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Ausschreibung: Planungsleistungen im Bauwesen - DE-München
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 163591-2017 (ID: 2017042909113288984)
Veröffentlicht: 29.04.2017
*
  DE-München: Planungsleistungen im Bauwesen
   2017/S 84/2017 163591
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Erzdiözese München und Freising KdöR
   Kapellenstr. 4
   München
   80333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Erzbischöfliches Ordinariat  Ressort 5
   E-Mail: [1]Ressort-Bildung@eomuc.de
   Fax: +49 89/2137271368
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]https://www.erzbistum-muenchen.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://du-prins.de/Transfer/VgV-Verfahren_GH_Technische_Ausruestung
   /e0b0b0253c606977c1258109002bb7ae
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
   Brienner Straße 44
   München
   80333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Martin Huber
   E-Mail: [4]martin.huber@du-diederichs.de
   Fax: +49 89-15906751-27
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.du-diederichs.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   DU Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG
   Brienner Straße 44
   München
   80333
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Martin Huber
   E-Mail: [6]martin.huber@du-diederichs.de
   Fax: +49 89-15906751-27
   NUTS-Code: DE212
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.du-diederichs.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Kirche des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Freizeit, Kultur und Religion
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Leistungen der Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI für den Neubau
   einer Grundschule in Haidhausen.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71320000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Grund- und Besondere Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 der
   Technischen Ausrüstung gemäß § 55 HOAI für den Neubau einer zweizügigen
   gebundenen Ganztagesgrundschule auf dem Gelände des kirchlichen
   Zentrums in der Preysingstraße in München, Haidhausen.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE212
   Hauptort der Ausführung:
   München.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Gegenstand des Verfahrens ist die Errichtung einer zweizügigen
   gebundenen Ganztagesgrundschule auf dem Gelände des kirchlichen
   Zentrums in der Preysingstraße in München, Haidhausen.
   Das Areal des kirchlichen Zentrums bildet mit der
   Stiftungsfachhochschule im Norden und den Gebäuden des
   Edith-Stein-Gymnasiums im Süden einen Campus mit Schwerpunkt Lehre und
   Erziehung. Aufgrund des erhöhten Schulbedarfs in München soll das
   Gelände im südlichen Teil um eine zweizügige gebundene Ganztagesschule
   erweitert werden.
   Der Neubau ist in Vollholzbauweise zu planen und zu errichten. Eine
   Machbarkeitsstudie hierzu liegt der Ausschreibung bei.
   Das Grundkonzept der Grundschule basiert auf multifunktionalen
   Lernlandschaften, die auch dem Ganztagesbereich zugeschaltet werden
   können. Neben einer Aula ist auch eine Mensa mit Aufwärmküche zu
   realisieren.
   Die Grundschule soll mit einer Fläche von 3 500 m² BGF realisiert
   werden. Das Raumprogramm in der aktuellen Fassung liegt der
   Bekanntmachung informativ bei. Das Raumprogramm befindet sich derzeit
   noch in Abstimmung, Veränderungen sind daher noch möglich. Ein
   Bauvorbescheid der Lokalbaukommission der Landeshauptstadt München
   liegt vor. Dieser ist einzuhalten.
   Für das Vorhaben sind eventuell besondere konstruktive Maßnahmen
   erforderlich, falls es, wie im Vorbescheid genehmigt, auf einer
   Tiefgarage errichtet werden soll.
   Erste Vorläuferklassen sollen im September 2020 als Interimsmaßnahme in
   einem angrenzenden Bestandsgebäude mit dem Schulbetrieb beginnen. Der
   Schulbetrieb in der neuen Grundschule soll ab September 2021
   aufgenommen werden.
   Für den Planungsprozess wird durch den Auftraggeber eine
   modellorientierte Arbeitsweise vorausgesetzt.
