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Ausschreibung: Installation von Fernmeldeanlagen - DE-Kassel
Installation von Fernmeldeanlagen
Dokument Nr...: 277662-2017 (ID: 2017071809190225614)
Veröffentlicht: 18.07.2017
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  DE-Kassel: Installation von Fernmeldeanlagen
   2017/S 135/2017 277662
   Konzessionsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/23/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Das Land Hessen vertreten durch den Leiter der Justizvollzugsanstalt
   Kassel I
   Theodor-Fliedner-Str. 12
   Kassel
   34121
   Deutschland
   E-Mail: [1]poststelle@jva-kassel1.justiz.hessen.de
   NUTS-Code: DE731
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://jva-kassel1-justiz.hessen.de
   I.3)Kommunikation
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Das Land Hessen vertreten durch das H. B. Wagnitz-Seminar 
   Dienstleistungszentrum für den hessischen Justizvollzug
   Marienburgstr. 74
   Darmstadt
   64297
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Abteilung VCC Süd
   Telefon: +49 6151507-401
   E-Mail: [3]Christine.Lotz@hbws.justiz.hessen.de
   Fax: +49 6151507-342
   NUTS-Code: DE71
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [4]https://hbws-justiz.hessen.de
   Bewerbungen oder gegebenenfalls Angebote sind einzureichen an folgende
   Anschrift:
   Das Land Hessen vertreten durch das H. B. Wagnitz-Seminar 
   Dienstleistungszentrum für den hessischen Justizvollzug
   Marienburgstr. 74
   Darmstadt
   64297
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Abteilung VCC Süd
   Telefon: +49 6151507-440
   E-Mail: [5]Christine.Lotz@hbws.justiz.hessen.de
   Fax: +49 6151507-342
   NUTS-Code: DE71
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [6]https://hbws-justiz.hessen.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Öffentliche Sicherheit und Ordnung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Vergabe von Dienstleistungskonzession Gefangenentelekommunikation für
   die Justizvollzugsanstalt Kassel I auf eigenes wirtschaftliches Risiko
   des Konzessionärs.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 4570  S 14  19/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45314000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Vergabe von Dienstleistungskonzession
   Gefangenentelekommunikation für die Justizvollzugsanstalt Kassel I
   auf eigenes wirtschaftliches Risiko des Konzessionärs.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Diese Konzession ist in Lose aufgeteilt: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE731
   Hauptort der Ausführung:
   Justizvollzugsanstalt Kassel I, Theodor-Fliedner-Str. 12, 34121 Kassel.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Der Leiter der Justizvollzugsanstalt Kassel I beabsichtigt, die
   Dienstleistungskonzession der Gefangenentelekommunikation für die
   Justizvollzugsanstalt Kassel I zu vergeben; Konzessionszeitraum:
   15.2.2018 bis 14.2.2022. Der jeweilige Konzessionär hat dabei in der
   Justizvollzugsanstalt ein dem Stand der Technik entsprechendes
   Gefangenentelekommunikationssystem, das ausschließlich durch Gefangene
   genutzt wird, zu installieren und auf eigenes Risiko zu betreiben. Die
   hierfür erforderlichen Flächen bzw. Räumlichkeiten werden dem
   Konzessionär durch die Justizvollzugsanstalt zur Verfügung gestellt.
   Die Justizvollzugsanstalt Kassel I ist ein Gefängnis für männliche
   Straf- und Untersuchungsgefangene und hat eine durchschnittliche
   Belegung von derzeit 470 Gefangenen. Es wird bereits eine
   Telekommunikationsanlage für Gefangene in der JVA Kassel I betrieben.
   Als Leistungsumfang für die JVA Kassel I ist wünschenswert 14 vandalen-
   und manipulationssichere Sprechstellen in verschiedenen Häuser für
   ausgehende Gespräche, die ausschließlich von Gefangenen genutzt werden
   und zwei korrespondierende Geräte zur Überwachung der Sprechstellen
   sowie einem Administrationsplatz im Verwaltungsgebäude.
   Einzelheiten siehe Verfahrensunterlagen.
