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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-München
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
Entwurf und Gestaltung, Kostenschätzung
Planentwürfe (Systeme und Integration)
Kalkulation und Überwachung der Kosten
Genehmigungsvorlagen, Konstruktionszeichnungen und Spezifikationen
Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Projektaufsicht und Dokumentation
Dokument Nr...: 325683-2017 (ID: 2017081809111792894)
Veröffentlicht: 18.08.2017
*
  DE-München: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2017/S 157/2017 325683
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Deutsches Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik
   (AdöR)
   Museumsinsel 1
   München
   80538
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Zentrale Vergabestelle
   Telefon: +49 89-2179427
   E-Mail: [1]vergabe@deutsches-museum.de
   Fax: +49 89-217999427
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutsches-museum.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=169372
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=169372
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Freizeit, Kultur, Bildung,
   Naturwissenschaftlich-technisches Museum
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Zweigstelle Deutsches Museum Nürnberg  Gestalterische und planerische
   Gesamtkonzeption / Ausstellungsgestaltung.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 17.277.00
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   In der neuen Zweigstelle des Deutschen Museums (DM) in Nürnberg
   entsteht bis Ende 2020 auf einer Gesamtfläche von ca. 5 500 m^2 eine
   interaktive Dauerausstellung mit Wechselausstellung (ca. 2 900 m^2).
   Das DM Nürnberg ist eine komplette Neukonzeption und ergänzt das
   vorhandene Themenportfolio des DM um den Aspekt der
   Zukunftstechnologien. Arbeitstitel der Ausstellung ist Zwischen
   Vision und Innovation, als Erzählstrang werden Momente aus dem
   Science-Fiction-Genre mit einem Besuch und Tagesablauf in der Stadt
   der Zukunft verknüpft. Ein zentraler außerschulischer Lernort mit
   großzügigen Besucherlaboren für die Metropolregion Nürnberg.
   Ein breites Spektrum an Exponaten, Demonstrationen und Hand-On's wird
   zur Veranschaulichung dienen.
    Erdgeschoss: ca. 450 m^2 (inkl.Foyer, Empfangsbereich, Garderoben,
   Seminarraum, Besucherlabore / Vorbereitung);
    Ausstellungsfläche 1.- 3. Obergeschoss: ca. 2 900 m^2 (inkl. Forum,
   Bibliothek, Tinkering Raum, Holodeck Virtual Reality,
   Wechselausstellung).
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71200000
   71300000
   71223000
   71240000
   71241000
   71242000
   71243000
   71244000
   71245000
   71246000
   71247000
   71248000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE254
   Hauptort der Ausführung:
   Deutsches Museum Nürnberg, Augustinerhofareal in Nürnberg,
   Augustinerstraße/Karlstraße/Winklerstraße, 90403 Nürnberg.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Umfang der Ausstellungsgestaltung  Deutsches Museum Nürnberg:
   Konzeption, Gestaltung und Umsetzung / Ausführung mit den Schwerpunkten
   EG (450 m^2 Foyer, Besucherlabore..) sowie der Ausstellung auf drei
   Ebenen (2 900 m^2):
   a.) Gestaltung Entwicklung, Planung und Umsetzung der Innenräume im
   Erdgeschoss und der Ausstellungsfläche (mit Raumakustikplanung,
   Vitrinen)
   b.) Gestaltung, Entwicklung, Planung und Umsetzung von Demonstrationen
   (Produktdesign), wissenschaftliche Inhalte
   c.) Gestaltung, Entwicklung, Planung und Umsetzung von Grafik und
   Wegeleitsystem, wissenschaftliche Inhalte
   d.) Gestaltung, Entwicklung, Planung, Umsetzung und Programmierung von
   Medien, wissenschaftliche Inhalte
   e.) Gestaltung, Entwicklung, Planung und Umsetzung von Licht
   Es gelten für a.) die Leistungsphasen gemäß HOAI 2013 § 34 Abs. 1
   Innenräume.
   b.) bis e.) sollten sich angebots- und ausführungstechnisch an der HOAI
   orientieren, Lph. 1-3+ Lph. 5-9.
