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Ausschreibung: Call-Center - DE-Dresden
Call-Center
Dokument Nr...: 191599-2017 (ID: 2017052009115123167)
Veröffentlicht: 20.05.2017
*
  DE-Dresden: Call-Center
   2017/S 97/2017 191599
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   IKK classic
   Tannenstraße 4b
   Dresden
   01099
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
   Str. 68, 99089 Erfurt
   Telefon: +49 3617479-226018
   E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-classic.de
   Fax: +49 3617479-226099
   NUTS-Code: DED21
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.ikk-classic.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.deutsche-evergabe.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Medizinische Hotline (05/MA/2017).
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   79512000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die individuelle
   medizinische Beratung von Versicherten und Mitarbeitern der
   Auftraggeberin durch Ärzte und medizinischem Fachpersonal
   (Inbound-Telefonie, Videotelefonie/Videochats) sowie die Übernahme
   eines Terminmanagements und die Überprüfung redaktioneller Texte.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist die individuelle
   medizinische Beratung von Versicherten und Mitarbeitern der
   Auftraggeberin durch Ärzte sowie medizinisches Fachpersonal
   (Inbound-Telefonie, Videotelefonie/Video-Chats sowie Chats). Im Rahmen
   der Beratung erfolgen Rückrufe (Outbound sowie
   Videotelefonie/Video-Chat). Darüber hinaus übernimmt der Auftragnehmer
   ein Terminmanagement und die Überprüfung redaktioneller Texte.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Qualität / Gewichtung: 40
   Preis - Gewichtung: 60
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/01/2018
   Ende: 31/12/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Die Auftraggeberin hat das Recht, bis 6 Monate vor Ablauf der
   Vertragslaufzeit durch schriftliche Erklärung dem Auftragnehmer
   gegenüber, den Vertrag um jeweils weitere 12 Monate zu verlängern,
   längstens jedoch bis zum 31.12.2021.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Verlängerungsoption, vgl. II.2.7).
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   >> Dem Angebot ist ein aktueller Auszug aus dem Berufs- oder
   Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem
   das Unternehmen ansässig ist, beizufügen (im Zeitpunkt des Ablaufs der
   Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate).
   >> Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
   abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
   GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit).
   >> Dem Angebot ist darüber hinaus eine kurze Unternehmensdarstellung
   beizufügen, in der insbesondere das Gründungsdatum, die Struktur des
   Bieters (Organigramm) sowie die Erfahrungen des Bieters im
   Aufgabengebiet dargestellt werden.
   >> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
   beizufügen.
   >> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
   VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient. In diesem Fall ist
   mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Nachauftragnehmers
   darüber abzugeben, dass sich dieser gegenüber der Auftraggeberin
   verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter
   mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Nachauftragnehmers zur
   Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach § 47 VgV).
   Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber
   vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
   nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
   NAN).
   >> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
   Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
   Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
   Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Nachauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Nachauftragnehmers
   tatsächlich zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach
   § 36 VgV). Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers
   darüber vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe
   insbesondere nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
   Zuverlässigkeit NAN).
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   >> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen
   Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des
   Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016), soweit er Leistungen betrifft, die
   mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind,
   anzugeben ist (Eigenerklärung Umsatz).
   >> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
   beizufügen.
   >> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
   VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient. In diesem Fall ist
   mit dem Angebot eine
   Verpflichtungserklärung dieses Nachauftragnehmers darüber abzugeben,
   dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet, im Falle
   der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten
   (Mittel/Kapazitäten) des Nachauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
   (Verpflichtungserklärung NAN nach § 47 VgV). Gleichzeitig ist eine
   Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
   bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit NAN).
   >> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
   Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
   Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
   Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Nachauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
   stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist
   eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf
   ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit NAN).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   >> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits erbrachte, mit der
   hier ausgeschriebenen Leistung vergleichbare Aufträge (Referenzen) der
   letzten 3 Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016) beizufügen, in welcher der
   Auftraggeber (Name und Anschrift,Kontaktdaten des Ansprechpartners),
   der Ort der Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
   Nettoauftragswert anzugeben sind. Weiter ist dabei jeweils anzugeben,
   ob der Bieter die Leistung als Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als
   Mitglied einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche besonderen
   Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte (Eigenerklärung
   Referenzen). Für die Referenzen gilt folgende Mindestanforderung: Es
   sind Referenzaufträge anzugeben, bei denen die Betreuung einer
   medizinischen Hotline für eine gesetzliche Krankenversicherung mit
   mindestens 1 000 000 Versicherten vertragsgegenständlich war.
