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Ausschreibung: Installation von Elektrizitätsschalteinrichtungen - DE-Lübeck
Installation von Elektrizitätsschalteinrichtungen
Dokument Nr...: 190799-2017 (ID: 2017052009020422402)
Veröffentlicht: 20.05.2017
*
  DE-Lübeck: Installation von Elektrizitätsschalteinrichtungen
   2017/S 97/2017 190799
   Auftragsbekanntmachung
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Bundesrepublik Deutschland endvertreten durch Gebäudemanagement
   Schleswig-Holstein AöR
   Schillstraße 1-3
   Lübeck
   23566
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): GMSH AöR, VOB-Submissionsstelle
   E-Mail: [1]bieteranfragen-vob@gmsh.de
   Fax: +49 45130086-166
   NUTS-Code: DEF03
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.gmsh.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.e-vergabe-sh.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
   einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Gebäudeautomations-Rahmenvertrag Inselbereich Jagel (17R00025 /
   00000030, Rahmenverträge TA).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 00000030 - 17R00025
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   51112200
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Gebäudeautomations-Rahmenvereinbarung für die Erstellung /Erneuerung
   der Feldebene (einschl. Verkabelung), der Automationsebene und der
   Managementebene. Der Gesamtumfang beträgt ca. 14.000 Datenpunkte.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 5 880 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DEF0C
   Hauptort der Ausführung:
   Jagel, Kropp, Klensby.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Die Leistung beinhaltet Lieferung und Montage von ca.
    1 500 Sensoren und Aktoren,
    250 Medienverbraucherfassungsgeräten,
    10 km Leitung (NYM-J),
    50 km Fernmeldeleitung (J-Y(St)Y),
    4 km Datenkabel,
    200 Schaltschränke mit systembedingten Automationsstationen,
    Managementebene mit Zubehör,
    Sonstiges.
   Die technischen Funktionalforderungen für Gebäudeautomationsanlagen
   innerhalb der Bundeswehr müssen erfüllt werden. Hierfür sind folgende
   Punkte nachzuweisen:
    Für den Datentransfer von der Managementebene zu einer Zentralen
   Überwachungs- und Betriebsführungsstation (ZÜB) müssen auf der
   Inselzentrale Transferdateien erzeugt werden und für den regelmäßigen
   automatischen Datentransfer in einem definierten Verzeichnis
   bereitgehalten werden. Diese Transferdateien müssen in einem
   definiertem xls-Format oder xml-Format bereitgestellt werden.
    Der Prozess zur Alarmweitermeldung erfolgt über ein
   Sicherheitsgateway. Dieses Sicherheitsgateway muss über eine
   RS232-Schnittstelle mit den Kommunikationsprotokollen ESPA oder TAP
   angesprochen werden.
    Die Kommunikation der Automationsstationen (AS) untereinander und mit
   der Managementebene erfolgt über TCP/IP 100Mbits Kupfer-Ports. Für die
   Adressierung wird ein IP-Netz der Größe Class C (/24) aus der
   Liegenschaftszuweisung der Liegenschaft bereitgestellt. Allen
   IP-kommunizierenden Baugruppen (Bedienrechner, Recheneinheit, AS etc.)
   sind aus dem Adressbereich zum Teil vorgegebene IP-Adressen statisch
   zuzuweisen.
   Die Datenpunktadressen sind 32-stellig nach Vorgabe des Auftraggebers
   zu vergeben.
   Die Grundprogramme auf der Managementebene müssen die Dienstleistungen
   für den Betrieb mit den AS und für alle Anwenderprogramme enthalten.
