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Ausschreibung: Netzwerkinfrastruktur - DE-Dresden
Netzwerkinfrastruktur
Dokument Nr...: 188747-2017 (ID: 2017051909085020174)
Veröffentlicht: 19.05.2017
*
DE-Dresden: Netzwerkinfrastruktur
2017/S 96/2017 188747
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
IKK classic
Tannenstr. 4 b
Dresden
01099
Deutschland
Kontaktstelle(n): IKK classic, Hauptverwaltung Erfurt, Mittelhäuser
Straße 68, 99089 Erfurt
Telefon: +49 361/7479-226015
E-Mail: [1]vergabestelle@ikk-classic.de
Fax: +49 361/7479-226099
NUTS-Code: DED21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.ikk-classic.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.deutsche-evergabe.de/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
LoadBalancer (09/IT/2017).
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
32424000
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Die Auftraggeberin setzt aktuell die Krankenkassensoftware iskv21_c
ein. Iskv21_c basiert auf einer Client-Server-Architektur mit den
Bestandteilen Java, DB2 (Datenbank) und JBoss (Application Server). Für
diese Software erfolgt die Beschaffung von Solaris SPARC M10 Systemen
in einer separaten Ausschreibung. Für diese Systeme wird ein
Loadbalancer zur Lastverteilung der Zugriffe benötigt.
Gegenstand der zu erbringenden Leistung ist der Abschluss von einem
EVB-IT Systemvertrag über die Beschaffung, Lieferung, Erstellung des
Gesamtsystems sowie Herbeiführung der Betriebsbereitschaft und
Instandhaltung von zwei Loadbalancing Systemen vom Typ NetScaler MPX
8005 Standard Edition.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE115
Hauptort der Ausführung:
Ludwigsburg.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Es sind zwei Loadbalancer vom Typ NetScaler MPX 8005 Standard Edition
zu liefern.
Die Systeme müssen mit der Konfiguration 6x 10/100/1000 BASE-T und
2x10G BASE-X SFP+ angeboten werden. Des Weiteren sind redundante
Netzteile zu verwenden.
Die Systeme müssen 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche im
Dauerbetrieb laufen. Die Systeme sind vom Auftragnehmer für die
Laufzeit der Instandhaltungsvereinbarung auf dem neusten Firmwarestand
zu halten, wobei auch Majorupdates eingeschlossen sind.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die Auftraggeberin hat das Recht, durch schriftliche Erklärung dem
Auftragnehmer gegenüber bis spätestens 6 Monate vor Ende der
Vertragslaufzeit, den Vertrag um maximal 24 Monate zu verlängern,
längstens jedoch bis 48 Monate nach Zuschlagserteilung.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
>> Dem Angebot ist ein aktueller Auszug aus dem Berufs- oder
Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem
das Unternehmen ansässig ist, beizufügen (im Zeitpunkt des Ablaufs der
Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate).
>> Mit dem Angebot ist eine Eigenerklärung des Bieters darüber
abzugeben, dass keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124
GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit).
>> Dem Angebot ist darüber hinaus eine kurze Unternehmensdarstellung
(maximal 3 A4-Seiten) beizufügen, in der insbesondere das
Gründungsdatum, die Struktur des Bieters (Organigramm), die Anzahl der
in der ausführenden Niederlassung/Standort des Unternehmens
beschäftigten Mitarbeiter sowie die Erfahrungen des Bieters im
Aufgabengebiet dargestellt werden.
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
beizufügen.
>> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient.
In diesem Fall ist mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses
Nachauftragnehmers darüber abzugeben, dass sich dieser gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Nachauftragnehmers zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung
NAN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
NAN).
>> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Nachauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit den Fähigkeiten des Nachauftragnehmers
tatsächlich zur Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach
§ 36 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
NAN).
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung zur finanziellen
Leistungsfähigkeit beizufügen, in welcher jeweils der Gesamtumsatz des
Bieters sowie der Umsatz des Bieters der letzten 3 abgeschlossenen
Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016), soweit er Leistungen betrifft, die
mit der zu vergebenden Leistung übereinstimmen oder vergleichbar sind,
anzugeben ist (Eigenerklärung Umsatz).
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
dem Angebot für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft gesondert
beizufügen.
>> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten Erklärungen/Nachweise
nur dann mit dem Angebot vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47
VgV zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient. In diesem Fall ist
mit dem Angebot eine Verpflichtungserklärung dieses Nachauftragnehmers
darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der Auftraggeberin
verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter
mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des Nachauftragnehmers zur
Verfügung zu stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber
vorzulegen, dass auf ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit
NAN).
>> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten Erklärungen/
Nachweise nur auf Verlangen der Auftraggeberin vorzulegen. Auf
Verlangen der Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach § 36
Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere Unternehmen
(Nachauftragnehmer) verpflichtet, im Falle der Auftragsvergabe an den
Bieter, dem Bieter mit seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu
stehen (Verpflichtungserklärung NAN nach § 36 VgV). Gleichzeitig ist
eine Erklärung dieses Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf
ihn bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere nach §§ 123, 124 GWB
vorliegen (Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit NAN).