   >> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
   beizufügen.
   >> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
   nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
   VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
   Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
   Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient. In diesem Fall ist
   mit dem Angebot eine
   Verpflichtungserklärung dieses Nachauftragnehmers darüber abzugeben,
   dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin verpflichtet, im Falle
   der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten
   (Mittel/Kapazitäten) des Nachauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
   (Verpflichtungserklärung NAN nach § 47 VgV). Gleichzeitig ist eine
   Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
   bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit NAN).
   >> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
   Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
   Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
   Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
   (Nachauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
   Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
   stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist
   eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf
   ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
   vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit NAN).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 14/07/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/10/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 17/07/2017
   Ortszeit: 09:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Die Öffnung der Angebote erfolgt nichtöffentlich, d.h. Bieter sind
   nicht anwesend.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   >>Die Verfahrenssprache ist deutsch.
   >>Es gilt deutsches Recht.
   >> Rechtsform von Bietergemeinschaften: Ein Angebot von
   Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen Bietern findet nur
   dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils alle Mitglieder
   genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter Vertreter für den
   Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt ist. Außerdem
   müssen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für alle im
   Zusammenhang mit diesem Vertrag entstehenden Verbindlichkeiten zur
   gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt Erklärung
   der Bietergemeinschaft ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
   unterzeichnet beizufügen.
   >>Mit dem Angebot sind folgende Nachweise vorzulegen:
   >ein Datensicherheitskonzept,in dem der Bieter die bei ihm vorhandenen
   technischen und organisatorischen Maßnahmen zum Datenschutz und zur
   Datensicherheit unter Beachtung von § 35 SGB I und des 2. Kapitels des
   SGB X darzustellen hat. Es sind insbesondere die entsprechenden
   Maßnahmen betreffend der Kontrolle des Zutritts, des Zugangs, des
   Zugriffs, der Weitergabe und der Eingabekontrolle sowie der Einhaltung
   des Trennungsgebotes darzustellen (Formblatt Datensicherheitskonzept)
   >ein Löschkonzept, in welchem der Prozess der Datenlöschung dargestellt
   wird
   >Formblatt Eigenerklärung zum Datenschutzbeauftragten des AN
   >Formblatt Verzeichnis NAN Datenschutz
   >Formblatt Standortverzeichnis AN
   > Eine Bereitschaftserklärung einer geeigneten Versicherung, dass im
   Fall der Auftragserteilung im
   vorliegenden Vergabeverfahren mit dem Bieter eine
   Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird mit einer
   Mindestdeckungssumme von 1 000 000 EUR für Personen- und
   Vermögensschäden. Aus dieser Bereitschaftserklärung muss sich ergeben,
   dass sich die Versicherung hieran bis mindestens eine Woche nach Ablauf
   der Zuschlagsfrist (auch wenn diese verlängert werden sollte) gebunden
   hält.
   > Ein Qualitätskonzept, in dem Angaben zu den qualitativen und
   quantitativen Anforderungen, zu Prozessabläufen,
   Datensicherungskonzept, technische Leistungsfähigkeit und Reporting zu
   machen sind.
   > Formblatt Eigenerklärung Zertifizierung DIN EN ISO 9001
   > Formblatt Eigenerklärung Qualität des Personals
   > Formblatt Eigenerklärung Darstellung Projektleiter-Kundenberater.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemomblerstraße 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   Fax: +49 2289499163
   Internet-Adresse:[4]http://www.bundeskartellamt.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
   Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
   so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
   der Auftraggeberin zu rügen. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
   auf Grund der Bekanntmachung oder erst in den Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zu Angebotsabgabe der Auftraggeberin
   gegenüber gerügt werden. Teilt die Auftraggeberin dem Unternehmen mit,
   dass sie der Rüge nicht abhelfen werde, so kann das Unternehmen
   innerhalb von 15 Tagen nach Eingang dieser Mitteilung einen Antrag auf
   Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt stellen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/05/2017
References
   1. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
   2. http://www.ikk-classic.de/
   3. http://www.deutsche-evergabe.de/
   4. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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