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Ausschreibung: Lizenzverwaltungssoftwarepaket - DE-Berlin
Lizenzverwaltungssoftwarepaket
Dokument Nr...: 233214-2017 (ID: 2017062009051074733)
Veröffentlicht: 20.06.2017
*
  DE-Berlin: Lizenzverwaltungssoftwarepaket
   2017/S 116/2017 233214
   Auftragsbekanntmachung
   Lieferauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   IT-Dienstleistungszentrum Berlin
   Berliner Str. 112-115
   Berlin
   10713
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ulrike Würfel
   Telefon: +49 3090222-6697
   E-Mail: [1]ausschreibungen@itdz-berlin.de
   Fax: +49 309028-3055
   NUTS-Code: DE300
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.itdz-berlin.de/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.itdz-berlin.de/services/ausschreibungen.html
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: IT-Dienstleistungen
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Lizenzmanagement-Lösung (LiMa-Lösung).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 28/2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   48218000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Lieferauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Softwareasset- und Lizenzmanagement Lösung für das ITDZ Berlin.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 3 300 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE300
   Hauptort der Ausführung:
   Land Berlin.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das ITDZ Berlin sucht eine vollumfänglich aus einer Hand kommende
   zukunftssichere, mandantenfähige ganzheitliche Softwareasset- und
   Lizenzmanagement Lösung, mit flexibel erweiterbaren Modulen und
   Komponenten, um die erhöhten Anforderungen zur Verwaltung von
   Softwareprodukten und Lizenzen im Land Berlin gesetzeskonform
   sicherstellen zu können. Die Aufgabenstellung erfordert eine umfassende
   automatisierte lizenzkonforme Steuerung von Client-, Server-, Cloud-,
   Office365- und Mobile Device Umgebungen, sowie die Gewährleistung der
   permanenten Einhaltung und Überwachung von -nahezu in Echtzeit 
   volatilen Lizenzparametern in Server-Umgebungen für Microsoft Server
   und SQL-, sowie Oracle-Datenbanken. Die gesuchte Lösung wird in der
   zentralen Cloud IT-Infrastruktur im Rechenzentrum des ITDZ Berlin
   installiert und betrieben und muss flexibel skalierbar und erweiterbar
   sein. Das ITDZ Berlin erwartet zur Erfüllung der gestellten
   Anforderungen ein hohes Maß an Out-of-the- Box Funktionalitäten.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 3 300 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 17/09/2017
   Ende: 30/01/2022
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Weiterenwicklung/Ausbau:
    Anbindung Mobile Device  Integration bzw. Anbindung Mobile Device
   lizenzrechtlich bzw. komplettes MDM-System,
    Anbindung weiterer Schnittstellen oder Drittsysteme  z. B. CMDB,
   AixBOMS, Assyst Ticketsystem, Web-Shop, Bestellportal,
    Anbindung Dokumentenmanagement System  Anbindung VISCompakt,
    Anbindung SAP System  Schnittstellen erstellen, Test- und
   Migrationsszenarien,
    Anbindung Prozesse  Beratungsleistungen zur Anpassung und Einbindung
   erforderlicher Prozesse- und Schnittstellen aus und zum
   Software-LifeCycle Prozess des ITDZ Berlin, sowie weiterer damit
   zusammenhängender Service Prozesse,
    Beratungsleistung Best Practise SAM, Umsetzung in die Tool-Logik 
   Abrufbare Dienstleistungsunterstützung zum Customizen des operativen
   Lizenzmanagement Betriebs (administrativ, lizenzrechtlich,
   organisatorisch, kaufmännisch),
    Lizenzaufbereitung Microsoft  Aufarbeitung Vertrags- und
   Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
   Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik,
    Lizenzaufbereitung Oracle  Aufarbeitung Vertrags- und
   Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
   Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik,
    Lizenzaufbereitung weitere Softwareprodukte  Aufarbeitung Vertrags-
   und Lizenzhistorien, Import und Qualitätssicherung der Daten,
   Systemanpassungen, Umsetzung in die Tool-Logik.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   III.1.1.1 (A) Nachweis der Eintragung des Unternehmens im
   Berufsregister (z. B. Handelsregister) nach Maßgabe der
   Rechtsvorschriften des Landes der Europäischen Gemeinschaft oder des
   Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig
   ist.; *A, *U;
   III.1.1.2 (A) Eigenerklärung zu Verbindungen mit anderen Unternehmen
   unter Verwendung des Formulars E II; *A, *U;
   III.1.1.3 (A) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
   gem. §§ 123, 124 GWB unter Verwendung des Formulars E III; *A, *U.
