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Ausschreibung: Supercomputer - DE-Paderborn
Supercomputer
Dokument Nr...: 321615-2017 (ID: 2017081609063288236)
Veröffentlicht: 16.08.2017
*
  DE-Paderborn: Supercomputer
   2017/S 155/2017 321615
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Universität Paderborn
   Warburger Str. 100
   Paderborn
   33098
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dezernat 1.4
   Telefon: +49 5251-602546
   E-Mail: [1]beschaffung@zv.upb.de
   Fax: +49 5251-602519
   NUTS-Code: DEA47
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.uni-paderborn.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYPYYRR
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYPYYRR
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von
   Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein
   verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang
   zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich
   unter: [5]http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Bildung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   HPC-System NOCTUA 1.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 200/25/17/4
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   30211100
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der Ausschreibung ist ein Hochleistungsrechnersystem
   (HPC-System), das primär durch Wissenschaftler der Universität
   Paderborn und weiterer Hochschulen in NRW genutzt werden soll. Darüber
   hinaus wird NOCTUA 1 zu einem Anteil von ca. 20 % für die bundesweite
   Nutzung durch Wissenschaftler anderer deutscher Forschungsinstitutionen
   freigegeben.
   NOCTUA 1 ist die erste Beschaffung innerhalb des zweiphasigen NOCTUA
   Projekts. Das System NOCTUA 2 der zweiten Phase ist explizit nicht
   Gegenstand dieses Verfahrens.
   Das zentral vom Paderborn Center for Parallel Computing (PC2) -
   Forschungseinrichtung der Universität Paderborn  administrierte
   HPC-System wird für anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus den
   rechnergestützten Wissenschaften benötigt und u.a. in den Schwerpunkten
   Simulation natur- und ingenieurwissenschaftlicher Fragestellungen,
   Methodische Weiterentwicklung paralleler Simulationscodes und
   Computersystemforschung für energieeffizientes Hochleistungsrechnen
   eingesetzt.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 3 000 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA47
   Hauptort der Ausführung:
   Universität Paderborn; Warburger Str. 100; 33098; Paderborn; Der
   endgültige Verwendungsort befindet sich auf dem Campus Paderborn und
   wird in den Vergabeunterlagen spezifiziert.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Beschafft werden soll ein Komplettsystem.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 3 000 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Laufzeit in Monaten: 3
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 6
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   1.
   Erfüllung der Mindestkriterien aus III.1.2) und III.1.3)
   2.
   Es werden die unter III.1.3) geforderten Nachweise und Erklärungen
   ausgewertet:
   a. Nachweis der organisatorischen Kapazität (25 %)
   b. Nachweis der operationalen Kapazität (25 %)
   c. Allgemeine HPC-Erfahrung und Eignung (25 %)
   d. Expertise auf dem Gebiet FPGA (25 %).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Abschluss eines Rahmenvertrages über vollständig kompatible Komponenten
   (Rechenknoten und Netzwerkkomponenten), mit mindestens der angebotenen
   oder einer höheren technischen Leistungsfähigkeit zu den im Angebot
   angegebenen Preisen. Die Laufzeit beträgt zwei Jahre und umfasst einen
   Gesamt-Schätzwert von ca. 500.000 EUR.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Hinweise: Soweit lediglich Eigenerklärungen gefordert werden, behält
   sich der Auftraggeber das Recht vor, zur Behebung von Zweifeln
   entsprechende Bescheinigungen oder Nachweise von den Bietern
   nachzufordern. Kopien von Nachweisen werden anerkannt, sofern sie
   keinen Anlass zu Zweifeln an der Übereinstimmung mit dem Original
   geben. Bitte reichen Sie unbedingt die Nachweise und Erklärungen in der
   hier angegebenen Reihenfolge ein! Sollten die geforderten Erklärungen
   oder Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, kann der Bieter
   von dem weiteren Verfahren ausgeschlossen werden! Ein Bieter kann nicht
   darauf vertrauen, dass der Auftraggeber Gelegenheit zur Ergänzung oder
   Vervollständigung gibt, das Recht hierzu behält er sich jedoch vor.
