignung
dieses Bewerbers einfließt.
Der AG betrachtet insgesamt drei Referenzen als ausreichend. Will der
Bewerber mehr als 3 Referenzen nachweisen, ist die Tabelle entsprechend
zu erweitern. Wenn ein Bieter mehr als die als ausreichend betrachteten
drei Referenzen einreicht, wird nachfolgend beschriebenes Verfahren
angewendet. Für jede Referenz wird pro ausgewiesenem Kriterium ein
Punktwert vergeben und daraus die gesamte Leistungspunktzahl durch
Addition errechnet. Aus allen abgegebenen Referenzen eines Bewerbers
wird der arithmetische Mittelwert der Leistungspunktzahlen gebildet.
Bitte beachten Sie, dass mittels dieser Methode schlechtere Referenzen
gute abwerten können. Weiterhin wird bei der Mittelwertbildung immer
von mindestens drei Referenzen ausgegangen. Das heißt, werden nur zwei
Referenzen abgegeben, fließen für eine fehlende Referenz 0 Punkte in
die Mittelwertbildung ein, bei nur einer abgegebenen Referenz fließen 2
x 0 Punkte in die Mittelwertbildung ein.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Mindestanforderungen sind als Ausschlusskriterien (A-Kriterien)
gekennzeichnet und ergeben sich aus Teil A Anlage 07
A-Kriterienkatalog und Teil A Anlage 08 Bewertungsmatrix
Bietereignung [alleTeilnahmeunterlagen sind uneingeschränkt, direkt,
gebührenfrei und vollständig einsehbar unter dem in I.3) dieser
Bekanntmachung aufgeführten Link]:
1. Der Bewerber verfügt über eine gültige Zertifizierung der World
Lottery Association (WLA SCS) und der ISO/IEC 27001 (International
Organization for Standardization) oder gleichwertig.
2. Der Bewerber verfügt über folgende gültige, zumindest aber
vergleichbare Zertifizierungen:
ISO 9001-Qualitätsmanagment,
DIN 66399 / Kl. 3 fachgerechte Entsorgung
OHSAS 18001- Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz,
Sicherheitsmanagement.
3. Die Verarbeitung und Nutzung der Daten findet ausschließlich im
Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, in einem Mitgliedsstaat der
Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens
über den Europäischen Wirtschaftsraum statt.
4. Die ausgeschriebenen Leistungen werden aus einem Standort innerhalb
der EU/GPA erbracht.
5. Mitarbeiter, die Kunden- und Nutzerkontakt haben, verfügen über gute
deutsche Sprachkenntnisse (bei Nicht-Muttersprachler min. C2 Level
entsprechend dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen
GER).
6. Der Bewerber ist in der Lage, im Rahmen der Projektdurchführung an
regelmäßigen Meetings in Koblenz am Rhein teilzunehmen.
7. Das Unternehmen des Bewerbers verfügt in den Jahren 2014, 2015 und
2016 mindestens über einen durchschnittlichen Gesamtjahresumsatz von
1,5 Mio. (brutto).
8. Auftraggeber zur Referenz: Name und Anschrift des Auftraggebers ist
benannt.
9. Der Name des die Referenz einbringenden Unternehmens (Bieter /
Nachunternehmer / Mitglied einer Bietergemeinschaft) ist anzugeben.
10. Referenzen gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 und Nr. 2 VGV
Die eingebrachte Referenz ist mit Auftragsgegenstand vergleichbar. Eine
mit dem Auftragsgegenstand eingebrachte Referenz gilt als vergleichbar,
wenn es sich um Sofortlotterie-Leistungen handelt. Dies betrifft
insbesondere die vollumfängliche Entwicklung, die Produktion sowie den
Vertrieb von Sofortlotterien (Rubbellosen).
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
Dienstleistung verantwortlich sind: ja
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Nichtoffen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Gemäß § 16 Abs. 4 i. V. m. § 51 Abs. 2 VgV wird die Anzahl der
Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen, begrenzt.
Es werden 5 (fünf) Bewerber entsprechend der im Zuge der
Eignungsbewertung erreichten höchsten Bewertungspunktzahl zur
Angebotsabgabe aufgefordert. Liegt die Anzahl der geeigneten Bewerber
unterhalb der festgelegten Mindestanzahl oder gehen nicht genügend
Teilnahmeanträge ein, ist der Auftraggeber gemäß § 51 Abs. 3 Satz 2 VgV
nicht verpflichtet, das Vergabeverfahren aufzuheben. Er wird das
Verfahren fortführen und die geeigneten Bewerber zur Angebotsabgabe
auffordern.
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die
in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe
oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen
Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
850-000-004212
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
Einsichtnahme: 18.9.2017 - 12:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
18.9.2017 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
25.9.2017
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland- Pfalz bei dem Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftsstraße 9
55116 Mainz
Deutschland
E-Mail: [5]vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
Telefon: +49 6131160
Fax: +49 6131162113
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gemäß §§ 160 ff. GWB erteilt der Auftraggeber folgende Hinweise:
Vergabestelle ist der Landesbetrieb Daten und Information
Rheinland-Pfalz, Frau Sigrid Keller, Römerstraße 41, 56130 Bad Ems,
Telefax: 02603 605-429). Die Vergabestelle ist Adressatin bei Rügen.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der
Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §
160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von
Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160
Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrags nach§ 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
Vergabekammer Rheinland- Pfalz bei dem Ministerium für Wirtschaft,
Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
55116 Mainz
Deutschland
E-Mail: [6]vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de
Telefon: +49 6131162113
Fax: +49 6131162113
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15.8.2017
References
1. mailto:ausschreibungen@ldi.rlp.de?subject=TED
2. https://ldi.rlp.de/
3. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXPDYYDYRV9%22
4. https://www.vergabe.rlp.de/VMPCenter/company/announcements/categoryOverview.do?method=search&searchString=%22CXPDYYDYRV9%22
5. mailto:vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
6. mailto:vergabekammer.rlp@mwkel.rlp.de?subject=TED
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The Federal Office of Foreign Trade Information
Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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