   Legende:
   (A) = Ausschlusskriterium,
   *A= beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
   von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
   *U = beizubringen von allen Unterauftragnehmern (Hersteller und
   Distributoren werden in der Regel nicht als Unterauftragnehmer
   angesehen).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.2.1 (A) Eigenerklärung zum Unternehmen sowie Darstellung des
   Unternehmens  Leistungsspektrum und Kerngeschäft  und der
   Unternehmensorganisation (Hauptsitz, Niederlassungen, Struktur,
   hierarchischer Aufbau) unter Verwendung des Formulars E I und darüber
   hinausgehend formlos; *A, *U,
   III.1.2.2 (A) Nettogesamtumsatz des Unternehmens der letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahre unter Verwendung des Formulars E I,
   *A,*U, *S,
   III.1.2.3 (A) Nachweis (Versicherungsbestätigung) einer bestehenden
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme für
   Sach- und Personenschäden in Höhe von 500 000 EUR je Schadensereignis
   und insgesamt mindestens 1 000 000 EUR für den Vertrag oder, soweit die
   aktuelle Deckungssumme niedriger ist, eine Eigenerklärung (formlos)
   über die Erhöhung auf die geforderten Deckungssummen im Zuschlagsfall;
   *E.
   Legende:
   A = Ausschlusskriterium,
   I = Information,
   *A = Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften von allen
   Mitgliedern der Gemeinschaft,
   *E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft,
   *U = allen Unterauftragnehmern (Hersteller und Distributoren werden in
   der Regel nicht als Unterauftragnehmer angesehen),
   *L = Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften dem Mitglied/ den
   Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem Unterauftragnehmer/den
   Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige Leistungserbringung
   vorgesehen ist/sind,
   *S = wird in Summe beurteilt,
   * = Referenzgeber/Referenzkunde darf nicht identisch sein mit dem
   Bieter bzw. Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft oder
   Unterauftragnehmerilt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.2.3 (A) Mindestdeckungssumme für Sach- und Personenschäden in
   Höhe von 500 000 EUR je Schadensereignis und insgesamt mindestens 1 000
   000 EUR für den Vertrag: *E
   Legende:
   (A) = Ausschlusskriterium,
   *E = Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem Mitglied einer
   Bewerber-/Bietergemeinschaft.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   III.1.3.1 (I) Gesamtmitarbeiteranzahl im Jahresmittel in den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren unter Verwendung des Formulars E I, *A,
   *U, *S,
   III.1.3.2 (A) Eigenerklärung zum ggf. beabsichtigten Einsatz von
   Unterauftragnehmern und Benennung der vorgesehenen Unterauftragnehmer
   unter Verwendung des Formulars E IV, *A,
   III.1.3.3 (A) Erklärungen der vorgesehenen Unterauftragnehmer, soweit
   Unterauftragnehmer eingesetzt werden, darüber, welche Teilleistungen
   sie erbringen unter Verwendung des Formulars E V, *U,
   III.1.3.4 (A) Nachweis, dass der Bieter über ein Regelprozess zum
   Informations-Sicherheits-Managementsystem (ISMS) verfügt, welches die
   IT-Risiken innerhalb der gesamten Organisation berücksichtigt.; *L, *S,
   III.1.3.5 (A) Darstellung der Maßnahmen des Unternehmens zur Steuerung
   des Qualitätssicherungsmanagements von Incident-, Problem- und Change,
   hinsichtlich der Sicherstellung der Betriebsbereitschaft der
   Lizenzmanagement Lösung; *L, *S,
   III.1.3.6 (A) Mindestens 2 Referenzen* über eine erfolgreiche
   Einführung einer Lizenzmanagementlösung, gleichwertig zum
   ausgeschriebenen Auftragsgegenstand unter Verwendung des Formulars E
   XIII, die Referenz darf nicht älter als 3 Jahre sein, gerechnet ab dem
   Zeitpunkt der Angebotsabgabe.
   Folgende Angaben sind erforderlich:
    grobe Beschreibung des Referenzprojektes zur Einführung einer
   Lizenzmanagementlösung,
    Angaben zum Auftragsumfang und Dauer bis zur Erstinbetriebnahme,
    grobe Beschreibung des techn. und organ. Umfelds in dem die
   Lizenzmanagementlösung implementiert wurde,
    grobe Beschreibung weiterer durchgeführter Dienstleistungsaufwände im
   Zusammenhang mit der Erstinbetriebnahme der Lizenzmanagementlösung,
    grobe Beschreibung der eingesetzten Profile der für die
   Leistungserbringung verantwortlichen Mitarbeitenden,
    grobe Darstellung, ob der Projekt- und Meilensteinplan im
   vereinbarten zeitlichen Rahmen umgesetzt wurde,
    Ansprechpartners mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse beim
   Referenzkunden*, der kompetent über das Projekt Auskunft geben kann,
   *L, *S.