   Für die Leistungserbringung der Technischen Ausrüstung beabsichtigt der
   Auftraggeber eine Beauftragung der Leistungsphasen 1 bis 9.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projektteamstruktur / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Projektleitung/ Sonderfachleute (Eindrücke
   hinsichtlich Kompetenz und Auftreten) / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Arbeitsweise, -methodik, Projektablauf,
   -abwicklung, Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Verfügbarkeit der Projektleitung /
   Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Leistungsschwerpunkte der Anlagengruppen,
   Erfahrungen/ Fachwissen hinsichtlich Gebäudetyp bzw. Projektart
   (Holzbau, Bildungseinrichtungen, modellorientierte Arbeitsweise,
   Medientechnik etc.) / Gewichtung: 10
   Qualitätskriterium - Name: Erkennen der Aufgabenstellung
   (Projektanalogien) / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Erkennen der Herausforderungen zur
   Aufgabenstellung / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Schlüssigkeit des technischen Konzepts/ der
   Leistungsansätze bei einer Holzbauweise / Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Methodik zur Kosten- und Termineinhaltung /
   Gewichtung: 5
   Qualitätskriterium - Name: Gesamteindruck der Präsentation /
   Gewichtung: 20
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 24/07/2017
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlungsverfahren erfolgt anhand der
   wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie der
   technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit, siehe Ziff. III.1.1)
   bis III.1.3).
   Die Gewichtung erfolgt gemäß Bewertungsmaßstab unter Ziff. III.1).
   Es ist beabsichtigt, soweit eine hinreichende Anzahl an
   Teilnahmeanträgen geeigneter Bewerber vorliegt, mindestens drei und
   höchstens fünf geeignete Bewerber zur Angebotsabgabe aufzufordern.
   Ggf. erfolgt eine Losentscheidung bei gleichermaßen geeigneten
   Bewerbern.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Es ist eine stufenweise Beauftragung geplant. Folgende Stufen sind
   vorgesehen:
   Erste Stufe: LPH 1  2 wird mit Unterzeichnung des Vertrages beauftragt
   Zweite Stufe: LPH 3
   Dritte Stufe: LPH 4
   Vierte Stufe: LPH 5
   Fünfte Stufe: LPH 6
   Sechste Stufe: LPH 7
   Siebte Stufe: LPH 8
   Achte Stufe: LPH 9
   Ein Rechtsanspruch auf Abruf der über die LPH 2 hinausgehenden Stufen
   sowie auf Abruf sämtlicher Besonderer Leistungen besteht nicht.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Folgende geforderte Erklärungen und Angaben sind zwingend in der unter
   Ziff. VI.3 genannten Form einzureichen:
   1.) Verbindliche Erklärung im Formular Bewerbungsbogen, dass keine
   Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 GWB und § 124 Abs. 1 und Abs. 2 GWB
   vorliegen und dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von
   Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen
   ist.
   2.) Angaben zu wirtschaftlichen und/oder rechtlichen Verknüpfungen zu
   anderen Unternehmen nach § 36 Abs.1 GWB
   3.) Angabe der Befähigung zur Berufsausübung nach § 44 VgV und
   Eintragung in ein Berufs- und Handelsregister.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Nachweis der entsprechenden Berufshaftpflichtversicherungsdeckung
   (gem. § 45 Abs. 1 Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 4 VgV) bzw. bei geringeren
   Deckungssummen eine zusätzliche Erklärung der Versicherungsgesellschaft
   über die Bereitschaft einer Erhöhung der Deckungssumme im
   Auftragsfalle.
   2.) Verbindliche Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und
   seinen Umsatz für entsprechende Leistungen im Bereich der Technischen
   Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013) in den letzten 3 Geschäftsjahren in
   Euro gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungshöhe für
   Personenschäden von min. 3 000 000 EUR und Sachschäden von min. 3 000
   000 EUR (jeweils 2-fach maximiert im Versicherungsjahr).
   Zu 2.) Mindestanforderung an den Umsatz für entsprechende Leistungen im
   Bereich der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013): mind. 200 000
   EUR (brutto) durchschnittlicher Umsatz in den letzten drei
   Geschäftsjahren (2014  2016). Sofern die Umsätze für das Jahr 2016
   noch nicht abschließend vorliegen, sind die erwarteten Umsatzzahlen
   anzugeben. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze in Summe
   gewertet. Nachunternehmer gehen nicht in die Wertung ein.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1.) Erklärung aus der das jährliche Mittel der vom Bewerber
   beschäftigten Mitarbeiter, die Anzahl der Führungskräfte sowie die
   Anzahl an Festangestellten, mit entsprechenden Leistungen im Bereich
   der Technischen Ausrüstung gem. § 55 HOAI (2013) betrauten
   Dipl.-Ingenieuren, Master- und Bachelorabsolventen in den letzten 3
   Geschäftsjahren (2014-2016) ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 VgV.