   Sofern sich der Bieter auf die Eignung anderer Unternehmen (im Rahmen
   einer Bietergemeinschaft oder bzgl. Nachunternehmer) beruft, sind die
   jeweiligen Erklärungen und Nachweise (insb. Eigenerklärungen und
   Referenzen) durch dieses oder diese Unternehmen zu führen. Der Bieter/
   die Bietergemeinschaft hat außerdem bei Aufforderung durch den
   Auftraggeber noch vor Zuschlagserteilung eine Verpflichtungserklärung
   des oder der jeweiligen Nachunternehmer(s) beizubringen. Weiter behält
   der Auftraggeber sich vor, auch von den Unternehmen, die zwar
   Nachunternehmer einsetzen, sich jedoch nicht zum Nachweis der
   Leistungsfähigkeit und Fachkunde auf die Nachunternehmer beziehen, vor
   Zuschlagserteilung die entsprechenden Nachweise zur Zuverlässigkeit,
   Fachkunde und Leistungsfähigkeit der Nachunternehmer und ggf. eine
   Verpflichtungserklärung einzuholen. Angaben und Formalitäten, die
   erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
   Eigenerklärungen, dass
   1. die in § 123 Abs. 1 bis 4 GWB aufgeführten zwingenden
   Ausschlussgründe und
   2. die in § 124 Abs. 1 GWB aufgeführten zwingenden Ausschlussgründe
   nicht vorliegen und  soweit das der Fall ist  ggf. Maßnahmen zur
   Selbstreinigung nach § 125 Abs. 1 S. 1 GWB getroffen wurden, mit
   Darstellung derselben unter Berücksichtigung der Anforderungen aus §
   125 Abs. 1 S. 1 GWB (Formular 521 EU).
   3. das Unternehmen in einem Berufs- oder Handelsregister eingetragen
   ist. Für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen
   vergleichbaren Berufs- oder Handelsregistereinträge nachzuweisen.
   4. das Unternehmen Mitglied in einer Berufsgenossenschaft ist.
   (Unternehmen, die Ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland
   haben, geben den für sie zuständigen Versicherer an.).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Eigenerklärung über das Bestehen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung unter Nennung des Versicherungsgebers
   sowie der Deckungssummen für Personenschäden, Sachschäden und
   Vermögensschäden.
   2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten drei
   abgeschlossenen Geschäftsjahre sowie über den Umsatzanteil, der
   innerhalb dieses Zeitraums mit vergleichbaren Leistungen erbracht
   wurde.
   Wichtiger Hinweis: Die Hinweise aus Ziffer III.1.1) hinsichtlich des
   Nachforderns von Nachweisen und Erklärungen gelten entsprechend.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Deckungssummen zu 1.)
    für Sach- und Vermögensschäden: 5 Mio. EUR
    für Personenschäden: 10 Mio. EUR.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   a.) Nachweis der organisatorischen Kapazität, um ein HPC-System der
   geforderten Leistungsfähigkeit anbieten zu können (max. drei DIN
   A4-Seiten):
    Kurze Beschreibung von mind. 2 mit dem Auftragsgegenstand
   ergleichbaren Referenzinstallationen
   I) Beschreibung des Refernezsystems insbesondere
   I.1) Anzahl der Rechenknoten
   I.2) Rechenleistung (TFLOPS)
   I.3) Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzwerk
   a) MPI-Latenz
   b) MPI-Bandbreite
   I.4) Speichersystem
   a) Hersteller (Typ, Filesystem)
   b) Kapazität, Bandbreite
   I.5) Energieverbrauch unter Volllast
   II) Auftraggeber inkl. Kontaktdaten zu einer Ansprechperson
   III) Leistungsumfang (Hardware, Software, Integrationsleistung)
   IV) Rechnungswert
   V) Datum des Beginns der Installationsleistung und der Abnahme des
   Systems
    Angabe europäischer Servicestützpunkte und, falls vorhanden,
   Benchmark-Centren
    Auszug aus den letzten drei Top500-Listen, mit den vom Bewerber
   realisierten HPC-Systemen
    Übersicht über die Anzahl und Qualifikation der Service-Mitarbeiter,
   die konzernweit für technische Unterstützung und Service für
   HPC-Systeme zur Verfügung stehen
   b.) Operationale Fähigkeit zur Wartung und Nutzerunterstützung (max.
   drei DIN A4-Seiten):
    Beschreibung der Optionen für Service- und Logistikkonzepte, die
   einen professionellen Next-Business-Day Vor-Ort-Serve erlauben,
    Standort des für den Leistungsort Paderborn zuständigen
   Servicestützpunktes,
    Nennung der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter im Service, die
   bei einer Beauftragung der Vor-Ort-Betreuung und Fernwartung zuständig
   sind,
    Nennung der Anzahl und Qualifikation der Mitarbeiter, die bei einer
   Beauftragung für die Installation des HPC-Systems zuständig sind.
   c.) Allgemeine HPC-Erfahrung und Eignung (max. drei DIN A4-Seiten):
    Beschreibung der HPC-Forschungsaktivitäten und der strategischen
   Ausrichtung im HPC-Bereich des Unternehmens.
    Beschreibung der Expertise und Lösungen zum Erreichen einer hohen
   Integrationsdichte und Energieeffizienz in einem HPC-System in der
   Größenordnung des Auftragsgegenstandes
    Beschreibung von Expertise und genutzten Technologien zur effizienten
   Kühlung von HPC-Systemen
    Beschreibung des aktuellen, für das geforderte heterogene HPC-System
   nutzbaren Produktportfolios (Hardware / Software)
   d.) Expertise auf dem Gebiet Field-Programmable-Gate-Arrays (FPGAs)
   (max. drei DIN A4-Seiten)
    Kompetenz bei der Unterstützung von Anwendern von FPGAs.