   III.1.3.7 (A) Qualifikation, Kompetenzen und Erfahrungen der für die
   Leistungserbringung vorgesehenen Mitarbeitenden (MA) für folgende
   Positionen/Rollen unter Verwendung der Formulare E XIV  E XX:
   a) Gesamtverantwortlicher Projektleiter (G-PL); mind. 1 MA,
   b) Technischer Consultant I (TCoI), (für Implementierung,
   Konfiguration, Schnittstellenanbindung, Integration und Anbindung der
   geforderten Zusatzkomponenten, Test); mind. 1 MA,
   c) Technischer Consultant II (TCoII), (Implementierung der
   Datenbewirtschaftung Scan-Server-Echtzeit-Umgebungen, Schnittstellen
   (BigFix Inventory, Out-Systems, Test); mind. 1 MA,
   d) Prozess Consultant (PCo), (Umsetzung der geforderten Basis-Workflows
   mit Einbindung in den bestehenden SW-LifeCycle Prozess des ITDZ
   Berlin); mind. 1 MA,
   e) SAM Consultant (SAMCo), (Unterstützung bei der Befüllung und
   Umsetzung der Bilanzierung im Tool, über die bestehende Tool-Logik);
   mind. 1 MA,
   f) SAM-Trainer (SAMT); (Durchführung von grundlegenden und technischen
   Schulungsmaßnahmen für die Adminstration und den weiteren Betrieb der
   Lizenzmanagementlösung); mind. 1 MA.
   Ein geeigneter Mitarbeitender kann in mehreren Positionen/Rollen
   benannt werden. Die Nutzung der ggf. vorgegebenen rollenspezifischen
   Formblätter bleibt weiterhin erforderlich. Hinsichtlich der gestellten
   Mindestanzahl geeigneter Mitarbeitender je Position/Rolle ist eine
   Mehrfachzählung eines Mitarbeitenden ausgeschlossen!; *L, *S.
   Legende siehe wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.1.3.5 (A) mindestens Vorgehensweise zur Steuerung des
   Qualitätssicherungsmanagements; *L, *S,
   III.1.3.6 (A) mindestens 2 Unternehmensreferenzen über die erfolgreiche
   Einführung einer Lizenzmanagementlösung gleichwertig zum
   ausgeschriebenen Auftragsgegenstand, deren Projektabschluss nicht älter
   als 3 Jahre (gerechnet ab Angebotsabgabe) ist; *L, *S,
   III.1.3.7 (A) Die erforderlichen Anforderungen je Position/Rolle sind
   in den Formularen E XIV  EXIX beschrieben.
   Ein Profil gilt als geeignet, wenn es von den in den betreffenden
   Anlagen insgesamt enthaltenen Kriterien mindestens 70 % und
   gleichzeitig alle dort durch entsprechenden Klammerzusatz ausdrücklich
   als Mindestanforderung ausgewiesenen Kriterien erfüllt; *L, *S.
   Legende:
   (A) = Ausschlusskriterium,
   *L = beizubringen vom Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
   dem Mitglied/ den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem
   Unterauftragnehmer/den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige
   Leistungserbringung vorgesehen ist/sind,
   *S = wird in Summe beurteilt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.2.1 (A) Eigenerklärung gem. § 1 (BerlAVG) unter Verwendung des
   Formulars E VI; *A, *U,
   III.2.2.2 (A) Eigenerklärung über die Einhaltung der
   Frauenförderverordnung (FFV) gemäß § 1 Abs. 2 FFV unter Verwendung des
   Formulars E VII; *A.*U,
   III.2.2.3 (A) Eigenerklärung zum Datenschutz und zur Vertraulichkeit
   unter Verwendung des Formulars E VIII; *A, *U,
   III.2.2.4 (A) Eigenerklärung Bewerber-/Bietergemeinschaft unter
   Verwendung des Formulars E IX und Vollmacht unter Verwendung des
   Formulars E X soweit das Angebot von einer Bewerber-/Bietergemeinschaft
   abgegeben wird; *A, *E,
   III.2.2.5 (A) Eigen- und Bereitschaftserklärung zur Vorlage von
   polizeilichen Führungszeugnissen, Geheimschutzbetreuung, Durchführung
   von Sicherheitsüberprüfungen nach BSÜG im Rahmen der
   Vertragsdurchführung unter Verwendung des Formulars E XI für die
   Mitarbeitenden des AN und etwaiger Unterauftragnehmer, die Zugang zu
   sicherheitsempfindlichen Bereichen im Land Berlin erhalten sollen.