   2.) Benennung des für die Technische Ausrüstung verantwortlichen
   Projektleiters und des stellvertretenden Projektleiters jeweils mit
   Vorlage eines beruflichen Lebenslaufes.
   Der Lebenslauf muss folgende Angaben enthalten:
    Berufserfahrung;
    beruflicher Werdegang;
    Referenzprojekte der Person mit Angabe der Position im Projektteam;
    Fortbildung bzw. zusätzliche Qualifikationen.
   3.) Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der
   Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese zu benennen
   und für sie und ggf. für noch weiter nachgeordnete Unternehmen mit der
   Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben.
   4.) Darstellung von max. drei Referenzen nach § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV für
   vergleichbare Leistungen mit folgenden Angaben:
    Kurzbezeichnung der Referenz;
    Angabe Projektleiter des Bewerbers;
    Art der Nutzung (Bildungseinrichtung, Sonstiges);
    Art der Maßnahme (Neubau, Sonstiges);
    Art der Bauweise (Holzbauweise, Sonstiges);
    Projektgröße, durch Angabe der Nutzungsfläche 1  6;
    Projektgröße, durch Angabe der Baukosten (brutto) KG 300 + 400;
    Projektzeit; Bauzeit;
    Leistungsumfang des Bewerbers (Angabe der beauftragten Anlagengruppen
   nach § 53 HOAI, Angabe der beauftragten und vollständig erbrachten
   Leistungsphasen 1 bis 9 nach § 55 HOAI);
    Benennung des Auftraggebers (Bezeichnung, Anschrift, Ansprechpartner,
   Telefonnummer);
    Auftraggeber (öffentlich, privat).
   Jede Referenz muss in Form von aussagekräftigen Bildern und
   Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je
   Referenzprojekt auf max. 2 DIN A3-Blätter oder vier DIN A4-Blätter zu
   beschränken. Die Darstellung soll mindestens ein Foto, Lageplan und
   Grundriss beinhalten. Unterlagen, die unaufgefordert eingereicht
   werden, gehen nicht in die Wertung ein (z.B. Projektbroschüren).
   Für alle Referenzen sollten Bescheinigungen des Auftraggebers
   vorliegen, aus denen der Leistungsumfang ersichtlich ist. Alternativ
   ist eine Eigenerklärung mit rechtsverbindlicher Unterschrift abzugeben.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Zu 1.) Die Bewertung der beschäftigten Mitarbeiter im Unternehmen
   erfolgt anhand folgender Wertungskriterien:
    Mittel der Beschäftigten in den letzten 3 Jahren (< 3 Mitarbeiter  0
   Pkt., 3-5 Mitarbeiter  2,5 Pkt.; > 5 Mitarbeiter  5 Pkt.)
   Bei Bewerbergemeinschaften wird die Beschäftigungszahl in Summe
   gewertet. Nachunternehmer gehen nicht in die Wertung ein.
   Zu 2.) Die Bewertung der personellen Besetzung erfolgt anhand folgender
   Wertungskriterien:
    Berufserfahrung Projektleiter Technische Ausrüstung (< 3 Jahre  0
   Pkt., 3-7 Jahre  5 Pkt.; > 7 Jahre  10 Pkt.)
    Projektleiter Technische Ausrüstung mit mindestens einer Referenz
   einer Bildungseinrichtung als persönlicher Referenz (ja  3 Pkt.; nein
    0 Pkt.)
    Berufserfahrung stellvertretender Projektleiter Technische Ausrüstung
   (< 3 Jahre  0 Pkt., 3-7 Jahre  2,5 Pkt.; > 7 Jahre  5 Pkt.)
    Stellvertretender Projektleiter Technische Ausrüstung mit mindestens
   einer Referenz einer Bildungseinrichtung als persönlicher Referenz (ja
    2 Pkt.; nein  0 Pkt.)
   Bei Bewerbergemeinschaften ist nur ein Projektleiter Technische
   Ausrüstung und ein stellvertretender Projektleiter Technische
   Ausrüstung zu benennen. Nachunternehmer gehen nicht in die Wertung ein.
   zu 4.) Mindestanforderungen, die durch die Gesamtheit der eingereichten
   max. drei Referenzen erfüllt sein müssen (Nichteinhaltung führt zum
   Ausschluss der Bewerbung):
    Alle Anlagengruppen 1  8 müssen erbracht worden sein.