   Dazu sind folgende Funktionen notwendig:
    Automatisch ohne Bedienereingriff nach Netzwiederkehr startbar,
    Führung des Dialogs mit allen an die Inselzentrale (IZ)
   angeschlossenen Informationsschwerpunkten, Bedienplätzen und Ein- und
   Ausgabegeräten von der Inselzentrale, mit jeweils parallelem Zugriff
   (Mehrplatzfähigkeit),
    Überwachungs- und Befehlsfunktion sowie zyklische und spontane
   Übernahme von Ereignis- und Aktualisierungsinformationen aus den
   angeschlossenen Systemen zur Aktualisierung des in der IZ ständig
   verfügbaren Betriebsabbildes,
    Bedienerführung mit Klartexteingabe und über Menütechnik Übergabe von
   Befehlen und Parametern an die angeschlossenen Automationssysteme,
    Ereignis-, Übersichts- und Trendprotokollerstellung im Klartext,
    grafische Darstellung von Trendkurven,
    logische Gruppierungen der Datenpunkte mit selektiver Anwahl,
    Sicherung der Programme und der Dateien der angeschlossenen AS,
    Überwachung des Betriebszustandes der technischen Gebäudeausrüstung.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 5 880 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/09/2017
   Ende: 31/08/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Dieser Vertrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn er nicht 3
   Monate vor Ablauf der
   Vertragszeit vom Auftraggeber gekündigt wird. Die maximale
   Gesamtlaufzeit beträgt 8 Jahre.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Teilnahmeantrag den
   Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag
   in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen
   Unternehmen, derer sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungen
   für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag
    entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung
    oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE),
   jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer
   Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben. Sind die
   anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer,
   unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
   Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die
   Eigenerklärungen (auch die der anderen Unternehmen) auf gesondertes
   Verlangen durch die Vorlage der im Formblatt Eigenerklärungen zur
   Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen,
   zu bestätigen.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung unter
   [4]https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_E
   igenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Teilnahmeantrag den
   Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag
   in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen
   Unternehmen, derer sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungen
   für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag
    entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung
    oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE),
   jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer
   Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben. Sind die
   anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer,
   unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
   Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die
   Eigenerklärungen (auch die der anderen Unternehmen) auf gesondertes
   Verlangen durch die Vorlage der im Formblatt Eigenerklärungen zur
   Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen,
   zu bestätigen.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung unter
   [5]https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_E
   igenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Soweit Angaben und Bescheinigungen zum Jahresumsatz gefordert werden,
   ist zu beachten, dass der Jahresumsatz der Bewerber der letzten 3
   Geschäftsjahre jeweils mindestens 3 000 000 EUR pro Jahr betragen muss,
   andernfalls der Bewerber nicht berücksichtigt wird.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Präqualifizierte Unternehmen führen mit dem Teilnahmeantrag den
   Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag
   in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V.
   (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen
   Unternehmen, derer sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, ist auf gesondertes Verlangen
   nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzungen
   für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte
   auftragsspezifische Einzelnachweise.
   Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der
   Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Teilnahmeantrag
    entweder die ausgefüllte Eigenerklärung zur Eignung,
    oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE),
   jeweils ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische
   Einzelnachweise vorzulegen. Bei Einsatz von anderen Unternehmen, derer
   Kapazitäten sich der Bewerber zwecks Erfüllung der
   Eignungsanforderungen bedient, sind auf gesondertes Verlangen die
   Eigenerklärungen auch für diese anderen Unternehmen abzugeben. Sind die
   anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer,
   unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von
   Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
   Gelangt der Teilnahmeantrag in die engere Wahl, sind die
   Eigenerklärungen (auch die der anderen Unternehmen) auf gesondertes
   Verlangen durch die Vorlage der im Formblatt Eigenerklärungen zur
   Eignung bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen,
   zu bestätigen.
   Das Formblatt Eigenerklärung zur Eignung ist erhältlich als
   Bestandteil der Vergabeunterlagen zu dieser Ausschreibung unter
   [6]https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_E
   igenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Soweit Referenzen einschließlich entsprechender Nachweise für die
   letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für vergleichbare Leistungen
   gefordert werden, ist zu beachten, dass es sich um Referenzprojekte mit
   einer Bauleistung betreffend die Gebäudeautomation mit einem
   Auftragsvolumen von über 100 000 EUR vor Steuern handeln muss,
   andernfalls wird der Bewerber nicht berücksichtigt.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Siehe Vergabeunterlagen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Nichtoffenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
   Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 15/06/2017
   Ortszeit: 23:59
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/09/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Elektronische Abgabe nicht per E-Mail zulässig.
   Fragen sind schriftlich per E-Mail an [7]bieteranfragen-vob@gmsh.de zu
   richten. Fragen werden bis zum 9.6.2017 23:59 Uhr angenommen. Der
   Fragen- und Antwortenkatalog wird auf der Seite
   [8]http://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/ unter
   der jeweiligen Vergabe veröffentlicht.