   Für die Vergabe werden neben den Architekturleistungen die
   Leistungsphasen 1-3, 5-9 (HOAI 2013 § 34 Innenräume) auch alle anderen
   Planer-Leistungen (a.)  e.)) zugrunde gelegt, da es sich um eine
   planerische Einheit handelt.
   Auftragsstufe 1: Lph. 1-3, Grundlagenermittlung, Vorplanung,
   Entwurfsplanung,
   Auftragsstufe 2: Lph. 5, Ausführungsplanung,
   Auftragsstufe 3: Lph. 6-7, Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der
   Vergabe,
   Auftragsstufe 4: Lph. 8, Objektüberwachung / Bauüberwachung und
   Dokumentation,
   Auftragsstufe 5: Lph. 9, Objektbetreuung.
   Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Der AG beauftragt den AN mit
   Vertragsschluss mit der Erbringung der Auftragsstufe 1 entsprechend des
   Leistungsumfanges. Die Beauftragung von weiteren Projektphasen bzw.
   Auftragsstufen erfolgt mit gesondertem schriftlichem Abruf. Ein
   Anspruch auf die Beauftragung weiterer Projektphasen/Auftragsstufen
   durch den Auftragnehmer besteht nicht. Es erfolgt keine Vergabe nach
   Losen.
   Das Projekt ist nach Auffassung des Auftraggebers in Honorarzone IV
   eingeordnet.
   Für die Gestaltung des Museums (Erdgeschoss und Ausstellungen) sind die
   Gesamtkosten nach DIN 276 (KG 300  700) in Höhe von 9 560 539,00 EUR
   netto vorgegeben. Die Einhaltung der Kosten ist zwingend und gilt als
   Beschaffenheit des Auftrages.
   Produktionskosten (KGR 300+400+600): ca. 7 959 309,00 EUR netto ohne
   Honorare.
   Voraussichtliche Planungs- und Ausführungszeit:
    Planungsbeginn: ab Beauftragung / spätestens 02/2018,
    Abschluss Vorentwurfsplanungen: ca. 1-2 Monate nach Beauftragung,
    Abschluss Entwurfsplanung: ca. Mitte Mai 2018,
    Abschluss Ausführungsplanung: ca. Mitte März 2019,
    Abschluss Ausschreibung: ca. Mitte Juli 2019, Vergabe: ca. Mitte
   Oktober 2019,
    Übergabe Gebäude an den Nutzer: voraussichtlich bis zum 31.12.2019,
   der Vermieter hat allerdings eine Karenzzeit von 6 Monaten, daher soll
   der Beginn in diesem Zeitraum liegen,
    Objektüberwachung: bis ca. November 2020,
    Fertigstellung: ab Ende 2020 (Abschluss Lph. 8).
   Eröffnung: Ende 2020.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/02/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Zuerst prüft der Auftraggeber, ob Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123,
   124 vorliegen. Bewerber oder Bewerbergemeinschaften, die nach den
   Bestimmungen dieser Paragraphen auszuschließen sind, sind nicht weiter
   teilnahmeberechtigt.
   Als nächstes prüft der Auftraggeber, ob die gestellten
   Mindestanforderungen erfüllt sind. Bewerber oder
   Bewerbergemeinschaften, die ihre Eignung nach dem Ergebnis dieser
   Prüfung nicht nachweisen können, sind nicht weiter teilnahmeberechtigt.
   Der Auftraggeber wertet die verbliebenen Teilnahmeanträge bezüglich der
   über die Mindestanforderungen hinausgehenden Leistungsfähigkeit und
   Fachkunde anhand folgender Kriterien und folgender Gewichtung:
   1) Allgemeine Angaben,
   2) wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 16.52 %,
   3) technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Bewertung der
   Referenzen) 65.85 %,
   4) Zusicherung der technischen Fachkräften 10.49 %,
   5) Zusicherung der technischen Ausstattung 7.16 %.
   Die Bewertung der Unterkriterien ist dem Bewertungsschema der
   Teilnahmeunterlagen (Bewertungsmatrix Stufe 1 und
   Referenzbewertungsbogen) zu entnehmen. Die Rangfolge der erreichten
   Punkte ist für die Auswahl maßgebend (§ 51 VGV).
   Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die
   Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde
   gelegten Eignungskriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den
   verbleibenden Bewerbern durch Los getroffen werden (gem. § 75 Abs. 6
   VGV).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bewertungskriterien und Gewichtung Stufe 2:
   1. Lösungsvorschlag 54,10 %,
   2. Konzept zum Lösungsvorschlag 13,11 %,
   3. Honorarangebot 32,79 %.
   Die Bewertung der Unterkriterien ist dem Bewertungsschema der
   Vergabeunterlagen (Bewertungsmatrix Stufe 2) zu entnehmen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Es sind nachstehende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben
   bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung
   beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
   1. Angaben über Eintragung in das einschlägige Berufs- oder
   Handelsregister des Mitgliedsstaates der Niederlassung: Sofern der
   Bewerber oder die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft im
   Handelsregister des Mitgliedsstaates eingetragen sind, sind die
   entsprechenden Angaben über das Berufs- und Handelsregister, den
   Eintragungsort und die Eintragungsnummer vorzunehmen sowie ein Auszug
   vorzulegen (nicht älter als 3 Monate). Anderenfalls genügt eine
   Eigenerklärung mit Darstellung zur Gründung, zur Rechtsform, zu den
   Inhabern und zum bisherigen Bestehen des Unternehmens.
   2. Angaben über den Besitz bestimmter Berechtigungen oder die
   Mitgliedschaft in bestimmten Organisationen, um die Dienstleistung im
   Mitgliedsstaat der Niederlassung erbringen zu dürfen. Es ist anzugeben,
   ob dies erforderlich ist und wenn ja, um welche Berechtigung oder
   Mitgliedschaft es sich handelt und ob das Unternehmen die
   Voraussetzungen erfüllt. Anderenfalls genügt eine Eigenerklärung.
   3. Auskünfte über das eventuelle Bestehen und ggf. die Art einer
   wirtschaftlichen Verknüpfung mit Unternehmen. Der Auftraggeber legt
   großen Wert auf produktneutrale Beratungen und Planungen.
   Sofern es sich um eine Bewerbergemeinschaft handelt, hat jedes Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft für den von ihm zu erbringenden Teil der
   Leistung die entsprechenden Erklärungen abzugeben.
   Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
   zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer
   oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch,
   so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die
   in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer
   Verpflichtungserklärung hat sich der Unterauftragnehmer/andere
   Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für
   die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
   Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es sind nachstehende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben
   bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung
   beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
   1. Umsatz:
   Anzugeben sind:
    der allgemeine Gesamtjahresumsatz des Unternehmens in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren ohne Umsatzsteuer
    der spezifische Gesamtjahresumsatz des Unternehmens in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags (vergleichbar in Bezug zur
   Aufgabenstellung (Dauer- oder Wechselausstellung in Museen, sonstigen
   Versammlungsstätten oder temporäre Ausstellungsgebäude / ausgenommen
   Messen unter 3 Monate Laufzeit)) in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren ohne Umsatzsteuer
    diie spezifische Gesamtprojektsumme des Unternehmens in dem
   Tätigkeitsbereich des Auftrags (vergleichbar in Bezug zur
   Aufgabenstellung (Dauer- oder Wechselausstellung in Museen, sonstigen
   Versammlungsstätten oder temporäre Ausstellungsgebäude / ausgenommen
   Messen unter 3 Monate Laufzeit)) in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren ohne Umsatzsteuer
    Vorzulegen ist zudem eine tabellarische Aufstellung der wesentlichen,
   in diesen Jahren erbrachten Leistungen des Unternehmens, mit
   ergänzender Angabe zu Baukosten, den
   Auftragswerten, sowie den Leistungszeiträumen
   Unterkriterien sind dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen
   (Auswertungsbogen  Bewertungsmatrix Stufe 1) zu entnehmen.
