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Ausschreibung: Lizenzverwaltungssoftwarepaket - DE-Berlin
Lizenzverwaltungssoftwarepaket
Dokument Nr...: 233214-2017 (ID: 2017062009051074733)
Veröffentlicht: 20.06.2017
*
DE-Berlin: Lizenzverwaltungssoftwarepaket
2017/S 116/2017 233214
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IT-Dienstleistungszentrum Berlin
Berliner Str. 112-115
Berlin
10713
Deutschland
Kontaktstelle(n): Ulrike Würfel
Telefon: +49 3090222-6697
E-Mail: [1]ausschreibungen@itdz-berlin.de
Fax: +49 309028-3055
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.itdz-berlin.de/
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.itdz-berlin.de/services/ausschreibungen.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: IT-Dienstleistungen
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Lizenzmanagement-Lösung (LiMa-Lösung).
Referenznummer der Bekanntmachung: 28/2017
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48218000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Softwareasset- und Lizenzmanagement Lösung für das ITDZ Berlin.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 3 300 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300
Hauptort der Ausführung:
Land Berlin.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Das ITDZ Berlin sucht eine vollumfänglich aus einer Hand kommende
zukunftssichere, mandantenfähige ganzheitliche Softwareasset- und
Lizenzmanagement Lösung, mit flexibel erweiterbaren Modulen und
Komponenten, um die erhöhten Anforderungen zur Verwaltung von
Softwareprodukten und Lizenzen im Land Berlin gesetzeskonform
sicherstellen zu können. Die Aufgabenstellung erfordert eine umfassende
automatisierte lizenzkonforme Steuerung von Client-, Server-, Cloud-,
Office365- und Mobile Device Umgebungen, sowie die Gewährleistung der
permanenten Einhaltung und Überwachung von -nahezu in Echtzeit
volatilen Lizenzparametern in Server-Umgebungen für Microsoft Server
und SQL-, sowie Oracle-Datenbanken. Die gesuchte Lösung wird in der
zentralen Cloud IT-Infrastruktur im Rechenzentrum des ITDZ Berlin
installiert und betrieben und muss flexibel skalierbar und erweiterbar
sein. Das ITDZ Berlin erwartet zur Erfüllung der gestellten
Anforderungen ein hohes Maß an Out-of-the- Box Funktionalitäten.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 3 300 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 17/09/2017
Ende: 30/01/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Weiterenwicklung/Ausbau:
Anbindung Mobile Device Integration bzw. Anbindung Mobile Device
lizenzrechtlich bzw. komplettes MDM-System,
Anbindung weiterer Schnittstellen oder Drittsysteme z. B. CMDB,
AixBOMS, Assyst Ticketsystem, Web-Shop, Bestellportal,
Anbindung Dokumentenmanagement System Anbindung VISCompakt,
Anbindung SAP System Schnittstellen erstellen, Test- und
Migrationsszenarien,
Anbindung Prozesse Beratungsleistungen zur Anpassung und Einbindung
erforderlicher Prozesse- und Schnittstellen aus und zum
Software-LifeCycle Prozess des ITDZ Berlin, sowie weiterer damit
zusammenhängender Service Prozesse,
Beratungsleistung Best Practise SAM, Umsetzung in die Tool-Logik
Abrufbare Dienstleistungsunterstützung zum Customizen des operativen
Lizenzmanagement Betriebs (administrativ, lizenzrechtlich,
organisatorisch, kaufmännisch),
Lizenzaufbereitung Microsoft Aufarbeitung Vertrags- und
Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik,
Lizenzaufbereitung Oracle Aufarbeitung Vertrags- und
Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik,
Lizenzaufbereitung weitere Softwareprodukte Aufarbeitung Vertrags-
und Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
III.1.1.1 (A) Nachweis der Eintragung des Unternehmens im
Berufsregister (z. B. Handelsregister) nach Maßgabe der
Rechtsvorschriften des Landes der Europäischen Gemeinschaft oder des
Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig
ist.; *A, *U;
III.1.1.2 (A) Eigenerklärung zu Verbindungen mit anderen Unternehmen
unter Verwendung des Formulars E II; *A, *U;
III.1.1.3 (A) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
gem. §§ 123, 124 GWB unter Verwendung des Formulars E III; *A, *U.
