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Ausschreibung: Möbel (einschließlich Büromöbel), Zubehör, Haushaltsgeräte (ausgenommen Beleuchtung) und Reinigungsmittel - DE-Göppingen
Möbel (einschließlich Büromöbel), Zubehör, Haushaltsgeräte (ausgenommen Beleuchtung) und Reinigungsmittel
Möbel
Dokument Nr...: 321656-2017 (ID: 2017081609064388266)
Veröffentlicht: 16.08.2017
*
  DE-Göppingen: Möbel (einschließlich Büromöbel), Zubehör, Haushaltsgeräte (ausgenommen Beleuchtung) und Reinigungsmittel
   2017/S 155/2017 321656
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Landratsamt Göppingen
   Lorcher Straße 6
   Göppingen
   73033
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Rainer Mittner
   E-Mail: [1]kreishochbauamt@landkreis-goeppingen.de
   NUTS-Code: DE114
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.landkreis-goeppingen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Drees & Sommer
   Stuttgart
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Jasmin Stähle
   E-Mail: [4]jasmin.staehle@dreso.com
   NUTS-Code: DE111
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [6]https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Erweiterung Landratsamt Göppingen  Paket 1  Ausstattung.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   39000000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Landkreis Göppingen plant die Erweiterung des Landratsamts in
   Göppingen, durch Teilabbruch und
   Neubau auf dem bestehenden Grundstück. Die Maßnahme wird in einem
   Bauabschnitt umgesetzt.
   Folgende wesentliche Maßnahmen sind vorgesehen:
    Teilabbruch Bestandsgebäude
    Neubau
   Mit der vorliegenden Ausschreibung wird folgendes Gewerk vorgezogen
   ausgeschrieben:
    Ausstattung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   39100000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE114
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Ausstattung
   Kurzbeschreibung des Umfangs:
    Büromöbel für ca. 155 Mitarbeiter
    Besprechungsräume
    Kantinenmöbel.
   Laufzeit:
    Abruf der Lieferleistung in einem Rahmenvertrag zwischen Januar 2018
   und Juni 2020.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 30/06/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die Eignung ist durch Eigenerklärungen und ggf. Präqualifikation gem.
   Formblatt Komm EU (L) EigE (Eigenerklärungen zur Eignung) bei
   Angebotsabgabe nachzuweisen. Das Formblatt wird mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt und beinhaltet hierzu folgende
   Erklärungen:
    Erklärung, ob ein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzlich
   geregeltes Verfahren anhängig ist bzw. ob ein Insolvenzplan
   rechtskräftig bestätigt wurde und dass der rechtskräftige Insolvenzplan
   auf Verlangen vorgelegt wird.
    Erklärung, ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet.
    Erklärung, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die die
   Zuverlässigkeit des Bieters/der Bietergemeinschaft als Bewerber infrage
   stellt (z. B. wirksames Berufsverbot, wirksames vorläufiges
   Berufsverbot, wirksame Gewerbeuntersagung oder rechtskräftiges Urteil
   innerhalb der letzten 2 Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben
   wegen im Formblatt im Einzelnen benannter strafrechtlicher Delikte) und
   der Bieter in den letzten zwei Jahren nicht aufgrund eines Verstoßes
   gegen Vorschriften, der zu einem Eintrag in das Gewerbezentralregister
   geführt hat, mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder
   einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von
   mehr als 2.500,00 Euro belegt worden ist.
    Erklärung über die Eintragung des Bieters in das Berufsregister
   (Handelsregister, Gewerberegister, Eintragung in die Handwerksrolle
   bzw. bei der Industrie- und Handelskammer) seines Sitzes oder
   Wohnsitzes und über die Vorlage der Bestätigung über die Eintragung auf
   Verlangen der Vergabestelle für den Fall, dass sein Angebot in die
   engere Wahl kommt.
    Erklärung über die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft und über
   die Vorlage einer qualifizierten Unbedenklichkeitsbescheinigung der
   Berufsgenossenschaft des für den Bieter/die Bietergemeinschaft
   zuständigen Versicherungsträgers auf Verlangen der Vergabestelle für
   den Fall, dass sein Angebot in die engere Wahl kommt.
    Erklärung, dass der Bieter seine Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
   Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt habe und er für den Fall, dass
   sein Angebot in die engere Wahl kommt, auf Verlangen eine qualifizierte
   Unbedenklichkeitsbescheinigung vorlegen wird.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten
   anderer Unternehmen (§ 47 VgV), ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis bzw. sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt Komm EU (L) EigE auch für diese
   anderen Unternehmen vorzulegen. Dies gilt auch, wenn der Bieter die
   Vergabe eines Teils der Leistung an einen Dritten im Wege der
   Unterauftragsvergabe beabsichtigt (§ 36 VgV) und sich zugleich im
   Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gem. §§ 45 und 46 auf die
   Kapazitäten dieses
   Dritten beruft.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise/Anforderungen s. Ziff.