    Mindestens zwei der Referenzen müssen ein Gebäude mit vergleichbarer
   Nutzung (Bildungseinrichtung) sein.
    Mindestens eine der Referenzen muss eine Neubaumaßnahme sein.
    Mindestens eine der Referenzen muss in Holzbauweise ausgeführt sein.
   Mindestanforderungen an alle Referenzen (Nichteinhaltung führt zum
   Ausschluss der Referenz):
    vollständige Erbringung von mindestens drei der Leistungsphasen 1  9
   im Referenzzeitraum 2006 bis Ende der Bewerbungsfrist. Die als erbracht
   angegebenen Leistungsphasen müssen innerhalb des Referenzzeitraumes
   begonnen und vollständig abgeschlossen sein, nicht aber das
   Gesamtprojekt. Wenn die Mindestbedingung nicht erfüllt ist, kann die
   gesamte Referenz nicht gewertet werden.
   Die Bewertung der drei Referenzen erfolgt bei Erfüllung der
   Mindestanforderungen anhand folgender Wertungskriterien:
    vergleichbare Nutzung (Bildungseinrichtung  2 Pkt.; Sonstiges  0
   Pkt.)
    Vergleichbarkeit der Aufgabenstellung (Neubau  2 Pkt.; Sonstiges  0
   Pkt.)
    Vergleichbarkeit Bauweise (Holzbauweise  2 Pkt.; Sonstiges  0 Pkt.)
    Nutzungsfläche 1 6 ( 1 000 m² 1 Pkt.; > 1 000 2 000 m² - 2 Pkt.;
   > 2 000 m² - 3 Pkt.)
    Baukosten (brutto) KG 300  400 ( 2 500 000 EUR  1 Pkt.; > 2,5  5
   000 000 EUR  2 Pkt.; > 5  7 500 000 EUR  3Pkt.; > 7 500 000 EUR  4
   Pkt.)
    Leistungsumfang/ beauftragte Anlagengruppen (Anl.gruppen 1-3
   bearbeitet: ja  1,5 Pkt., nein  0 Pkt.; Anl.gruppen 4-6 bearbeitet:
   ja  1,5 Pkt., nein  0 Pkt.; Anl.gruppe 7 bearbeitet: ja  0,5 Pkt.,
   nein  0 Pkt.; Anl.gruppe 8 bearbeitet: ja  0,5 Pkt., nein  0 Pkt.)
    Leistungsumfang/ beauftragte Leistungsphasen (LPH 1: 0 Pkt.; LPH 2 +
   LPH3 erbracht: ja  1 Pkt., nein  0 Pkt.; LPH 4: 0 Pkt.; LPH 5
   erbracht: ja  2 Pkt., nein  0 Pkt.; LPH 6 + LPH 7 erbracht: ja  1
   Pkt., nein  0 Pkt.; LPH 8 erbracht: ja  2 Pkt., nein  0 Pkt.; LPH 9:
   0 Pkt.)
    Auftraggeber (öffentlich  2 Pkt.; privat  0 Pkt.).
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Gemäß § 75 VgV 2016 Abs. 1 und 2: Architekten/ Ingenieure.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   Teilnahmeanträge von Bewerbergemeinschaften finden nur
   Berücksichtigung, wenn gegenüber dem Auftraggeber
    alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft einschließlich Benennung des
   bevollmächtigten Vertreters aufgeführt werden,
    alle Mitglieder der Bewerbergemeinschaft die formalen Voraussetzungen
   gem. dieser Bekanntmachung erfüllen,
    die Mindestanforderungen von der Bewerbergemeinschaft insgesamt
   erfüllt werden.
   Die Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.
   Die Leistungsabgrenzung innerhalb der Bewerbergemeinschaft ist
   darzustellen.
   Es ist eine Erklärung über die Bildung der Bewerbergemeinschaft und die
   gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft
   vorzulegen. Diese Erklärung ist von allen Mitgliedern der
   Bewerbergemeinschaft rechtskräftig zu unterzeichnen.