   Der Teilnahmeantrag ist in Textform mithilfe elektronischer Mittel über
   die E-Vergabeplattform [9]www.e-vergabe-sh.de einzureichen. Hierzu ist
   eine einmalige Registrierung erforderlich. Die Abgabe des
   Teilnahmeantrags mittels E-Mail ist nicht zulässig. Auf der
   E-Vergabeplattform befindet sich zur jeweiligen Vergabenummer für den
   Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen ein einziger Platzhalter.
   Über diesen ist der Teilnahmeantrag einschließlich aller Anlagen
   entweder als eine Gesamtdatei im PDF-Format oder als Zipp-Datei mit
   Ordnerstruktur hochzuladen. Bewerbergemeinschaften haben für ihre
   Bewerbung den Teilnahmeantrag bevollmächtigten Mitglieds der
   Bewerbergemeinschaft hochzuladen. Diesem sind die Teilnahmeanträge
   nebst Anlagen aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft als Anlagen
   beizufügen. Entsprechendes gilt im Fall der Eignungsleihe für die
   anderen Unternehmen.
   Allgemeine Verfahrenshinweise für die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie
   III.2.1 bis III.2.2 genannten Bedingungen:
    Die unter III.1.1 bis III.1.3 sowie III.2.1 bis III.2.2 genannten
   Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige Unterlagen sind bis zum
   Ablauf der Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge bei der
   Vergabestelle einzureichen.
    Soweit auf Formblätter verwiesen wird, sind diese zu verwenden.
    Die geforderten Angaben, Erklärungen, Nachweise und sonstige
   Unterlagen sind bei Bewerbergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied
   vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den
   Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll.
    Gem. § 6b EU Abs. 3 VOB/A müssen Bewerber oder Bieter u. a. dann
   keine Eignungsnachweise beibringen, soweit die Zuschlag erteilende
   Stelle bereits im Besitz dieser Nachweise ist. Dies kann dann der Fall
   sein, wenn Bewerber oder Bieter diese Nachweise bereits in einem
   früheren Vergabeverfahren eingereicht haben. Wollen sich Bewerber oder
   Bieter in einem laufenden Vergabeverfahren auf diese
   Verfahrenserleichterung berufen, so haben sie die Vergabenummer
   desjenigen Vergabeverfahrens anzugeben, in dem sie diese Nachweise
   eingereicht haben. Ohne Angabe der vorgenannten Vergabenummer kann
   auftraggeberseits nicht nachvollzogen werden, ob und welche Nachweise
   von den Bewerbern oder Bietern in früheren Vergabeverfahren vorgelegt
   wurden. Zu beachten ist, dass die Nachweise, auf deren Vorliegen sich
   Bewerber oder Bieter berufen, für das jeweilige Vergabeverfahren
   aktuell sein müssen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes, Bundeskartellamt
   Kaiser-Friedrich-Str. 16
   Bonn
   53113
   Deutschland
   Telefon: +49 2289499-0
   E-Mail: [10]vk@bundeskartellamt.bund.de
   Fax: +49 2289499-400
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das
   Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 ff. GWB). Gemäß §
   160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
   1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Ein wirksam erteilter Zuschlag kann nicht aufgehoben werden (§ 168 Abs.
   2 Satz 1 GWB). Ist der Zuschlag bereits erteilt, kann die Unwirksamkeit
   eines Vertrages nach § 135 Abs. 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie
   im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der
   Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den Auftraggeber
   über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate
   nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber
   die Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU bekannt gemacht, endet die
   Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach
   Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR VOB-Submissionsstelle
   Schillstraße 1-3
   Lübeck
   23566
   Deutschland
   E-Mail: [11]bieteranfragen-vob@gmsh.de
   Fax: +49 45130086-166
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   15/05/2017
References
   1. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED
   2. http://www.gmsh.de/
   3. http://www.e-vergabe-sh.de/
   4. https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_Eigenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   5. https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_Eigenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   6. https://www.e-vergabe-sh.de/fileadmin/content/Service/GMSH_VHB-124_Eigenerklaerungen_zur_Eignung.pdf
   7. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED
   8. http://www.e-vergabe-sh.de/vergabeplattform/bekanntmachungen/
   9. http://www.e-vergabe-sh.de/
  10. mailto:vk@bundeskartellamt.bund.de?subject=TED
  11. mailto:bieteranfragen-vob@gmsh.de?subject=TED
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
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