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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Trier
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 323792-2017 (ID: 2017081709080390733)
Veröffentlicht: 17.08.2017
*
  DE-Trier: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2017/S 156/2017 323792
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Barmherzige Brüder Trier gGmbH als Rechtsträgerin des Krankenhauses der
   Barmherzigen Brüder Trier
   Nordallee 1
   Trier
   54292
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Barmherzige Brüder Trier gGmbH als Rechtsträgerin des
   Krankenhauses der Barmherzigen Brüder Trier
   Telefon: +49 6512081532
   E-Mail: [1]vgv@bk-trier.de
   Fax: +49 6512081305
   NUTS-Code: DEB21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.bk-trier.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.bk-trier.de/bkt/profis/Ausschreibungen/index.php
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier, Anbau D-Trakt, Erweiterung
   Intensivstationen, Tragwerksplanung gem. Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2013,
   Lph. 1-6 gem. § 51 HOAI.
   Referenznummer der Bekanntmachung: BKT-TWP
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Die Leistungen des Auftragnehmers umfassen die Tragwerksplanung gem.
   Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2013, Lph. 1-6 gem. § 51 HOAI für den Anbau
   D-Trakt Erweiterung Intensivstation.
   Die vorliegende Planung (Lph. 1) des Architekten ist weiterhin in
   Bearbeitung und verbindlich mit dem Auftraggeber und den
   Fördermittelgebern abgestimmt. Die zu erstellende Vorentwurfsplanung
   (Lph. 2) ist verbindlich auf Basis der durch den AG noch freizugebenden
   Grundlagenermittlung (Lph. 1) und mit den Fördermittelgebern
   abgestimmten Planstand der Grundlagenermittlung (Lph. 1) zu erstellen
   und planerisch fortzuführen. Der aktuelle Planungsstand und die dazu
   erforderlichen aktuellen Unterlagen werden unter
   [4]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Planun
   gsunterlagen.zip zur Verfügung gestellt und sind eigenständig und
   selbstverantwortlich herunterzuladen. Die beigefügten älteren Stände
   dienen dem Bewerber als Orientierung und Herleitung. Weitere
   Akteneinsicht ist nach Rücksprache möglich.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEB21
   Hauptort der Ausführung:
   Trier.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das Brüderkrankenhaus Trier ist eine Einrichtung der Barmherzigen
   Brüder Trier gGmbH (BBT-Gruppe). Mit
   mehr als 30 Einrichtungen ist die BBT-Gruppe einer der großen
   christlichen Träger von Krankenhäusern und
   Sozialeinrichtungen mit über 10 000 Mitarbeiter in Rheinland-Pfalz,
   Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg
   und dem Saarland.
   Das Brüderkrankenhaus Trier ist die größte Einrichtung in
   100-prozentiger Eignerschaft der BBT-Gruppe.
   Im Rahmen der Bauzielplanung des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder
   Trier wurde der weitere
   Bauablauf definiert und planerisch sowie funktionstechnisch, in
   Rücksprache mit den zuständigen Stellen des
   Ministeriums, untersucht und abgestimmt.
   Die Intensivstation der Anästhesie sowie der Neurochirugie im D-Trakt
   soll erweitert und saniert werden. Die
   Erweiterung der Stationen erfolgt durch einen Anbau im Norden des
   D-Traktes. Der Anbau ist im EG sowie
   1. OG mit dem Bestand verbunden. Die fußläufige Erschließung erfolgt
   über das Erdgeschoss des Anbaus
   und über die Treppenhäuser in das 1.OG. Der barrierefreie Zugang
   erfolgt über den bestehenden D-Trakt. Die
   schwierigen Gegebenheiten (Grundwasser, Gründungstiefe, Hochwasser,
   bestehende Versorgungsgänge) vor
   Ort, sind bei der Gründung zu berücksichtigen. Weiterhin sind die
   Wegeführung, Lieferungs- und Transportwege
   für den laufenden Krankenhausbetrieb bei der Baustelleneinrichtung zu
   berücksichtigen.
   Durch den Anbau sollen die Intensivstationen etwa 16 Betten (8
   Zweibett-Zimmer, davon 2 mit vorgelagerter
   Schleuse) dazu erhalten. Ein Personalstützpunkt sowie ggf. notwendige
   Nebenräume sind zu integrieren. Des
   Weiteren sind im EG die Umkleiden für die Intensivstation sowie der
   Ambulanzen einzuplanen.
