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Ausschreibung: Dienstleistungen von Ingenieurbüros - DE-Holzwickede
Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Dokument Nr...: 279090-2017 (ID: 2017071909131727686)
Veröffentlicht: 19.07.2017
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  DE-Holzwickede: Dienstleistungen von Ingenieurbüros
   2017/S 136/2017 279090
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Gemeinde Holzwickede
   Poststraße 2
   Holzwickede
   59439
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Uwe Nettlenbusch
   E-Mail: [1]u.nettlenbusch@holzwickede.de
   NUTS-Code: DEA5C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.holzwickede.de/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.holzwickede.de/seite/252869/vgv-rathaus.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Rat- und Bürgerhaus Holzwickede / Planungsleistungen der Technischen
   Ausrüstung.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71300000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Der Auftrag umfasst die Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung
   nach § 55 HOAI für den Neubau und die Sanierung des Rat- und
   Bürgerhauses in Holzwickede.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA5C
   Hauptort der Ausführung:
   Holzwickede.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das historische, denkmalgeschützte Rathaus der Gemeinde Holzwickede ist
   stark sanierungsbedürftig. Derzeit beherbergt es nur einen Teil der
   Verwaltungsflächen. Die weiteren Nutzungen sind in 4 ergänzenden
   Gebäuden in unmittelbarer Nähe des Rathauses untergebracht. Vor diesem
   Hintergrund soll das historische Rathaus denkmalgerecht modernisiert,
   umstrukturiert und durch einen modernen Erweiterungsbau zu einem Rat-
   und Bürgerhaus entwickelt werden. Das folgende Raumprogramm soll
   voraussichtlich realisiert werden:
    FB I  Servicebereich: 308 m²,
    FB II A Bürgerservice: 282 m²,
    FB II B Schule/ Sport/ Kultur Soziales: 218 m²,
    FB III Finanzen: 272 m²,
    FB IV  Bauen: 298 m²,
    allgemeine Sonderflächen: 1 023 m²,
    Lager-, Technik- und Verkehrsflächen: 274 m²,
    Café/ Bistro: 50 m²,
    Ratskeller: 0 m²,
   Die geschätzten Baukosten belaufen sich auf rund 2 375 000 EUR/netto
   (Kostengruppen 400 und 540 nach DIN 276).
   Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens sind die
   Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Höchstzahl: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Eignung nach Ziffer III.1.2) bis III.1.3).
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die Leistungsphasen werden stufenweise beauftragt. Mit Abschluss des
   Vergabeverfahrens erfolgt zunächst die Beauftragung der Leistungsphasen
   1 bis 4 in einer ersten Stufe. Weitere vorgesehene Stufen sind die
   Leistungsphasen 5 bis 7 (Stufe 2), die Leistungsphase 8 (Stufe 3) sowie
   die Leistungsphase 9 (Stufe 4). Die Einzelheiten hierzu sind den
   Vergabeunterlagen zu entnehmen. Ein Anspruch auf Folgebeauftragung
   besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen
   nachweisen:
    Eigenerklärung Ausführungs-/Lieferinteressen;
    Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen;
    Erklärung zu zwingenden Ausschlussgründen nach § 123 GWB;
    Erklärung zu fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 GWB.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Der Bewerber muss mit seinem Teilnahmeantrag folgende Anforderungen
   nachweisen:
    Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung über mindestens 1 500
   000 EUR für Personenschäden und 1 500 000 EUR für sonstige Schäden. Die
   Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens das Zweifache der oben
   genannten Deckungssumme pro Jahr betragen. Der Nachweis bzw. die
   Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein. Eine projektbezogene
   Aufstockung der bestehenden Berufshaftpflichtversicherung im
   Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch mittels schriftlicher
   Versicherungsbestätigung mit den Bewerbungsunterlagen vorzulegen;
    Erklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (10
   %).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe zu den technischen Fachkräften, die zur Leistungserbringung
   eingesetzt werden (Projektleiter und stellvertretender Projektleiter)
   mit Qualifikation sowie Erfahrung des Projektleiters (20 %);
    Unternehmensreferenzen über früher ausgeführte
   Dienstleistungsaufträge in den letzten fünf Jahren (60 %);
    Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl
   des Bewerbers und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3
   Jahren ersichtlich ist (10 %).
   Für den Nachweis der Eignung soll der Bewerbungsbogen zum
   Teilnahmeantrag des Auftraggebers verwendet werden (siehe Ziffer VI.
   3.). Selbstverständlich kann der Eignungsnachweis entsprechend der
   gesetzlichen Vorgaben auch in Form von Eigenerklärungen
   (Präqualifikationsverzeichnis, Vorlage von Einzelnachweisen in Form von
   Eigenerklärungen) erbracht werden. Der Auftraggeber akzeptiert die
   Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE). Wenn
   dies zur angemessenen Durchführung des Verfahrens erforderlich ist,
   kann der Auftraggeber Bewerber und Bieter, die eine Eigenerklärung
   abgegeben haben, jederzeit während des Vergabeverfahrens auffordern,
   sämtliche oder einen Teil der Nachweise beizubringen.