   VI.3.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist durch Eigenerklärungen und ggf. Präqualifikation gem.
   Formblatt Komm EU (L) EigE (Eigenerklärungen zur Eignung) bei
   Angebotsabgabe nachzuweisen. Das Formblatt wird mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt und beinhaltet hierzu folgende
   Erklärungen:
    Angabe des Umsatzes des Unternehmens in den letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen betrifft, die mit
   der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen
   und die Erklärung, dass der Bieter für den Fall, dass sein Angebot in
   die engere Wahl kommt, eine Bestätigung eines vereidigten
   Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte
   Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und
   Verlustrechnungen vorlegen wird.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten
   anderer Unternehmen (§ 47 VgV), ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis bzw. sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt Komm EU (L) EigE auch für diese
   anderen Unternehmen vorzulegen. Dies gilt auch, wenn der Bieter die
   Vergabe eines Teils der Leistung an einen Dritten im Wege der
   Unterauftragsvergabe beabsichtigt (§ 36 VgV) und sich zugleich im
   Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gem. §§ 45 und 46 auf die
   Kapazitäten dieses
   Dritten beruft.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise/Anforderungen s. Ziff.
   VI.3.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Der durchschnittliche Jahresumsatz des Bieters in den letzten drei
   Geschäftsjahren muss mindestens doppelt so hoch sein wie der
   Gesamtbetrag der Angebotssumme.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die Eignung ist durch Eigenerklärungen und ggf. Präqualifikation gem.
   Formblatt Komm EU (L) EigE (Eigenerklärungen zur Eignung) bei
   Angebotsabgabe nachzuweisen. Das Formblatt wird mit den
   Vergabeunterlagen bereitgestellt und beinhaltet hierzu folgende
   Erklärungen:
    Erklärung zum jährlichen Mittel der Beschäftigten und Anzahl des
   Führungspersonals in den letzten drei Geschäftsjahren gem. § 46 Abs. 3
   Nr. 8 VgV
    Erklärung, in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren
   Leistungen ausgeführt zu haben, die mit den zu vergebenden Leistungen
   vergleichbar sind. Gefordert werden drei Referenzprojekte mit folgenden
   Angaben: Objekt; Auftraggeber; Art und Ort der ausgeführten Leistung;
   Ausführungszeit; Auftragswert; Ausführungszeitraum; Angabe zur
   vertraglichen Bindung (Hauptauftragnehmer, ARGE-Partner,
   Nachunternehmen); stichwortartige Benennung der mit eigenem Betrieb
   ausgeführten Leistung einschl. Angabe der ausgeführten
   Mengen/Einheiten; Zahl der/des hierfür durchschnittlich eingesetzten
   Arbeitnehmer und Leistungspersonals; stichwortartige Beschreibung der
   besonderen technischen, gerätespezifischen, zeitlichen und sonstigen
   Anforderungen; Ansprechpartner zur Bestätigung der Erklärung sowie die
   Erklärung des Bieters, für den Fall, dass sein Angebot in die engere
   Wahl kommt, auf Verlangen zu den benannten Referenzen je eine
   Bestätigung des Auftraggebers über die auftragsgemäße Erbringung der
   Leistung vorzulegen. Eine
   vergleichbare Leistung liegt vor, wenn Ausstattungen für einen
   öffentlichen Auftraggeber mit einer Beauftragungssumme in Höhe von 50 %
   des aktuellen Angebots geliefert wurden.
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten
   anderer Unternehmen (§ 47 VgV), ist die jeweilige Nummer im
   Präqualifikationsverzeichnis bzw. sind die Erklärungen und
   Bescheinigungen gemäß dem Formblatt Komm EU (L) EigE sowie die
   Referenzen auch für diese anderen Unternehmen vorzulegen. Dies gilt
   auch, wenn der Bieter die Vergabe eines Teils der Leistung an einen
   Dritten im Wege der Unterauftragsvergabe beabsichtigt (§ 36 VgV) und
   sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit gem. §§ 45 und
   46 auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise/Anforderungen s. Ziff.
   VI.3.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   GEWÄHRLEISTUNG UND GARANTIE:
   Die Gewährleistung bemisst sich nach den gesetzliche Vorgaben. Darüber
   hinaus übernimmt der Auftragnehmer eine Garantie für die störungsfreie
   Funktion der gelieferten Teile, beginnend mit dem Abnahmezeitpunkt über
   die Dauer von 5 Jahren. Während dieses Zeitraums auftretende, vom
   Auftraggeber nicht zu vertretende Funktionsmängel sind durch den
   Auftragnehmer für den Auftraggeber kostenlos zu beheben.