Legende:
(A) = Ausschlusskriterium,
*A= beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
*U = beizubringen von allen Unterauftragnehmern (Hersteller und
Distributoren werden in der Regel nicht als Unterauftragnehmer
angesehen).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.2.1 (A) Eigenerklärung zum Unternehmen sowie Darstellung des
Unternehmens Leistungsspektrum und Kerngeschäft und der
Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur,
hierarchischer Aufbau) unter Verwendung des Formulars E I und darüber
hinausgehend formlos; *A, *U,
III.1.2.2 (A) Nettogesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Verwendung des Formulars E I,
*A,*U, *S,
III.1.2.3 (A) Nachweis (Versicherungsbestätigung) einer bestehenden
Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für
Sach- und Personenschäden in Höhe von 500 000 EUR je Schadensereignis
und insgesamt mindestens 1 000 000 EUR für den Vertrag oder, soweit die
aktuelle Deckungssumme niedriger ist, eine Eigenerklärung (formlos)
über die Erhöhung auf die geforderten Deckungssummen im Zuschlagsfall;
*E.
Legende:
A = Ausschlusskriterium,
I = Information,
*A = Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften von allen
Mitgliedern der Gemeinschaft,
*E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft,
*U = allen Unterauftragnehmern (Hersteller und Distributoren werden in
der Regel nicht als Unterauftragnehmer angesehen),
*L = Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften dem Mitglied/ den
Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem Unterauftragnehmer/den
Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige Leistungserbringung
vorgesehen ist/sind,
*S = wird in Summe beurteilt,
* = Referenzgeber/Referenzkunde darf nicht identisch sein mit dem
Bieter bzw. Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft oder
Unterauftragnehmerilt.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.2.3 (A) Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden in
Höhe von 500 000 EUR je Schadensereignis und insgesamt mindestens 1 000
000 EUR für den Vertrag: *E
Legende:
(A) = Ausschlusskriterium,
*E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer
Bewerber-/Bietergemeinschaft.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
III.1.3.1 (I) Gesamtmitarbeiteranzahl im Jahresmittel in den letzten 3
abgeschlossenen Geschäftsjahren unter Verwendung des Formulars E I, *A,
*U, *S,
III.1.3.2 (A) Eigenerklärung zum ggf. beabsichtigten Einsatz von
Unterauftragnehmern und Benennung der vorgesehenen Unterauftragnehmer
unter Verwendung des Formulars E IV, *A,
III.1.3.3 (A) Erklärungen der vorgesehenen Unterauftragnehmer, soweit
Unterauftragnehmer eingesetzt werden, darüber, welche Teilleistungen
sie erbringen unter Verwendung des Formulars E V, *U,
III.1.3.4 (A) Nachweis, dass der Bieter über ein Regelprozess zum
Informations-Sicherheits-Managementsystem (ISMS) verfügt, welches die
IT-Risiken innerhalb der gesamten Organisation berücksichtigt.; *L, *S,
III.1.3.5 (A) Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Steuerung
des Qualitätssicherungsmanagements von Incident-, Problem- und Change,
hinsichtlich der Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der
Lizenzmanagement Lösung; *L, *S,
III.1.3.6 (A) Mindestens 2 Referenzen* über eine erfolgreiche
Einführung einer Lizenzmanagementlösung, gleichwertig zum
ausgeschriebenen Auftragsgegenstand unter Verwendung des Formulars E
XIII, die Referenz darf nicht älter als 3 Jahre sein, gerechnet ab dem
Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
Folgende Angaben sind erforderlich:
grobe Beschreibung des Referenzprojektes zur Einführung einer
Lizenzmanagementlösung,
Angaben zum Auftragsumfang und Dauer bis zur Erstinbetriebnahme,
grobe Beschreibung des techn. und organ. Umfelds in dem die
Lizenzmanagementlösung implementiert wurde,
grobe Beschreibung weiterer durchgeführter Dienstleistungsaufwände im
Zusammenhang mit der Erstinbetriebnahme der Lizenzmanagementlösung,
grobe Beschreibung der eingesetzten Profile der für die
Leistungserbringung verantwortlichen Mitarbeitenden,
grobe Darstellung, ob der Projekt- und Meilensteinplan im
vereinbarten zeitlichen Rahmen umgesetzt wurde,
Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse beim
Referenzkunden*, der kompetent über das Projekt Auskunft geben kann,
*L, *S.