   weiter bei VI 3.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/07/2017
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 17/09/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 25/07/2017
   Ortszeit: 10:00
   Ort:
   IT-Dienstleistungszentrum Berlin.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Gemäß § 55 Abs. 2 VgV sind Bieter zur Angebotseröffnung nicht
   zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen erhalten im Rahmen der
   geltenden vergaberechtlichen Bestimmungen bei den Regelungen der §§ 1
   und 7 Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz entsprechenden und
   sonst gleichwertigen Angeboten die Unternehmen bevorzugt den Zuschlag,
   die Ausbildungsplätze bereitstellen, sich an tariflichen
   Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an
   Ausbildungsverbünden beteiligen.
   Als Nachweis wird von dem für den Zuschlag vorgesehenen Bieter eine
   Bescheinigung der für die Berufsausbildung zuständigen Stellen
   eingeholt.
   Zusätzlich sollen die im Anforderungskatalog geforderten Nachweise,
   Erklärungen, Datenblätter und/oder Zertifikate, ggf. in Kopie, mit dem
   Angebot vorgelegt werden.
   Diese müssen für einen fachkundigen Dritten nachvollziehbar sein. Die
   geforderten Nachweise, Erklärungen, Datenblätter und Zertifikate müssen
   sich eindeutig und unmissverständlich auf das angebotene Produkt
   beziehen. Sofern anderslautende Produktbezeichnungen (z. B.
   Bezeichnungen von Herstellern) vorgelegt werden, sind weiterreichende
   Nachweise einzureichen, die die klar nachvollziehbare Verbindung zu dem
   handelsüblichen Produktnamen des angebotenen Produktes darstellen.
   Sofern beigefügte z. B. Zertifikate sowie eigene Angaben bezüglich der
   Eigenschaften der gestellten Mindestanforderungen von den öffentlich im
   Internet zugänglichen Daten abweichen, kann dies nur berücksichtigt
   werden, wenn dies nachvollziehbar begründet und  soweit möglich 
   belegt wird. Zweifel gehen hier zu Lasten des Bieters.
   weiter zu III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.2.6 (A) Scientology-Schutzerklärung unter Verwendung des
   Formulars E XII; *L.
   Legende:
   (A) = Ausschlusskriterium,
   *A = beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
   von allen Mitgliedern der Gemeinschaft,
   *E = beizubringen von Einzelbieter, Generalauftragnehmer bzw. einem
   Mitglied einer Bewerber-/Bietergemeinschaft,
   *U = beizubringen von allen Unterauftragnehmern (Hersteller und
   Distributoren werden in der Regel nicht als Unterauftragnehmer
   angesehen),
   *L = beizubringen von Einzelbieter, bei Bewerber-/Bietergemeinschaften
   dem Mitglied/ den Mitgliedern der Gemeinschaft bzw. dem
   Unterauftragnehmer/den Unterauftragnehmern, der/die für die jeweilige
   Leistungserbringung vorgesehen ist/sind,
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   III.2.2.6 (A), Diese Erklärung ist von allen Unternehmen abzugeben, die
   Schulungsleistungen erbringen. *L.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Berlin
   Martin-Luther-Straße 105
   Berlin
   10825
   Deutschland
   Telefon: +49 3090138316
   Fax: +49 3090137613
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   I. Ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer ist gemäß § 160 Absatz
   3 GWB unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
   Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb
   einer Frist von 10 Kalendertage gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §
   134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
   benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur
   Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2
   GWB bleibt unberührt.
   II. Gemäß § 135 Absatz 2 GWB kann die von Anfang an bestehende
   Unwirksamkeit eines Vertrages gemäß § 135 Absatz 1 GWB nur festgestellt
   werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30
   Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber
   durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
   jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht
   worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der
   Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung
   der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
   Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   19/06/2017
References
   1. mailto:ausschreibungen@itdz-berlin.de?subject=TED
   2. https://www.itdz-berlin.de/
   3. http://www.itdz-berlin.de/services/ausschreibungen.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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