   2. Haftpflichtversicherung:
   Es ist eine Erklärung abzugeben, dass eine Haftpflichtversicherung in
   ausreichender Deckungshöhe besteht oder die bestehende Versicherung im
   Auftragsfall entsprechend erhöht wird. Hierzu ist entweder eine Kopie
   des Versicherungsscheins oder eine entsprechende Bestätigung des
   Versicherungsunternehmens über die Erhöhung im Auftragsfall
   beizubringen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Haftpflichtversicherung:
   Gefordert ist eine Deckungssumme je Schadensfall von mindestens 5 000
   000 EUR für Sach-schäden und Personenschäden und von mindestens 3 000
   000 EUR für Vermögensschäden.
   Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
   zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer
   oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch,
   so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die
   in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer
   Verpflichtungserklärung hat sich der Unterauftragnehmer/andere
   Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für
   die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
   Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es sind nachstehende Angaben und Erklärungen zu machen bzw. abzugeben
   bzw. Unterlagen vorzulegen. Dies wird von jedem an der Bewerbung
   beteiligten Unternehmen verlangt (Bewerber, Mitglied einer
   Bewerbergemeinschaft, Unterauftragnehmer, anderes Unternehmen).
   1. Referenzen:
   Die zu machenden Angaben sind den Anlagen zum Teilnahmeantrag zu
   entnehmen.
   Unterkriterien sind dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen
   (Auswertungsbogen  Bewertungsmatrix Stufe 1, Referenzbewertungsbogen
   zur Bewertungsmatrix 1) zu entnehmen.
   Verlangt werden drei Referenzen über in den letzten Jahren (2010 bis
   zur Abgabe des Teilnahmeantrags) vollendete, vergleichbare Leistungen.
   Als vergleichbare Referenzleistung gelten Planungsleistungen des
   raumbildenden Ausbaus/Innenräume in den Leistungsphasen 1-9 (ggf. ohne
   LPH 4) für Dauer- bzw. Wechselausstellungen in Museen, sonstigen
   Versammlungsstätten oder temporären Ausstellungsgebäuden (ausgenommen
   Messen unter 3 Monaten Laufzeit) mit vergleichbarer Größe (mindestens
   1.800 -2.000 m^2 und größer) und Schwierigkeit (Gesamtkonzeption,
   Projektumfang).
   Die einzureichenden Referenzen sind vom Bieter so aufzubereiten und zu
   präsentieren, dass die nachfolgenden Bewertungskriterien verständlich
   und übersichtlich dargestellt, ablesbar und bewertbar sind.
   Aufbereitung, Übersichtlichkeit, Strukturierung und Prägnanz der
   eingereichten Referenzen werden ebenfalls bewertet.
   Jede der erforderlichen 3 Referenzen wird in Bezug zur Aufgabenstellung
   mit den jeweils darin erbrachten Leistungsphasen (LPH 1-9) einzeln
   bewertet.
   Wesentlich ist der Nachweis, dass die Leistungsphasen (19) der
   Planungsbereiche
   Innenraum-, Medien-, Demonstrationen-, Raumakustik-, Grafik-, Akustik,
   wissenschaftl. Inhalte, Vitrineneinrichtung und Lichtplanung in allen
   drei Referenzen erbracht sind.
   Jede der 3 Referenzen wird auf Vermittlung der Ausstellungsinhalte
   geprüft.
   2. Technische Fachkräfte:
   Die zu machenden Angaben sind den Anlagen zum Teilnahmeantrag zu
   entnehmen.
   Unterkriterien sind dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen
   (Auswertungsbogen  Bewertungsmatrix Stufe 1) zu entnehmen.
   Das Planungsteam des Bewerbers muss in der Lage sein, die Planung und
   Umsetzung der Aufgabe zu bewerkstelligen (Nachweis: berufsbezogene
   Lebensläufe).
   Verlangt wird, dass der Bewerber einen kurzen Überblick über die
   Mitglieder des Planungsteams abgibt.
   Zudem ist ein zentraler Ansprechpartner (Projektleiter) sowie ein
   Stellvertreter, der in der Lage ist, den zentralen Ansprechpartner
   (Projektleiter) vollumfassend zu vertreten, zu benennen.