III.1.3.7 (A) Qualifikation, Kompetenzen und Erfahrungen der für die
Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeitenden (MA) für folgende
Positionen/Rollen unter Verwendung der Formulare E XIV E XX:
a) Gesamtverantwortlicher Projektleiter (G-PL); mind. 1 MA,
b) Technischer Consultant I (TCoI), (für Implementierung,
Konfiguration, Schnittstellenanbindung, Integration und Anbindung der
geforderten Zusatzkomponenten, Test); mind. 1 MA,
c) Technischer Consultant II (TCoII), (Implementierung der
Datenbewirtschaftung Scan-Server-Echtzeit-Umgebungen, Schnittstellen
(BigFix Inventory, Out-Systems, Test); mind. 1 MA,
d) Prozess Consultant (PCo), (Umsetzung der geforderten Basis-Workflows
mit Einbindung in den bestehenden SW-LifeCycle Prozess des ITDZ
Berlin); mind. 1 MA,
e) SAM Consultant (SAMCo), (Unterstützung bei der Befüllung und
Umsetzung der Bilanzierung im Tool, über die bestehende Tool-Logik);
mind. 1 MA,
f) SAM-Trainer (SAMT); (Durchführung von grundlegenden und technischen
Schulungsmaßnahmen für die Adminstration und den weiteren Betrieb der
Lizenzmanagementlösung); mind. 1 MA.
Ein geeigneter Mitarbeitender kann in mehreren Positionen/Rollen
benannt werden. Die Nutzung der ggf. vorgegebenen rollenspezifischen
Formblätter bleibt weiterhin erforderlich. Hinsichtlich der gestellten
Mindestanzahl geeigneter Mitarbeitender je Position/Rolle ist eine
Mehrfachzählung eines Mitarbeitenden ausgeschlossen!; *L, *S.
Legende siehe wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3.5 (A) mindestens Vorgehensweise zur Steuerung des
Qualitätssicherungsmanagements; *L, *S,
III.1.3.6 (A) mindestens 2 Unternehmensreferenzen über die erfolgreiche
Einführung einer Lizenzmanagementlösung gleichwertig zum
ausgeschriebenen Auftragsgegenstand, deren Projektabschluss nicht älter
als 3 Jahre (gerechnet ab Angebotsabgabe) ist; *L, *S,
III.1.3.7 (A) Die erforderlichen Anforderungen je Position/Rolle sind
in den Formularen E XIV EXIX beschrieben.
Ein Profil gilt als geeignet, wenn es von den in den betreffenden
Anlagen insgesamt enthaltenen Kriterien mindestens 70 % und
gleichzeitig alle dort durch entsprechenden Klammerzusatz ausdrücklich
als Mindestanforderung ausgewiesenen Kriterien erfüllt; *L, *S.
