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Ausschreibung: Kanalbauarbeiten - DE-Essen
Kanalbauarbeiten
Dokument Nr...: 190874-2017 (ID: 2017052009035622496)
Veröffentlicht: 20.05.2017
*
  DE-Essen: Kanalbauarbeiten
   2017/S 97/2017 190874
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Entwässerung Essen GmbH
   Rüttenscheider Straße 27-37
   Essen
   45128
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Aulinger Rechtsanwälte | Notare
   Telefon: +49 201959860
   E-Mail: [1]stefan.mager@aulinger.eu
   Fax: +49 2019598699
   NUTS-Code: DEA13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.aulinger.eu
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.deutsche-evergabe.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   Aulinger Rechtsanwälte | Notare
   Frankenstraße 348
   Essen
   45133
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Dr. Stefan Mager
   Telefon: +49 201-95986-0
   E-Mail: [4]stefan.mager@aulinger.eu
   Fax: +49 201-95986-99
   NUTS-Code: DEA13
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.aulinger.eu
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: kommunales Unternehmen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: Ableitung von Abwasser
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Abwasserprojekt Eibergbach (Los 2a), Kanalbauarbeiten, Essen.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45247110
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Herstellung von Kanälen mit insgesamt rd. 1 700 m Länge:
    rd. 600 m in offener Bauweise von DN 300 bis DN 1 600 (PE, GFK und
   Stahlbeton),
    rd. 1 100 m in geschlossener Bauweise von DN 1 600 bis DN 3 000,
    rd. 40 Schachtbauwerke / Sonderbauwerke.
   Eine ausführliche Beschreibung finden Sie unter II.2.4 der
   Bekanntmachung.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEA13
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Einzugsgebiet des Eibergbaches in Essen-Freisenbruch müssen
   umfangreiche Baumaßnahmen im Kanalnetz durchgeführt werden. Über einen
   größeren Abschnitt des Gewässers Eibergbach wird heute noch
   unbehandeltes Abwasser (Mischwasser) abgeleitet. Gemäß den
   wasserrechtlichen Vorgaben muss das Gewässer in diesem Abschnitt
   entflochten werden. Im Unterlauf des Gewässers hat der Ruhrverband im
   Bereich des Parkplatzes Schwimmzentrum Oststadt am Schultenweg bereits
   ein Regenüberlaufbauwerk einschließlich einer Regenrückhaltung vor
   Gewässereinleitung errichtet. Weitere Behandlungs- und/oder
   Entlastungsanlagen sind im oben genannten Gewässerabschnitt nicht
   geplant. Aufgrund der vorgenannten Situation kann das vorhandene Becken
   des Ruhrverbandes am Schwimmzentrum bislang nicht nach den allgemein
   anerkannten Regeln der Technik betrieben werden. Der Unterlauf des
   Gewässers selbst wurde bereits entflochten.
   Als wichtigste Baumaßnahme zur Erfüllung der wasserrechtlichen Vorgaben
   handelt es sich hierbei um die Entflechtung des oberhalb des RÜB/RRB
   Schwimmzentrums liegenden Abwasser- und Bachsystems Eibergbach und den
   damit verbundenen Schließungen von sechs Mischwassereinleitungen.
   Weiterhin muss neben dem dafür erforderlichen Bau des Sammlers auch
   Retentionsraum für eine Reduzierung der Zulaufwassermenge zum RÜB/RRB
   Schwimmzentrum geschaffen werden. Die Entflechtungsmaßnahme umfasst im
   Wesentlichen:
   Herstellung von Kanälen mit insgesamt rd. 1 700 m Länge:
    rd. 600 m in offener Bauweise von DN 300 bis DN 1 600 (PE, GFK und
   Stahlbeton),
    rd. 1 100 m in geschlossener Bauweise DN 1 600 bis DN 3 000,
    rd. 40 Schachtbauwerke / Sonderbauwerke.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 12 500 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2017
   Ende: 27/10/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen;
   fehlende Nachweise und Erklärungen werden vom Auftraggeber innerhalb
   einer Frist von 6 Kalendertagen nachgefordert. Eine Vorlage der
   Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor,
   noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu
   verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise
   wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziffer
   III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei
   Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.
   Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie
   zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen.
   Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen.
   Für präqualifizierte Unternehmen: Bitte geben Sie im Angebot Ihre
   Präqualifikationsnummer an. Sofern Nachweise gefordert werden, die
   nicht durch Ihre Präqualifikation erfasst sind, sind diese entsprechend
   der vorstehenden Aufzählung mit Ihrem Angebot vorzulegen.
   Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:
    Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123,
   124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den
   Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II Eigenerklärung zur
   Zuverlässigkeit erbracht werden,
    Aktueller Ausdruck aus dem Handels- oder Berufsregister oder einem
   gleichwertigen Verzeichnis,
    Aktueller Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft,
    Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III
   Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG zu verwenden, das der Vergabeunterlage
   beigefügt ist.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
   jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen werden
   vom Auftraggeber innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen
   nachgefordert. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte.
   Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
    Eigenerklärung zum Unternehmen unter Berücksichtigung folgender
   Punkte: Namen, Hauptsitz und Gründungsjahr des Bieters, Angaben zu
   Anschrift und Größe des Betriebsgeländes/Bauhofs, Geschäftsfelder,
   Mitgliedschaft im Fachverband, Umgang mit Bodenaushubmaterialien,
   Benennung eines fachlich qualifizierten Entsorgungsverantwortlichen,
   Zertifizierung nach DIN ISO 9001 Qualitätsmanagement oder ausgestattet
   mit gleichwertigem Zertifikat, Erreichbarkeit im Notfall,
   Regelarbeitszeit im Unternehmen, Darstellung der Mitarbeiterstruktur
   einschließlich Nennung der Gesamtzahl aller Mitarbeiter sowie der
   Mitarbeiterzahl einzelner Berufsgruppen. Für die Darstellung des
   Unternehmens ist das Formular IV Eigenerklärung zum Unternehmen zu
   verwenden. Soweit erforderlich, sind die darin genannten Erklärungen in
   separaten Nachweisen selbst zu erstellen;
    Eigenerklärung über das Bestehen einer
   Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von je 10 000
   000 EUR für Sach- und Personenschäden und 5 000 000 EUR für
   Vermögensschäden oder eine entsprechende Absichtserklärung, dass ein
   Abschluss im Falle der Zuschlagserteilung erfolgen wird. Der
   Versicherungsschutz muss auch Unterfahrungs- und Unterfangungsschäden
   umfassen. Sofern der AN sich zur Ausführung weiterer Unternehmen
   bedient, hat er sicherzustellen, dass diese entsprechenden
   Versicherungsschutz im Sinne der hier dargestellten Regelung separat
   vorhalten. Hierfür ist das Formular V Eigenerklärung
   Betriebshaftpflichtversicherung zu verwenden;
    Erklärung zum Umsatz des Unternehmens in EUR jeweils bezogen auf die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Geschäftsjahre 2014, 2015,
   2016), soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit
   der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des
   Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
   Hierfür ist das Formular VI Erklärung zu den Umsätzen zu verwenden
   und vollständig auszufüllen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Alle genannte Anforderungen sind nachzuweisen / einzuhalten.
   Es ist zudem ein Mindestumsatz von 15 000 000 EUR in Summe bezogen auf
   die Geschäftsjahre 2014, 2015, 2016 nachzuweisen. Andernfalls erfolgt
   der Ausschluss.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind
   vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von
   jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen werden
   vom Auftraggeber innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen
   nachgefordert. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte.
   Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:
    Es sind Referenzen nachzuweisen, die verschiedene Erfahrungsnachweise
   beinhalten:
   1) Mindestens zwei Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre, die
   folgendes umfassen: Grabenloser bemannter Einbau von Abwasserkanälen
   mit mindestens 2000 mm Innendurchmesser, in einer Mindestlänge von 300
   m mit offenen, steuerbaren Schilden unter Druckluft.
   2) Mindestens zwei Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre, die
   folgendes umfassen: Grabenloser bemannter Einbau von Abwasserkanälen
   mit mindestens 2000 mm Innendurchmesser, in einer Mindestlänge von 300
   m mit einer Vollschnittmaschine unter flüssigkeitsgestützter Ortsbrust.
   3) Mindestens zwei Referenzen innerhalb der letzten 7 Jahre, die
   folgendes umfassen: Bau von innerstädtischen Abwasserkanälen mit
   mindestens 900 mm Innendurchmesser, in einer Mindestlänge von 100 m und
   in einer Tiefenlage (Abstand Rohrsohle zur Geländeoberkante) von
   mindestens 4 m.
   4) Nennung von mindestens zwei Referenzen innerhalb der letzten 7
   Jahre, die folgendes umfassen, inklusive einer aussagekräftigen
   Kurzbeschreibung des Auftragsinhalts: Errichtung von Baugruben mit
   einem Verbau von überschnittenen Bohrpfählen mit einem
   Bohrpfahldurchmesser von mindestens 900 mm, einer Baugrubentiefe von
   mindestens 8,00 m und einer lichten Baugrubengrundfläche von mindestens
   45 m^2.
   Für die Referenzen gilt, dass eine Benennung des Auftraggebers und
   eines Ansprechpartners sowie eine Benennung des Auftragswertes und des
   Ausführungszeitraumes vorzunehmen ist. Es werden nur Referenzen
   gewertet, die schlussabgenommen sind. Hierfür sind die Formulare VII. 1
    4 Eigenerklärung zur Referenzen zu verwenden.
    Erklärung zu den vom Bieter / von der Bietergemeinschaft erfüllten
   fachtechnischen Voraussetzungen. Hierfür ist das Formular VIII
   Eigenerklärung zu fachtechnischen Anforderungen zu verwenden,
    Soweit ein Bieter für Leistungen Subunternehmer einsetzen will, auf
   die der Betrieb des Bieters eingerichtet ist, hat er diese unter Angabe
   der jeweiligen Teilleistungen in dem Formular IX zu benennen,
    Beruft sich ein Bieter darüber hinaus für den Nachweis seiner
   technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Subunternehmern
   für Leistungen, auf die der Betrieb des Bieters nicht eingerichtet ist,
   sind diese unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen und der Namen der
   Nachunternehmer in dem Formular X zu benennen. Zusätzlich ist für diese
   Subunternehmer gesondert das Formular II Eigenerklärung zur
   Zuverlässigkeit, das jeweils maßgebliche Formular VII. 1  4
   Eigenerklärungen zu Referenzen und das Formular VIII Eigenerklärung
   zu fachtechnischen Anforderungen bezogen auf seine Teilleistung
   auszufüllen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Die bekannt gemachten Kriterien sind einzuhalten.