    Beschreibung der Zusammenarbeit mit Herstellern von FPGA-Bausteinen,
   FPGA-Beschleunigerkarten, FPGA-Entwicklungswerkzeugen oder
   Bibliotheken/Software mit FPGA-Unterstützung.
    Nennung von angebotenen Produkten und Referenzinstallationen mit
   FPGA-Komponenten.
    Nennung von evtl. Beteiligungen an Forschungsprojekten.
   Hinweis:
   Bei der Angabe von Mitarbeitern ist jeweils der Einsatzbereich und
   absolvierte Schulungen/ Ausbildungen und Jahre an Berufserfahrung
   auszuführen (anonymisiert).
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu a)
    Mindestens in Summe zwei, durch den Bewerber installierte HPC-Systeme
   in den letzten drei TOP500-Listen ([6]www.top500.org, 6/2017, 11/2016,
   6/2016).
    Mindestens ein durch den Bewerber installiertes HPC-System in der EU
   in einer der letzten drei TOP500-Listen (s. o.)
    Eigenerklärung, dass eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder
   eine vergleichbare Zertifizierung erfolgt ist oder ausführliche
   Darstellung, wie die Qualitätskontrolle und das Qualitätsmanagement
   durchgeführt und überwacht werden.
   zu b)
    Mindestens ein Servicestützpunkt in der EU
    mind. zwei deutschsprachige Servicemitarbeiter (CEFR-Level mind. C1).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Hinweis: Auf Grund des §19 Abs. 4 Mindestlohngesetz, sind wir als
   öffentlicher Auftraggeber verpflichtet bei Aufträgen ab
   einer Höhe von 30.000 Euro für die Bieterin / den Bieter, die oder der
   den Zuschlag erhalten soll, vor Zuschlagserteilung eine Auskunft aus
   dem Gewerbezentralregister nach § 150a der Gewerbeordnung einzuholen.
   Sollten Sie Bewerber aus dem Ausland sein, so müssen Sie einen dem
   Gewerbezentralregister vergleichbaren Auszug beibringen.
   Ferner ist die Auftragsausführung an folgende besondere Bedingungen
   gebunden:
   1. Eigenerklärung gemäß Formblatt 524 EU,
   2. Eigenerklärung gemäß Formblatt 525 EU
   Wichtiger Hinweis: Die Hinweise aus Ziffer III.1.1) hinsichtlich des
   Nachforderns von Nachweisen und Erklärungen gelten entsprechend.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
   schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
   verhandelnden Angebote
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 12/09/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 19/09/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch, Englisch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1.
   Sofern im Vergabeverfahren das Angebot einer anerkannten Werkstätte für
   behinderte Menschen oder einer anerkannten Blindenwerkstätte oder
   diesen Einrichtungen vergleichbare Einrichtungen (nachfolgend
   bevorzugte Bieter) ebenso wirtschaftlich wie das ansonsten
   wirtschaftlichste Angebot eines insofern nicht bevorzugten Bieters ist,
   so wird dem bevorzugten Bieter der Zuschlag erteilt. Bei der
   Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der Angebote wird der von den
   bevorzugten Bietern angebotene Preis mit einem Abschlag von 15 von
   Hundert berücksichtigt. Voraussetzung für die Berücksichtigung des
   Abschlags ist, dass die Herstellung der angebotenen Lieferungen zu
   einem wesentlichen Teil durch die bevorzugten Bieter erfolgt. Dies ist
   insbesondere dann der Fall, wenn die Wertschöpfung durch ihre
   Beschäftigten mehr als 10 % des Nettowerts der zugekauften Waren
   beträgt.
   2.
   Sofern Sie Ihren Teilnahmeantrag postalisch abgeben möchten, bitten wir
   Sie, auf das Heften oder Klammern der Dokumente im Angebot zu
   verzichten, da wir sämtliche Angebote scannen.
   3 Verhandlungsrunden
   Die Vergabestelle sieht vor, die angedachten Verhandlungsrunden mit
   infrage kommenden Bietern im 4. Quartal 2017 abzuschließen. Etwaige
   Verzögerungen können jedoch dazu führen, dass sich die Zeit der
   Verhandlungsrunden bis in das 1. Quartal 2018 ziehen könnte.
   Bekanntmachungs-ID: CXS0YYPYYRR.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48143
   Deutschland
   Telefon: +49 2514110
   E-Mail: [7]poststelle@brms.nrw.de
   Fax: +49 2514112165
   Internet-Adresse:[8]http://brms.nrw.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   1. Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor
   Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist
   von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist
   oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden.
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der
   Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden.
   4. Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
   wolle, eingehen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   11/08/2017
References
   1. mailto:beschaffung@zv.upb.de?subject=TED
   2. http://www.uni-paderborn.de/
   3. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYPYYRR
   4. https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/notice/CXS0YYPYYRR
   5. http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/
   6. http://www.top500.org/
   7. mailto:poststelle@brms.nrw.de?subject=TED
   8. http://brms.nrw.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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