Legende:
(A) = Ausschlusskriterium,
*L = beizubringen vom Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
dem Mitglied/ den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem
Unterauftragnehmer/den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige
Leistungserbringung vorgesehen ist/sind,
*S = wird in Summe beurteilt.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.2.1 (A) Eigenerklärung gem. § 1 (BerlAVG) unter Verwendung des
Formulars E VI; *A, *U,
III.2.2.2 (A) Eigenerklärung über die Einhaltung der
Frauenförderverordnung (FFV) gemäß § 1 Abs. 2 FFV unter Verwendung des
Formulars E VII; *A.*U,
III.2.2.3 (A) Eigenerklärung zum Datenschutz und zur Vertraulichkeit
unter Verwendung des Formulars E VIII; *A, *U,
III.2.2.4 (A) Eigenerklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft unter
Verwendung des Formulars E IX und Vollmacht unter Verwendung des
Formulars E X soweit das Angebot von einer Bewerber-/Bietergemeinschaft
abgegeben wird; *A, *E,
III.2.2.5 (A) Eigen- und Bereitschaftserklärung zur Vorlage von
polizeilichen Führungszeugnissen, Geheimschutzbetreuung, Durchführung
von Sicherheitsüberprüfungen nach BSÜG im Rahmen der
Vertragsdurchführung unter Verwendung des Formulars E XI für die
Mitarbeitenden des AN und etwaiger Unterauftragnehmer, die Zugang zu
sicherheitsempfindlichen Bereichen im Land Berlin erhalten sollen.
weiter bei VI 3.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/07/2017
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/09/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 25/07/2017
Ortszeit: 10:00
Ort:
IT-Dienstleistungszentrum Berlin.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Gemäß § 55 Abs. 2 VgV sind Bieter zur Angebotseröffnung nicht
zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der
geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen der §§ 1
und 7 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und
sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag,
die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen
Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an
Ausbildungsverbünden beteiligen.
Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine
Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen
eingeholt.
Zusätzlich sollen die im Anforderungskatalog geforderten Nachweise,
Erklärungen, Datenblätter und/oder Zertifikate, ggf. in Kopie, mit dem
Angebot vorgelegt werden.
Diese müssen für einen fachkundigen Dritten nachvollziehbar sein. Die
geforderten Nachweise, Erklärungen, Datenblätter und Zertifikate müssen
sich eindeutig und unmissverständlich auf das angebotene Produkt
beziehen. Sofern anderslautende Produktbezeichnungen (z. B.
Bezeichnungen von Herstellern) vorgelegt werden, sind weiterreichende
Nachweise einzureichen, die die klar nachvollziehbare Verbindung zu dem
handelsüblichen Produktnamen des angebotenen Produktes darstellen.
Sofern beigefügte z. B. Zertifikate sowie eigene Angaben bezüglich der
Eigenschaften der gestellten Mindestanforderungen von den öffentlich im
Internet zugänglichen Daten abweichen, kann dies nur berücksichtigt
werden, wenn dies nachvollziehbar begründet und soweit möglich
belegt wird. Zweifel gehen hier zu Lasten des Bieters.
weiter zu III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.2.6 (A) Scientology-Schutzerklärung unter Verwendung des
Formulars E XII; *L.
Legende:
(A) = Ausschlusskriterium,
*A = beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
*E = beizubringen von Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem
Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft,
*U = beizubringen von allen Unterauftragnehmern (Hersteller und
Distributoren werden in der Regel nicht als Unterauftragnehmer
angesehen),
*L = beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
dem Mitglied/ den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem
Unterauftragnehmer/den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige
Leistungserbringung vorgesehen ist/sind,
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.2.2.6 (A), Diese Erklärung ist von allen Unternehmen abzugeben, die
Schulungsleistungen erbringen. *L.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Berlin
Martin-Luther-Straße 105
Berlin
10825
Deutschland
Telefon: +49 3090138316
Fax: +49 3090137613
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
I. Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz
3 GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
GWB bleibt unberührt.
II. Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende
Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt
werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung
der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
19/06/2017
References
1. mailto:ausschreibungen@itdz-berlin.de?subject=TED
2. https://www.itdz-berlin.de/
3. http://www.itdz-berlin.de/services/ausschreibungen.html
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