   Zudem gilt: Die Anforderungen der vom Deutschen Institut für
   Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. herausgegebenen Gütesicherung
   Kanalbau RAL-GZ 961  Beurteilungsgruppe AK1, VMD und VOD sind zu
   erfüllen und mit Angebotsabgabe nachzuweisen. Der Nachweis gilt als
   erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung der Anforderungen und die
   Gütesicherung des Unternehmens nach Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961
   mit dem Besitz des entsprechenden RAL-Gütezeichens Kanalbau für die
   geforderten Beurteilungsgruppen nachweist. Der Nachweis gilt
   insbesondere als gleichwertig erbracht, wenn der Bieter die Erfüllung
   der Anforderungen durch einen Prüfbericht entsprechend Güte- und
   Prüfbestimmungen Abschnitt 4.1 für die geforderten Beurteilungsgruppen
   nachweist und eine Verpflichtung vorlegt, dass der Bieter im
   Auftragsfall für die Dauer der Werkleistung einen Vertrag zur
   Gütesicherung Kanalbau RAL-GZ 961 entsprechend Abschnitt 4.3 abschließt
   und die zugehörige Eigenüberwachung entsprechend Abschnitt 4.2
   durchführt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Von der Nettoauftragssumme werden 5 % als Vertragserfüllungssicherheit
   einbehalten, die gegen eine unbefristete Bankbürgschaft ausgelöst
   werden kann. Die Bürgschaft ist nach den Vorgaben des Formulars
   Vertragserfüllungsbürgschaft auszuführen, das den Vergabeunterlagen
   beigefügt ist.
   Für Mängelansprüche ist eine Sicherheit in Höhe von 5 % der
   Nettoabrechnungssumme zu leisten. Die Sicherheit ist in Form einer
   Bürgschaft nach den Vorgaben des Formulars Bürgschaftserklärung für
   Mängelansprüche auszuführen, das den Vergabeunterlagen beigefügt ist.
   Auf die Ausführungsbestimmungen nach dem TVgG NRW wird hingewiesen.
   Diese werden als Besondere Vertragsbedingungen der Vergabeunterlage
   beigefügt.
   Auf die Verpflichtungserklärungen nach dem TVgG NRW wird hingewiesen.
   Diese werden vom Bestbieter sowie ggf. von diesem vorgesehenen
   Nachunternehmern vor Zuschlagserteilung abgefordert.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 27/06/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/08/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 27/06/2017
   Ortszeit: 12:00
   Ort:
   Essen.
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter oder vom Bieter beauftragte Personen sind nicht zugelassen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   1. Das vom Auftraggeber gewählte Verfahren ist ein Offenes Verfahren
   nach Maßgabe der VOB/A EU (vgl. § 3 Nr. 1 VOB/A EU). Die
   vergaberechtlichen Grundsätze der Transparenz des Verfahrens und der
   Gleichbehandlung aller Bieter werden im gesamten Verfahren streng
   beachtet.
   2. Die für die Angebotserstellung erforderlichen Vergabeunterlagen sind
   unter [6]www.deutsche-evergabe.de abrufbereit.
   3. Die Angebote sind bis zur genannten Frist einzureichen. Eine
   Verspätung führt zum Ausschluss.
   4. Mit dem Angebot sind die Formblätter Angaben zur Kalkulation über
   die Endsumme oder Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten
   Zuschlägen sowie Aufgliederung wichtiger Einheitspreise ausgefüllt
   einzureichen. Der Auftraggeber behält sich vor, diese zum Zwecke der
   Angebotsprüfung zu sichten. Darüber hinaus behält sich der Auftraggeber
   vor, die komplette Auftragskalkulation/Urkalkulation vor
   Auftragserteilung (in verschlossenem Umschlag) zu verlangen. Diese muss
   mindestens getrennt die Einzelkosten der Teilleistungen, die
   Baustellengemeinkosten, die Allgemeinen Geschäftskosten, Wagnis und
   Gewinn ausweisen. Wenn es zum Zwecke der Angebotsprüfung erforderlich
   ist, wird der Auftraggeber die Auftragskalkulation schon früher
   verlangen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Düsseldorf
   Am Bonneshof 35
   Düsseldorf
   40474
   Deutschland
   Telefon: +49 2211473055
   Fax: +49 2211472891
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag
   spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden.
   Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/05/2017
References
   1. mailto:stefan.mager@aulinger.eu?subject=TED
   2. http://www.aulinger.eu/
   3. http://www.deutsche-evergabe.de/
   4. mailto:stefan.mager@aulinger.eu?subject=TED
   5. http://www.aulinger.eu/
   6. http://www.deutsche-evergabe.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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