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 30/05/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Unterlagen sind wie folgt einzureichen:
   1) Alle Formulare rechtsverbindlich unterschrieben und abgestempelt
   2) Die Formblätter Bewerbungsbogen und Referenzbogen sind zwingend
   zu verwenden.
   3) Im Falle von Bewerbergemeinschaften und/ oder geplantem Einsatz von
   Nachunternehmern ist das Formblatt Bewerbungsbogen inkl. der darin
   geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Mitglied der
   Bewerbergemeinschaft bzw. jedem Nachunternehmer auszufüllen.
   4) Im Formblatt Referenzbogen dürfen maximal 3 Referenzprojekte unter
   Einbeziehung der Referenzen eventueller Mitglieder einer
   Bewerbergemeinschaft und Nachunternehmer genannt werden.
   5) Im Falle von Bewerbergemeinschaften, ist mit dem Teilnahmeantrag
   eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung über die Bildung
   der Bewerbergemeinschaft und die gesamtschuldnerische Haftung aller
   Mitglieder der Bewerbergemeinschaften einzureichen.
   6) Im Falle von Nachunternehmen ist mit dem Teilnahmeantrag Art und
   Umfang der Teilleistungen zu benennen,für welche sich der Bewerber der
   Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird. Weiterhin ist durch eine
   Verpflichtungserklärung der anderen Unternehmen nachzuweisen, dass dem
   Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen.
   Die Bewerbungsunterlagen können auf der Projektplattform DU-Prins von
   DU Diederichs unter dem Link
   [8]https://du-prins.de/Transfer/VgV-Verfahren_GH_Technische_Ausruestung
   /e0b0b0253c606977c1258109002bb7ae heruntergeladen werden. Wir bitten
   den Download der Bewerbungsunterlagen per E-Mail an die angegebene
   Kontaktadresse [9]martin.huber@du-diederichs.de (siehe Ziff. I.3) zu
   bestätigen. Ebenfalls können die Bewerbungsunterlagen per E-Mail unter
   [10]martin.huber@du-diederichs.de angefordert werden.
   Der Umfang der zur Verfügung stehenden Bewerbungsunterlagen wird im
   Formblatt Bewerbungsbogen aufgelistet.
   Die Bewerbung muss in Schriftform per Post oder persönlich (Adresse
   siehe Ziff. I.3) unter Verwendung des mitgelieferten
   Bewerbungsaufklebers eingereicht werden.
   Der Auftraggeber korrespondiert ausschließlich per Post, Fax oder
   E-Mail.
   Die Bewerbungsunterlagen werden nicht an die Bewerber zurückgesandt.
   Rückfragen zur Bekanntmachung bzw. den Bewerbungsunterlagen sind bis
   spätestens 22.5.2017 per E-Mail an die angegebene Kontaktadresse
   [11]martin.huber@du-diederichs.de (siehe Ziff. I.3) zu senden. Eine
   spätere Fragestellung kann nicht berücksichtigt werden.
   Fragen zum Bewerbungsverfahren und deren Beantwortung werden unter dem
   Link
   [12]https://du-prins.de/Transfer/VgV-Verfahren_GH_Technische_Ausruestun
   g/e0b0b0253c606977c1258109002bb7ae spätestens bis zum 24.5.2017
   bekanntgemacht.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer (§ 156 GWB), Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89-2176-2411
   Fax: +49 89-2176-2847
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die
   Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist
   der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem
   Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).
   Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen
   erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung
   genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und Nr. 3 GWB).
   Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig,
   soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
   160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer (§ 156 GWB), Regierung von Oberbayern, Vergabekammer
   Südbayern
   Maximilianstraße 39
   München
   80538
   Deutschland
   Telefon: +49 89-2176-2411
   Fax: +49 89-2176-2847
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   25/04/2017
References
   1. mailto:Ressort-Bildung@eomuc.de?subject=TED
   2. https://www.erzbistum-muenchen.de/
   3. https://du-prins.de/Transfer/VgV-Verfahren_GH_Technische_Ausruestung/e0b0b0253c606977c1258109002bb7ae
   4. mailto:martin.huber@du-diederichs.de?subject=TED
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