   Der Auftraggeber fordert in jedem Fall vor Zuschlagserteilung den
   Bieter, an den der Auftrag erteilt werden soll und der bislang nur
   Eigenerklärungen als vorläufigen Nachweis vorgelegt hat, auf, die
   einschlägigen Nachweise unverzüglich beizubringen. Auf die Möglichkeit
   der Eignungsleihe gemäß § 47 VgV  auch bei Bietergemeinschaften  wird
   hingewiesen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Die Gemeinde Holzwickede hat bei der Auftragsvergabe die Bestimmungen
   des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TvgG-NRW) zu
   beachten. Sie wird daher in Übereinstimmung mit § 9 Abs. 1 TVgG-NRW von
   demjenigen Bieter, der den Zuschlag erhalten soll (Bestbieter),
   folgende nach dem Gesetz erforderlichen Nachweise und Erklärungen
   verlangen:
   a) Verpflichtungserklärung zur Tariftreue und Mindestentlohnung nach §
   4 TVgG-NRW,
   b) Verpflichtungserklärung nach § 8 TVgG-NRW zur Frauenförderung und
   Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (bei mehr als 20
   Beschäftigten im Unternehmen des Bestbieters),
   c) Nachweis der Beachtung von Mindestanforderungen der internationalen
   Arbeitsorganisation an die Arbeitsbedingungen nach § 7 TVgG-NRW. Die
   Frist zur Vorlage der erforderlichen Nachweise und Erklärungen vom
   Bestbieter beträgt 3 Werktage.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/08/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 31/08/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das vorliegende europaweite Vergabeverfahren ist ein zweistufiges
   Verfahren nach der VgV. Die erste Stufe ist der Teilnahmewettbewerb,
   die zweite Stufe das eigentliche Verhandlungsverfahren, an dem nur noch
   die geeigneten Bewerber teilnehmen.
   2. Die Bewerber sollen ihren Teilnahmeantrag unter Nutzung des
   Dokuments Teilnahmeantrag TGA-Planung beim Auftraggeber einreichen.
   Dieses Dokument ist unter der in Ziffer 1.3) dieser Bekanntmachung
   genannten URL direkt und kostenlos verfügbar.
   3. Der Teilnahmeantrag ist auf dem Postweg oder direkt im
   verschlossenen Umschlag bei der unter Ziffer I.1) dieser Bekanntmachung
   genannten Anschrift einzureichen.
   4. Den höchstens 3 qualifizierten Bewerbern der Stufe 1 werden sodann
   die Vergabeunterlagen für die Stufe 2 zum Download zur Verfügung
   gestellt. Die übrigen Bewerber werden entsprechend der
   vergaberechtlichen Erfordernisse über ihre Nichtberücksichtigung
   informiert.
   5. Für den Fall, dass mehr als 3 Bewerber die Eignungsanforderungen
   erfüllen, erfolgt eine Auswahl entsprechend der Eignungskriterien wie
   folgt:
   Zur Gewichtung der einzelnen Eignungsnachweise sind die jeweiligen
   Klammerzusätze aufgenommen. Es findet eine vergleichende Wertung der
   Teilnahmeanträge statt. Für die entsprechend gewichteten
   Eignungskriterien erfolgt eine Bewertung nach einer Punkteskala von 0
   bis 5 Punkte. Deren Anforderungen sind transparent in der
   Bewertungsmatrix aufgenommen.
   Die erreichte Punktzahl wird sodann mit der Gewichtung multipliziert
   und ergibt die gewichtete Punktezahl. Grundlage für die Auswahl der
   drei Bewerber im Teilnahmewettbewerb sind die im Ergebnis höchsten
   Punktzahlen. Gibt es hier einen Gleichstand, kann der Auftraggeber die
   Entscheidung per Los nach § 75 Abs. 6 VgV treffen.
   Die Einzelheiten zum Vorgehen bei der Bewertung sind in der
   Bewertungsmatrix festgelegt.
   6. Der Teilnahmeantrag ist von den Bewerbern eigenhändig zu
   unterzeichnen. Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der
   Teilnahmeantrag von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft oder dem
   bevollmächtigten Vertreter eigenhändig zu unterzeichnen.
   7. Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Nachweise
   berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   8. Sämtliche in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen
   oder sonstigen Angaben müssen bis zum Schlusstermin bei der unter
   Ziffer I.1) dieser Bekanntmachung genannten Anschrift des Auftraggebers
   schriftlich eingegangen sein. Fehlende Erklärungen können auf
   Anforderung des Auftraggebers bis zum Ablauf einer zu bestimmenden
   Nachfrist gemäß § 56 VgV nachgereicht werden. Sofern fehlende
   Unterlagen auch dann nicht vorliegen, muss der Bewerber vom weiteren
   Verfahren ausgeschlossen werden.
   9. Nachfragen werden nur beantwortet, wenn sie per E-Mail bis
   spätestens 7 Tage vor dem Schlusstermin zur Abgabe der Teilnahmeanträge
   an die unter Ziffer I. 1) dieser Bekanntmachung genannten Kontaktstelle
   des Auftraggebers gestellt werden. Eine Beantwortung gestellter Fragen
   erfolgt entsprechend der vergaberechtlichen Erfordernisse durch
   Einstellung der Antworten unter der in Ziffer I. 3) genannten URL, die
   die Bewerber regelmäßig zu prüfen haben.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer bei der Bezirksregierung Münster
   Albrecht-Thaer-Straße 9
   Münster
   48147
   Deutschland
   Fax: +49 2514112165
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Die Bieter haben etwaige Verstöße gegen Vergabevorschriften unter
   Beachtung der Regelungen in § 160 Abs. 3 GWB zu rügen. Ein
   Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Aufraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt
   unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   14/07/2017
References
   1. mailto:u.nettlenbusch@holzwickede.de?subject=TED
   2. http://www.holzwickede.de/
   3. https://www.holzwickede.de/seite/252869/vgv-rathaus.html
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       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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