   Der Anbau der Erweiterung der Intensivstation ist so zu integrieren,
   dass der laufende Betrieb weitestgehend
   nicht eingeschränkt wird. Die Sanierung der bestehenden Intensivstation
   im D-Trakt kann erst nach
   Fertigstellung des Anbaus erfolgen. Es wird angestrebt die
   Sanierungsarbeiten abschnittsweise durchzuführen.
   Hierzu soll das 1.OG in zwei Abschnitte aufgegliedert werden, die
   wechselseitig im laufenden Betrieb
   umgebaut/ saniert werden. Durch den Neubau werden die zu sanierenden
   Räume im Bestand während
   der Bauzeit temporär kompensiert. Die Möglichkeit einer späteren
   Aufstockung des Erweiterungsanbaus ist
   planerisch zu berücksichtigen. Es ist durch planerische Maßnahmen eine
   Mindestanzahl von 22 Betten auf der
   Intensivstation des D-Trakts während der Bauphase zu gewährleisten.
   Im Erdgeschoss werden durch den Anbau der klinische Arztdienst/ die
   Ambulanz und die Umkleiden für die
   Intensivstation erweitert. Der Anbau der Erweiterung des klinischen
   Arztdienstes/ der Ambulanz ist so zu
   integrieren, dass der laufende Betrieb weitestgehend nicht
   eingeschränkt wird.
   Seiten der Planung und der Fachplanungen sind mögliche Auswirkungen des
   Anbaus und der daraus
   resultierenden Änderungen an die bestehende technische
   Gebäudeausrüstung zu prüfen und planerisch zu
   berücksichtigen.
   Die Architekten- und Ingenieurverträge werden als Stufenverträge
   konzipiert, d. h. es werden zunächst die
   Grundlagenermittlung und Vorplanung abgerufen.
   Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der weiteren Leistungen und Honorare
   besteht nicht.
   Folgende Leistungszeiträume sind für den Auftragnehmer zu
   berücksichtigen:
   VgV Verfahren und Auftragserteilungen für die Planer 2017,
   Planung Ende 2017 / Anfang 2018,
   Bau Ende 2018,
   Inbetriebnahme Anfang 2020.
   Weitere verbindliche Angaben sind der Anlage 6 Anlage zur
   Bekanntmachung zu entnehmen. Das
   vorgenannte Dokument ist eigenverantwortlich und selbstständig unter
   [5]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerb
   ungsunterlagen.zip
   herunterzuladen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 28
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Bewerber mit der höchsten Bewertung (Stufe 1) werden zur
   Verhandlung (Stufe 2) aufgefordert. Es werden 3 bis maximal 5
   Teilnehmer zur Verhandlung aufgefordert. Sollten aufgrund von
   Punktgleichheit sich mehr als 5 Teilnehmer für die Verhandlung
   qualifizieren, so wird über das Los die Teilnahme auf 5 Teilnehmer
   reduziert.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Der AG behält sich eine stufenweise Beauftragung der einzelnen
   Leistungen entsprechend Certiform-Vertragsmuster
   vor. Die in den einzelnen Leistungsstufen zu erbringenden
   Grundleistungen der
   Leistungsphasen nach § 51 HOAI gliedern sich wie folgt: Leistungsstufe
   1 (Lph. 1 und Lph. 2), Leistungsstufe 2 (Lph. 3 und
   4), Leistungsstufe 3 (Lph. 5 und 6).
   Ein Rechtsanspruch auf Übertragung der Leistungen besteht nicht.
   Bei stufenweiser Beauftragung kann der AN den Vertrag innerhalb einer
   Frist von einem Monat kündigen,
   wenn der AG die Leistungen für die jeweils folgende Stufe erst nach
   Ablauf von 24 Monaten nach Erfüllung der
   Leistungen der vorangegangenen Stufe beauftragt.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Vorlage eines aktuellen Auszugs aus dem einschlägigen Berufs-, Handels-
   oder Partnerschaftsregister
   (nicht älter als 2 Monate vor dieser Bekanntmachung) oder in
   Ermangelung eines solchen, eine aktuelle
   Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs-
   oder Herkunftslandes, sofern die
   Gesellschaftsform dies erfordert.
   Erklärung, ob die in den §§ 123 und 124 des Gesetzes gegen
   Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
   genannten Ausschlussgründe vorliegen (einschließlich der
   Ausschlussgründe nach § 21 des
   ArbeitnehmerEntsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des
   Mindestlohngesetzes).
   Weitere Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die
   Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
   1) Nachweis der Unterschriftsberechtigung bei juristischen Personen.
   2) Nichtvorliegen von Ausschlusskriterien gemäß § 43-49 VgV.
   3) Erklärung über rechtliche und wirtschaftliche Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen.