   Eine Reaktion im Gewährleistungs-, als auch im Garantiefall, also
   beispielsweise die Bestellung eines Ersatzteiles, Begutachtung vor Ort
   durch einen Techniker oder eine sonstige Einleitung der Behebung des
   vertragswidrigen Zustandes muss durch den Auftragnehmer auf die
   entsprechende Meldung des Nutzers hin innerhalb eines Werktages
   erfolgen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 11/09/2017
   Ortszeit: 09:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 11/09/2017
   Ortszeit: 10:30
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Angebote sind ausschließlich elektronisch abzugeben (siehe I.3
   Kommunikation).
   Mindestens zwei Vertreter des öffentlichen Auftraggebers. Bieter sind
   nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1) BIETERPLATTFORM
   Die Ausschreibungsunterlagen stehen auf der Bieterplattform PKM zum
   Download bereit (siehe I.3 der Bekanntmachung). Für den Einsatz von PKM
   benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B. Internet Explorer ab
   Version 7) mit aktivierten Cookies und Java-Script. Weiterhin muss ggf.
   das Up- und Downloaden von Dateien über das https-Protokoll von der
   Firewall gestattet sein. Es wird darauf hingewiesen, dass den Bewerbern
   die Angebotsunterlagen nicht zurück gesandt werden.
   2) WEITERE, MIT ANGEBOTSABGABE EINZUREICHENDE ANGABEN U. UNTERLAGEN
   Alle erforderlichen Unterlagen sind in den Ausschreibungsunterlagen
   aufgeführt.
   3) INANSPRUCHNAHME DER KAPAZITÄTEN ANDERER UNTERNEHMEN (§ 47 VgV)
   Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Kapazitäten
   anderer Unternehmen (§ 47 VgV), muss der Bieter nachweisen, dass ihm
   die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung
   stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende
   Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt der Bieter
   die Kapazitäten eines anderen Unternehmens im Hinblick auf die
   erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit in
   Anspruch, muss er bei Angebotsabgabe eine Erklärung des anderen
   Unternehmens vorlegen, dass es dem Auftraggeber im Falle der
   Auftragserteilung für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang
   der Eignungsleihe gemeinsam mit dem Bieter haftet. Unternehmen, die die
   geforderten Eignungskriterien nicht erfüllen und/oder bei dem zwingende
   Ausschlussgründe nach § 123 GWB und/oder fakultative Ausschlussgründe
   nach § 124 GWB vorliegen, muss der Bieter ersetzen.
   Bei Inanspruchnahme der Kapazitäten anderer Unternehmen sind bei
   Angebotsabgabe anzugeben:
    Name des Unternehmens, das Teilleistungen ausführt, sowie
    nach Art und Umfang die von diesen jeweils auszuführenden
   Teilleistungen.
   Das Vorstehende gilt auch, wenn der Bieter die Vergabe eines Teils der
   Leistung an einen Dritten im Wege des Unterauftragsvergabe beabsichtigt
   (§ 36 VgV) und sich zugleich im Hinblick auf seine Leistungsfähigkeit
   gem. §§ 45, 46 auf die Kapazitäten dieses Dritten beruft
   4) BIETERGEMEINSCHAFTEN
   Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte
   Eigenerklärungen und/oder Nachweise sind für jedes
   Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu
   sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von
   welchem Bietergemeinschaftsmitglied die/der Erklärung/Nachweis stammt.
   Ferner ist das Formblatt Bietergemeinschaftserklärung bei
   Angebotsabgabe abzugeben mit folgenden Erklärungen:
    Erklärung über die Bildung einer Arge im Auftragsfall
    Benennung des bevollmächtigten Vertreters mit postalischer und
   elektronischer Adresse und Erklärung, dass dieser die Mitglieder
   gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt und vorbehaltlich
   abweichender Vereinbarungen berechtigt ist, mit uneingeschränkter
   Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen
    Haftung der Mitglieder als Gesamtschuldner.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karlsruhe
   76247
   Deutschland
   Telefon: +49 7219260
   E-Mail: [7]vergabekammer@rpk-bwl.de
   Fax: +49 7219263985
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt voraus, dass die
   geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach
   Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder
   den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum Ablauf der Teilnahme-
   bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3
   GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15
   Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
   nicht abhelfen zu wollen, vergangen
   sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist
   zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung
   zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist
   möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung
   per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der
   Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die
   anfängliche Unwirksamkeit eines öffentlichen Auftrages gem. § 135 Abs.
   1 GWB kann nur festgestellt
   werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrages,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsabschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung
   der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
   Bekanntmachung der Auftragsvergabe im
   Amtsblatt der Europäischen Union. (§ 135 Abs. 2 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/08/2017
References
   1. mailto:kreishochbauamt@landkreis-goeppingen.de?subject=TED
   2. http://www.landkreis-goeppingen.de/
   3. https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   4. mailto:jasmin.staehle@dreso.com?subject=TED
   5. https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   6. https://pkm.conclude.com/gp-ausstattung
   7. mailto:vergabekammer@rpk-bwl.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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