   Diese Leistungen können im Rahmen eines oder mehrerer
   Referenzprojekts(e) des Bewerbers erbracht worden sein. Zulässig sind
   jedoch auch erbrachte Leistungen, die außerhalb des Unternehmens des
   Bewerbers erbracht wurden. Nicht verlangt ist, dass die erbrachten
   Aufgaben exakt den Auftragsstufen entsprochen haben. In jedem Fall wird
   von beiden Personen aber erwartet, dass die erbrachten Aufgaben so
   umrissen werden, dass sie mit den Inhalten der Auftragsstufen/
   Leistungsphasen gemäß Leistungsumfang verglichen werden können.
   3. Anzahl Mitarbeiter:
   Angabe der Anzahl der durchschnittlichen, jährlichen Beschäftigtenzahl
   des Unternehmens und die Zahl der Führungskräfte, insgesamt bzw.
   bezogen auf den Auftragsgegenstand.
   Angabe über die zugesicherte Gesamtanzahl der Planungsmitglieder und
   deren zu bearbeitenden Bereiche und Leistungsphasen für die
   Gesamtkonzeption/ Aufgabenstellung  geht in die Bewertung ein.
   Unterkriterien sind dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen
   (Bewertungsmatrix Stufe 1) zu entnehmen.
   4. Technische Ausstattung:
   Zusicherung der geeigneten Hard- und Software (Anzahl der
   entsprechenden Arbeitsplätze) zur Erstellung sämtlicher Planunterlagen
   / Dokumente.
   Unterkriterien sind dem Bewertungsschema der Vergabeunterlagen
   (Bewertungsmatrix Stufe 1) zu entnehmen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   1. Referenzen:
   Es wird gefordert, dass der Bewerber den Nachweis erbringt, dass
   bereits alle in Ziffer 3 unter den einzelnen Auftragsstufen 1 bis 5
   genannten Leistungsbereiche (Lph. 1-3, 5-9) mindestens einmal
   bearbeitet wurden. Nicht verlangt ist, dass die Referenz exakt diesen
   Auftragsstufen entsprochen hat. In diesem Fall wird vom Bewerber aber
   erwartet, dass er die erbrachten Auf-gaben so umreißt, dass sie mit den
   Inhalten der Leistungsphasen und Bereiche gemäß Leistungsumfang
   verglichen werden können. Es ist zudem nicht verlangt, dass diese
   Aufgaben in einer einzigen Referenz nachgewiesen werden.
   2. Technische Fachkräfte:
   Es wird gefordert, dass beide Personen zusammen, also Zentraler
   Ansprechpartner (Projekt-leiter) und Stellvertreter alle 5
   Auftragsstufen bereits einmal bearbeitet haben. Der Zentrale
   Ansprechpartner (Projektleiter) muss ein abgeschlossenes,
   vergleichbares Projekt aus den letzten fünf Jahren (2012 bis zur Abgabe
   des Teilnahmeantrags) benennen können, bei dem er selbst als
   Projektleiter tätig war. Es ist weder verlangt, dass die Bearbeitung
   exakt diesen Auftragsstufen entsprochen hat (siehe hierzu obige
   Festlegung), noch dass beide Personen an denselben Aufträgen gearbeitet
   haben.
   Sofern es sich um eine Bewerbergemeinschaft handelt, hat jedes Mitglied
   der Bewerbergemeinschaft für den von ihm zu erbringenden Teil der
   Leistung die entsprechenden Erklärungen abzugeben.
   Beruft sich der Bewerber oder ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
   zur Erbringung eines Teils der Leistung auf einen Unterauftragnehmer
   oder nimmt er die Kapazitäten eines anderen Unternehmens in Anspruch,
   so sind im Teilnahmeantrag Art und Umfang der Teilleistungen bzw. die
   in Anspruch genommenen Kapazitäten zu benennen. Durch Vorlage einer
   Verpflichtungserklärung hat sich der Unterauftragnehmer/andere
   Unternehmen dazu zu verpflichten, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bewerber / die Bewerbergemeinschaft seine Mittel und Kapazitäten für
   die genannten Leistungsbereiche zur Verfügung zu stellen.
   Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/09/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/10/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/01/2018
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Erhalt der Unterlagen: Die Vergabeunterlagen sind auf folgenden
   Wegen erhältlich: elektronisch über [5]www.evergabe-online.de zum
   Selbst-Download bzw. von der Zentralen Vergabestelle des Deutschen
   Museums per E-Mail.
   b) Angebotsabgabe: Die Angebotsabgabe ist möglich: elektronisch über
   [6]www.evergabe-online.de als signierte Dokumente bzw. schriftlich im
   verschlossenen Umschlag an die Adresse der Zentralen Vergabestelle.
   c) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf
   die maßgeblichen Vorschriften: Zahlung nach VOL/B
   d) Bietergemeinschaft: Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot
   eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben, in der die
   Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, in der
   alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des
   Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, dass der
   bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber
   rechtsverbindlich vertritt und dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner
   haften. Wird der Auftrag einer Bietergemeinschaft erteilt, so muss
   diese die Rechtsform einer gesamtschuldnerisch haftenden
   Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter annehmen. Die
   Bietergemeinschaft hat mit ihrem Angebot ihre Mitglieder und deren
   jeweilige Aufgaben innerhalb des Leistungsumfangs zu beschreiben. Eine
   Änderung der Person der Bieter oder der Bietergemeinschaft ist nach
   Ende der Bewerbungsfrist nicht mehr zulässig und hat den Ausschluss der
   betreffenden Bieter/Bietergemeinschaft vom weiteren Verfahren zur
   Folge. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer
   Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zum Verfahrensausschluss
   sämtlicher betroffener Bietergemeinschaften und Einzelbieter, sofern
   sie nicht bereits mit dem Angebot nachweisen, dass sie durch
   organisatorische oder personelle Maßnahmen sichergestellt haben, dass
   ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb ausgeschlossen ist. Es wird
   empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers zu benutzen.
   e) Jeder an der Bewerbung beteiligte Unternehmer hat anzugeben, ob
   Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und ob er selbst bzw.
   ein nach Satzung oder Gesetz für den Bewerber Vertretungsberechtigter
   in den letzten zwei Jahren gemäß § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2
   Schwarzar-beitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1
   Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit
   einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe
   von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 Euro
   belegt worden ist. Es wird empfohlen, die Formblätter des Auftraggebers
   zu benutzen.
   f) Die Verkehrssprache zwischen Auftraggeber und dessen Beauftragten
   sowie dem Auftragnehmer ist deutsch.
   g) Hinweis gemäß § 11 Abs. 3 Vergabeverordnung (VgV):
   Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen
   Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit
   Anwendungen bezeichneten Menüpunkte auf [7]www.evergabe-online.de zur
   Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der
   Angebots-Assistenten (AnA) und der Signatur-Client für Bieter
   (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter
   zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und
   Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch
   die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge
   der e-Vergabe-Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und
   Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der
   e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der elektronischen
   Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen
   auf [8]https://www.evergabe-online.info bereit.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89-21762411
   E-Mail: [9]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89-21762847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sofern sich ein am Auftrag interessierter Bieter durch Nichtbeachtung
   der Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt sieht, ist gem.§ 160
   Abs. 3 Nr. 1 GWB der Verstoß gegen Vergabevorschriften innerhalb einer
   Frist von zehn Kalendertagen bei der Vergabestelle des Deutschen
   Museums zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der
   Bekanntmachung erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB
   spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur
   Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der Vergabestelle zu rügen.
   Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, sind gem. § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe bei der
   Vergabestelle zu rügen.
   Hilft die Vergabestelle der Rüge nicht ab, kann gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers ein Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer gestellt
   werden. Gem. § 134 GWB werden Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, in Textform informiert.
   Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information
   geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischen Weg oder
   per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die
   Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
   Auftraggeber.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Regierung von Oberbayern, Vergabekammer Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89-21762411
   E-Mail: [10]vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de
   Fax: +49 89-21762847
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/08/2017
References
   1. mailto:vergabe@deutsches-museum.de?subject=TED
   2. http://www.deutsches-museum.de/
   3. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=169372
   4. https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=169372
   5. http://www.evergabe-online.de/
   6. http://www.evergabe-online.de/
   7. http://www.evergabe-online.de/
   8. https://www.evergabe-online.info/
   9. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
  10. mailto:vergabekammer.suedbayern@reg-ob.bayern.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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