   Interessierte Unternehmen, die in der genannten Justizvollzugsanstalt
   entsprechende Telefondienstleistungen innerhalb der nächsten vier Jahre
   zzgl. einer Verlängerungsoption von einem Jahr übernehmen möchten,
   werden gebeten, nach Maßgabe dieser Bekanntmachung ihr Interesse zu
   bekunden und eine qualifizierte Bewerbung einzureichen.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die Konzession wurde vergeben auf der Grundlage der Kriterien, die in
   den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder
   zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog
   aufgeführt sind
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit der Konzession
   Beginn: 15/02/2018
   Ende: 14/02/2022
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   1. Vorlage einer aussagekräftigen Unternehmensdarstellung.
   2. Aktueller Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder
   Handelsregister des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist oder
   gleichwertiger Nachweis.
   3. Eigenerklärungen des Bewerbers, dass:
   a) über sein Vermögen das Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
   gesetzlich geregeltes Verfahren nicht eröffnet oder eine Eröffnung
   beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt und auch kein
   Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt worden ist,
   b) sich das Unternehmen des Bewerbers nicht in Liquidation befindet,
   c) weder der Bewerber noch eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen
   zuzurechnen ist, rechtskräftig wegen Verstoßes gegen §§ 129, 129a,
   129b, 261, 263, 264 oder 334 des Strafgesetzbuches oder Art. 2 des
   Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung oder § 370 der
   Abgabeordnung i. V. m. § 12 des Gesetzes zur Durchführung der
   gemeinsamen Marktorganisation und der Direktzahlung rechtskräftig
   verurteilt worden ist,
   d) der Bewerber seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und
   Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung
   ordnungsgemäß erfüllt hat,
   e) der Bewerber im Vergabeverfahren nicht vorsätzlich unzutreffende
   Erklärungen in Bezug auf seine Eignung abgegeben hat,
   f) Verpflichtungserklärung gemäß § 6 HVTG, soweit nicht bei
   Angebotsabgabe eine Tariftreueerklärung gemäß § 4 HVTG abzugeben ist,
   g) Eigenerklärung folgenden Inhalts: Ich bin nicht nach dem
   Gemeinsamen Runderlass vom 3.4.1995 in der Fassung vom 14. November
   2007 (StAnz. S. 2327), erneut bekannt gemacht am 24.11.2015, über den
   Ausschluss von Bewerbern und Bietern wegen schwerer Verfehlungen, die
   ihre Zuverlässigkeit in Frage stellen, von der Teilnahme am Wettbewerb
   ausgeschlossen. Mir ist bekannt, dass die Unrichtigkeit vorstehender
   Erklärung zu meinem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur
   fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung
   einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre
   (2014  2016). Soweit die entsprechenden Zahlen für das Jahr 2016 noch
   nicht vorliegen, ist die Eigenerklärung auf die Geschäftsjahre
   2013-2015 zu beziehen.
   2. Eigenerklärung über den Umsatz der letzten 3 Geschäftsjahre (2014 
   2016) bezogen auf Dienstleistungen im Betrieb der Gefangenentelefonie.
   3. Vorlage von Jahresabschlüssen der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (2014-2015, 2016 ggf. vorläufiger Abschluss), soweit
   deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem
   das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist; ist das nicht der
   Fall, hat der Bewerber stattdessen andere aussagekräftige und geeignete
   Nachweise vorzulegen, die eine Einschätzung der finanziellen Situation
   des Bewerbers erlauben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien, Angabe der
   erforderlichen Informationen und Dokumente:
   Nachweis fundierter Erfahrungen im Zusammenhang mit Dienstleistungen
   der Gefangenentelefonie oder vergleichbar durch Vorlage einer
   Referenzliste über die Erfahrungen in den letzten 5 Jahren unter Angabe
   von Art und Umfang der konkret erbrachten Leistungen,
   Leistungszeitraum, Auftragswert, Name Auftraggeber sowie Benennung von
   Ansprechpartnern und deren Kontaktdaten beim jeweiligen Auftraggeber.
   Die Vorlage von Kopien ist zulässig.