   4) Erklärung zur Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen.
   5) Erklärung ob sich der Bewerber der Kapazitäten anderer Unternehmen
   bedient, und dass ihm dann die
   erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen.
   6) Angaben zur Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 Abs.1 Nr.3 VgV).
   Fehlende, unvollständige und/oder unrichtige Auskünfte können zum
   Ausschluss des Bewerbers führen.
   Der Bewerber hat für die Bewerbung ausschließlich den vom Auftraggeber
   vorbereiteten Bewerbungsbogen zu
   verwenden (Mindestkriterium).
   Verbindliche Angaben bezüglich der Ausschlussgründe sind dem Formular
   214- Bewerbungsbogen mit
   Anlagen zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/ Anträge sind unter dem Link
   [6]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerb
   ungsunterlagen.zip
   herunterladbar.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Als Nachweis ist mit dem Bewerbungsbogen vorzulegen: eine aktuelle
   Versicherungspolice einer
   Berufshaftpflichtversicherung aus dem Jahr 2017 oder eine schriftliche
   Erklärung der Versicherung ohne
   Vorbehalte und nicht älter als zwei Monate, den geforderten
   Versicherungsschutz im Auftragsfall zur Verfügung
   zu stellen.
   Berufshaftpflichtversicherung des Auftragnehmers / der
   Arbeitsgemeinschaft mit einer Deckungssumme
   von mind. 2 000 000,00 EUR für Personenschäden (Mindestkriterium) und
   von mind. 2 000 000,00
   (Mindestkriterium) für sonstige Schäden bei einem in einem
   Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates
   des Abkommens über den europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen
   Versicherungsunternehmens oder
   Kreditversicherers.
   Der Auftragnehmer / die Arbeitsgemeinschaft muss eine
   Berufshaftpflichtversicherung während der gesamten
   Vertragszeit unterhalten und ist verpflichtet dem AG jährlich eine
   aktuelle Versicherungsbescheinigung
   vorzulegen. Er/Sie hat zu gewährleisten, dass zur Deckung eines
   Schadens aus dem Vertrag
   Versicherungsschutz in Höhe der im Vertrag genannten Deckungssummen
   besteht. In jedem Fall ist der
   Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistungen pro
   Versicherungsjahr mindestens das
   Zweifache der Deckungssumme beträgt.
   Bei einer Arbeitsgemeinschaft (ARGE) muss der Versicherungsschutz auf
   die ARGE ausgestellt sein. Alternativ
   kann eine gleichlautende Versicherung aller ARGE-Mitglieder vorgelegt
   werden, wenn gerade auch die Tätigkeit
   in einer ARGE mit Haftung für die gesamte ARGE mitversichert ist; aus
   der Bescheinigung muss eindeutig
   hervorgehen, dass diese Tätigkeit in einer ARGE mit Außenhaftung für
   die gesamte ARGE enthalten ist.
   Erklärungen des Bewerbers (Einzelunternehmen bzw. Bewerbergemeinschaft)
   gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV über
   den allgemeinen Jahresumsatz und den spezifischen Jahresumsatz in dem
   Tätigkeitsbereich (Tragwerksplanung
   (gem. Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2013)) des Auftrags. Die Jahresumsätze
   der Mitglieder
   einer Bewerbergemeinschaft bzw. der benannten Nachunternehmer, welche
   die Leistungen tatsächlich
   erbringen, werden aufaddiert.
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
    Gesamtumsatz aus den jeweiligen letzten 3 Geschäftsjahren
   (Mindestkriterium und Kriterium für
   Maximalpunktzahl)
    Umsatz der Dienstleistungen aus dem Bereich Tragwerksplanung (gem.
   Teil 4
   Abschnitt 1 HOAI 2013) aus den jeweiligen letzten 3 Geschäftsjahren
   (Mindestkriterium und Kriterium für
   Maximalpunktzahl)
   Bei sämtlichen angegebenen Zahlen zu den Umsätzen wird nur die erste
   Stelle nach Komma zur
   Rundungszwecken berücksichtigt.
   Fehlende, unvollständige und/oder unrichtige Auskünfte können zum
   Ausschluss des Bewerbers führen.
   Bewerbungsunterlagen zum Teilnahmewettbewerb müssen zum genannten
   Schlusstermin in einem
   verschlossenen Umschlag bei Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier,
   Technische Abteilung, Nordallee 1, 54292 Trier vorliegen.
   Der Bewerber hat für die Bewerbung den vom Auftraggeber vorbereiteten
   Bewerbungsbogen zwingend zu
   verwenden.