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
>> Dem Angebot ist eine Eigenerklärung über bereits
erbrachte, mit der hier ausgeschriebenen Leistung
vergleichbare Aufträge (Referenzen) der letzten
3 Geschäftsjahre (2014, 2015, 2016) beizufügen,
in welcher der Auftraggeber (Name und Anschrift,
Kontaktdaten des Ansprechpartners), der Ort der
Leistungserbringung, der Leistungszeitraum und der
Nettoauftragswert anzugeben ist. Weiter ist dabei
jeweils anzugeben, ob der Bieter die Leistung als
Haupt- oder Nachauftragnehmer oder als Mitglied
einer Bietergemeinschaft erbracht hat sowie welche
besonderen Anforderungen der jeweilige Auftrag stellte
(Eigenerklärung Referenzen).
>> Bietergemeinschaften haben die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise dem Angebot für jedes Mitglied
der Bietergemeinschaft gesondert beizufügen.
>> Für Nachauftragnehmer sind die vorgenannten
Erklärungen/Nachweise nur dann mit dem Angebot
vorzulegen, wenn sich der Bieter gemäß § 47 VgV
zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen
Leistungsfähigkeit oder der technischen und beruflichen
Leistungsfähigkeit des Nachauftragnehmers bedient. In
diesem Fall ist mit dem Angebot eine
Verpflichtungserklärung dieses Nachauftragnehmers
darüber abzugeben, dass dieser sich gegenüber der
Auftraggeberin verpflichtet, im Falle der
Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter
mit den Fähigkeiten (Mittel/Kapazitäten) des
Nachauftragnehmers zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung NAN nach § 47 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit NAN).
>> Für andere Nachauftragnehmer sind die geforderten
Erklärungen/ Nachweise nur auf Verlangen der
Auftraggeberin vorzulegen. Auf Verlangen der
Auftraggeberin ist eine Verpflichtungserklärung nach
§ 36 Absatz 1 VgV vorzulegen, in der sich das andere
Unternehmen (Nachauftragnehmer) verpflichtet, im
Falle der Auftragsvergabe an den Bieter, dem Bieter mit
seinen Fähigkeiten tatsächlich zur Verfügung zu stehen
(Verpflichtungserklärung NAN nach § 36 VgV).
Gleichzeitig ist eine Erklärung dieses
Nachauftragnehmers darüber vorzulegen, dass auf ihn
bezogen keine Ausschlussgründe insbesondere
nach §§ 123, 124 GWB vorliegen (Eigenerklärung zur
Zuverlässigkeit NAN).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 23/06/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 25/08/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 26/06/2017
Ortszeit: 09:00
Ort:
IKK classic, Vergabestelle, Mittelhäuser Str. 68, 99089 Erfurt.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Die Öffnung der Angebote erfolgt nicht öffentlich, d. h. Bieter sind
nicht anwesend.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
>> Die Verfahrenssprache ist deutsch.
>> Es gilt deutsches Recht.
>> Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Ein Angebot von Arbeitsgemeinschaften und anderen gemeinschaftlichen
Bietern findet nur dann Berücksichtigung, wenn in dem Angebot jeweils
alle Mitglieder genannt sind und ein Mitglied als bevollmächtigter
Vertreter für den Abschluss und die Durchführung des Vertrags benannt
ist. Außerdem müssen sich die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft für
alle im Zusammenhang mit diesem Vertrag stehenden Verbindlichkeiten zur
gesamtschuldnerischen Haftung verpflichten. Das Formblatt Erklärung
der Bietergemeinschaft ist in dem Fall dem Angebot ausgefüllt und
unterzeichnet beizufügen.
>>Mit dem Angebot sind folgende Nachweise vorzulegen:
Bei Aufträgen ab einer Höhe von 30 000 EUR (inkl. Umsatzsteuer) holt
die Vergabestelle für den Bieter, der im Rahmen des Vergabeverfahrens
den Zuschlag erhalten soll, vor der Zuschlagsentscheidung eine Auskunft
aus dem Gewerbezentralregister nach § l50a Gewerbeordnung beim
Bundesamt für Justiz ein. Die für die Abfrage notwendigen Daten sind
vom Bieter anzugeben.
Eine Eigenerklärung des Bieters reicht in diesen Fällen nicht aus.
Der Bieter kann bereits mit Angebotsabgabe einen aktuellen Auszug aus
dem Gewerbezentralregister (bei Zuschlagserteilung/Bindefrist nicht
älter als 3 Monate) einreichen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemomblerstraße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Internet-Adresse:[4]http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Möchte ein Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat, eine
Verletzung der Bestimmungen über das Vergabeverfahren geltend machen,
so hat es diese innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber
der Auftraggeberin zu rügen.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung
oder erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zu
Angebotsabgabe der Auftraggeberin gegenüber gerügt werden. Teilt die
Auftraggeberin dem Unternehmen mit, dass sie der Rüge nicht abhelfen
werde, so kann das Unternehmen innerhalb von 15 Tagen nach Eingang
dieser Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei dem Bundeskartellamt
stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
15/05/2017
References
1. mailto:vergabestelle@ikk-classic.de?subject=TED
2. http://www.ikk-classic.de/
3. http://www.deutsche-evergabe.de/
4. http://www.bundeskartellamt.de/
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