   III.1.5)Angaben über vorbehaltene Konzessionen
   III.2)Bedingungen für die Konzession
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Konzessionsausführung:
   III.2.3)Angaben zu den für die Ausführung der Konzession
   verantwortlichen Mitarbeitern
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.2)Schlusstermin für die Einreichung der Bewerbungen oder den
   Eingang der Angebote
   Tag: 14/08/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Hinweis: Das vorliegende europaweite Interessenbekundungsverfahren ist
   weder ein Vergabeverfahren nach Maßgabe der §§ 97 ff. GWB noch
   unterliegt es den Vorgaben der Vergabekoordinierungsrichtlinie
   2004/18/EG über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe
   öffentlicher Bauaufträge, Lieferaufträge und Dienstleistungsaufträge.
   Als Dienstleistungskonzessionsvergabe folgt das Verfahren jedoch den
   von der EU-Kommission in der Mitteilung vom 23.6.2006 (Abl. EU 2006/C
   179/02) aufgestellten primärrechtlichen Grundsätzen.
   Das Interessenbekundungsverfahren erfolgt dabei in Anlehnung an ein
   europaweites Verhandlungsverfahren mit vorgeschalteter
   Vergabebekanntmachung gemäß § 3 EG VOL/A als zweistufiges Verfahren.
   In einer ersten Stufe werden die Wirtschaftsteilnehmer ermittelt,
   welche die erforderliche Eignung als Dienstleister für eine
   bedarfsgerechte leistungsfähige Gefangenentelefonie bieten und die zur
   Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden. Es ist beabsichtigt,
   mindestens drei und höchstens sieben geeignete Bewerber zur
   Angebotsabgabe aufzufordern.
   Die Auswahl der im zweiten Schritt zur Angebotsabgabe aufzufordernden
   Unternehmen wird nach Maßgabe und durch vergleichende Bewertung der
   vorgelegten Unterlagen und Nachweise, insbesondere der fachlichen
   Qualifikationen sowie der Referenzen getroffen. Die zweite Stufe des
   Verfahrens umfasst die Angebots- und Wertungsphase.
   Das Verfahren wird zentral koordiniert von dem VCC Süd als zentrale
   Vergabe- und Koordinierungsstelle.
   Die zentrale Vergabe- und Koordinierungsstelle stellt ein
   Bewerberformblatt als Vordruck zur Verfügung, das von den Bewerbern
   oder der Bewerbergemeinschaft mit allen Anlagen verwendet werden kann
   und das auf Anforderung bei der genannten zentralen Vergabe- und
   Koordinierungsstelle elektronisch an das interessierte Unternehmen
   kostenfrei versandt wird. Es können Teilnahmeanträge abgegeben werden.
   Ausländische Bewerber haben statt der etwa geforderten amtlichen
   Nachweise nach deutschem Recht gleichwertige Bescheinigungen nach den
   Vorschriften des Herkunftslandes vorzulegen.
   Der Auftraggeber behält sich vor, im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs
   weitere Unterlagen, Nachweise und Erklärungen, insbesondere zum
   Nachweis der Fachkunde und Leistungsfähigkeit in Bezug auf die
   nachgefragten Dienstleistungen zur Gefangenentelekommunikation, zu
   fordern.
   Der Auftraggeber weist ausdrücklich darauf hin, dass unvollständige
   Bewerbungen ausgeschlossen werden können.
   Die Bewerbungen sind in einem verschlossenen Umschlag in deutscher
   Sprache, unterschrieben und als Bewerbung Dienstleistungskonzession
   Gefangenentelekommunikation gekennzeichnet bei der genannten zentralen
   Vergabe- und Koordinierungsstelle einzureichen. Für die Wahrung der
   Frist kommt es auf den Eingang der Bewerbung bei der zentralen Vergabe-
   und Koordinierungsstelle (VCC Süd) an. Teilnahmeanträge in
   elektronischer Form (z. B. Telegramm, Telebrief, Telex, Telefax, E-Mail
   oder ähnliches) werden nicht berücksichtigt.
   Etwaige Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind in Textform (E-Mail) an die
   genannte zentrale Vergabe- und Koordinierungsstelle zu richten.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   13/07/2017
References
   1. mailto:poststelle@jva-kassel1.justiz.hessen.de?subject=TED
   2. https://jva-kassel1-justiz.hessen.de/
   3. mailto:Christine.Lotz@hbws.justiz.hessen.de?subject=TED
   4. https://hbws-justiz.hessen.de/
   5. mailto:Christine.Lotz@hbws.justiz.hessen.de?subject=TED
   6. https://hbws-justiz.hessen.de/
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