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der Mindestkriterien
   und den Kriterien zur Bepunktung sind
   den Formularen 214- Bewerbungsbogen mit Anlagen, 211-
   Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb und der
   Anlage 6 Anlage zur Bekanntmachung zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/ Anträge sind selbstständig und
   eigenverantwortlich unter dem Link
   [7]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerb
   ungsunterlagen.zip
   herunterzuladen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der Mindestkriterien
   und den Kriterien zur Bepunktung sind
   den Formularen 214- Bewerbungsbogen mit Anlagen, 211-
   Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb und der
   Anlage 6 Anlage zur Bekanntmachung zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/ Anträge sind selbstständig und
   eigenverantwortlich unter dem Link
   [8]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerb
   ungsunterlagen.zip
   herunterzuladen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Zum Nachweis der fachlichen Eignung hat der Bewerber u. a. Nachweise
   und Erklärungen gem. § 46 Abs.
   3 Nrn.1, 2, 3, 6, 8, 9, 10 VgV, wie nachfolgend näher beschrieben,
   einzureichen. Entsprechende Formblätter
   werden mit den Vergabeunterlagen zur Verfügung gestellt.
   Die nachfolgend im Einzelnen aufgeführten technischen Fach- und
   Führungskräfte sind gem. § 46 Abs. 3 Nrn. 2
   und 6 VgV namentlich zu benennen und mit beruflicher Qualifikation
   anzugeben:
    der Projektleiter (PL).
   Die in den Mindeststandards geforderten beruflichen Qualifikationen
   sind nachzuweisen.
   Für den Bewerber/das Unternehmen und den Projektleiter sind
   aussagekräftige projektbezogene
   Referenzunterlagen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge
   einzureichen. Es werden alle Referenzen
   über einschlägige Dienstleistungsaufträge berücksichtigt, die die
   geforderten Mindeststandards erfüllen.
   Zu den Referenzprojekten sind folgende Mindestangaben über ein
   Projektdatenblatt abzugeben:
   a) Kurzbezeichnung der Baumaßnahme;
   b) Auftraggeber mit Name und Anschrift;
   c) Name und Funktion des PL im Projekt (die Leistungen müssen
   mindestens in der Funktion des
   stellvertr. PL erbracht worden sein (Mindestkriterium)); Gilt nicht für
   die Referenz des Büros/ der
   Bewerbergemeinschaft
   d) Art der Baumaßnahme (Mindestkriterium)
   e) Art des Gebäudes (Mindestkriterium)
   f) Beginn der LPH 2 (Mindestkriterium) für das Büro/ die
   Bewerbergemeinschaft und PL;
   g) Abschluss der LPH 6 (Mindestkriterium)
   h) erbrachte Leistungsphasen (Mindestkriterium) für das Büro/ die
   Bewerbergemeinschaft und PL
   i) Bauzeitraum (von/bis);
   j) Beiliegen der zusätzlichen Projektdarstellung (Mindestkriterium);
   k) Summe der Bruttogrundfläche in m^2 (Mindestkriterium und Kriterium
   für Maximalpunktzahl);
   l) Brutto-Gesamtkosten der Kostengruppen 300+400 (Mindestkriterium und
   Kriterium für Maximalpunktzahl);
   m) Maßnahme erfolgt im laufenden Betrieb (Kriterium für
   Maximalpunktzahl)
   n) Referenzschreiben beiliegend (Kriterium für Maximalpunktzahl)
   Sämtlichen Referenzen ist eine Projektdarstellung (Kurzbeschreibung der
   Maßnahme, Grundriss, Schnitt, Foto)
   im A4-Format beizufügen (Mindestkriterium).
   Der Bewerber hat des Weiteren die durchschnittliche jeweilige jährliche
   Beschäftigtenzahl (Fach- und
   Führungskräfte) des Bewerbers in den jeweils letzten 3 Jahren
   (2014-2016) (Mindestkriterium und Kriterium
   für Maximalpunktzahl) sowie die Zahl seiner Beschäftigten (Fach- und
   Führungskräfte) in der Fachrichtung
   Tragwerksplanung in den jeweils letzten 3 Jahren (2014-2016)
   (Mindestkriterium und
   Kriterium für Maximalpunktzahl) anzugeben (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV).
   Bei sämtlichen angegebenen Zahlen zu den Beschäftigten wird nur die
   erste Stelle nach Komma zur
   Rundungszwecken berücksichtigt.
   Die Leistungen für die Referenzen des Projektleiters müssen jeweils
   mindestens in der Funktion
   des stellvertretenden Projektleiters für das sich bewerbende
   Unternehmen
   erbracht worden sein.
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der geforderten
   Referenzen, den diesbezüglichen
   Mindestkriterien und den Kriterien zur Bepunktung sind den Formularen
   214- Bewerbungsbogen mit Anlagen,
   211- Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb und der Anlage 6 Anlage
   zur Bekanntmachung zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/ Anträge sind selbstständig und
   eigenverantwortlich unter dem Link
   [9]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerb
   ungsunterlagen.zip
   herunterzuladen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Weitere Verbindliche Details und Angaben bezüglich der geforderten
   Referenzen, den diesbezüglichen
   Mindestkriterien und den Kriterien zur Bepunktung sind den Formularen
   214- Bewerbungsbogen mit Anlagen,
   211- Aufforderung zum Teilnahmewettbewerb und der Anlage 6 Anlage
   zur Bekanntmachung zu entnehmen.
   Sämtliche erforderlichen Formblätter/ Anträge sind selbstständig und
   eigenverantwortlich unter dem Link
   [10]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewer
   bungsunterlagen.zip
   herunterzuladen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Teilnahmeberechtigt sind nach § 75 VgV natürliche Personen, die nach
   dem für die Auftragsvergabe geltenden
   Landesrecht berechtigt sind, die Berufsbezeichnungen Architekt,
   Beratender Ingenieur oder eine
   vergleichbare Berufszulassung zu tragen oder in der Bundesrepublik
   Deutschland entsprechend tätig zu
   werden. Ein entsprechender Nachweis ist vorzulegen.
   Juristische Personen oder Bewerbergemeinschaften sind
   teilnahmeberechtigt, wenn sie für die Durchführung
   der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen nennen, der die
   vorgenannten Anforderungen erfüllt.
   Auswärtige Bewerber mit der Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates
   der Europäischen Union oder eines
   Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum
   erfüllen die fachliche Voraussetzung
   für ihre Bewerbung, wenn ihre Berechtigung zur Führung der benannten
   Berufsbezeichnung nach der Richtlinie
   2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates über die
   Anerkennung von Berufsqualifikationen
   gewährleistet ist.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/09/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 4 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Seitens der Bewerber können bis zum 6.9.2017 um 23:59 Uhr MEZ Fragen
   bezüglich der Bekanntmachung
   an den AG ausschließlich per E-Mail an ausschließlich folgende
   E-Mail-Adresse gestellt werden:
   [11]vgv@bk-trier.de
   Fragen, die nicht bis zur vorgenannten Frist bei der angegebenen
   E-Mail-Adresse eingehen, werden nicht
   berücksichtigt. Das diesbezügliche Eingangsrisiko liegt beim Bewerber.
   Die Liste mit den gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten
   wird regelmäßig aktualisiert und unter
   der Adresse
   [12]http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Frage
   n-Antwortliste.zip zur
   Verfügung gestellt. Diese ist seitens der Bewerber selbstständig und
   eigenverantwortlich einzusehen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
   Rheinland-Pfalz
   Stiftsstraße 9
   Mainz
   55116
   Deutschland
   Telefon: +49 6131162234
   Fax: +49 6131162113
   Internet-Adresse:[13]https://mwvlw.rlp.de/de/startseite/
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 107 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) sind
   Verstöße gegen
   Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den
   Vergabeunterlagen erkennbar
   sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten
   Frist zur Bewerbung gegenüber
   dem Auftraggeber zu rügen. Bei Zurückweisung einer Rüge beträgt die
   Frist für die Beantragung eines
   Nachprüfverfahrens vor der Vergabekammer 15 Tage nach Eingang der
   Mitteilung des Auftraggebers, einer
   Rüge nicht abhelfen zu wollen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabeprüfstelle beim Ministerium der Finanzen
   Kaiser-Friedrich-Str. 5
   Mainz
   55116
   Deutschland
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   12/08/2017
References
   1. mailto:vgv@bk-trier.de?subject=TED
   2. http://www.bk-trier.de/
   3. http://www.bk-trier.de/bkt/profis/Ausschreibungen/index.php
   4. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Planungsunterlagen.zip
   5. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerbungsunterlagen.zip
   6. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerbungsunterlagen.zip
   7. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerbungsunterlagen.zip
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  10. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Bewerbungsunterlagen.zip
  11. mailto:vgv@bk-trier.de?subject=TED
  12. http://www.bk-trier.de/media-bkt/docs/Ausschreibungen/BKT-TWP_Fragen-Antwortliste.zip
  13. https://mwvlw.rlp.de/de/startseite/
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