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Ausschreibung: Öffentlicher Verkehr (Straße) - DE-Eschwege
Öffentlicher Verkehr (Straße)
Dokument Nr...: 161010-2017 (ID: 2017042809242587192)
Veröffentlicht: 28.04.2017
*
  DE-Eschwege: Öffentlicher Verkehr (Straße)
   2017/S 83/2017 161010
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Nahverkehr Werra-Meißner GmbH (NWM)
   Bahnhofstraße 15
   Eschwege
   37269
   Deutschland
   Telefon: +49 56517457-0
   E-Mail: [1]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 56517457-19
   NUTS-Code: DE737
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.nwm-esw.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]https://www.subreport.de/E85535495
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ausschreibung
   Telefon: +49 61035067-0
   E-Mail: [4]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067-121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.igdb.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   IGDB GmbH
   Im Steingrund 3
   Dreieich
   63303
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Ausschreibung
   Telefon: +49 61035067-0
   E-Mail: [6]ausschreibung@igdb.de
   Fax: +49 61035067-121
   NUTS-Code: DE71C
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]http://www.igdb.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Andere: Aufgabenträgerorganisation
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Andere Tätigkeit: ÖPNV
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Busverkehrsleistungen im Linienbündel 207 Stadtverkehr Bad
   Sooden-Allendorf (Linien 215 A und 215 B).
   Referenznummer der Bekanntmachung: 3742
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   60112000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Busverkehrsleistungen im Linienbündel 207 Stadtverkehr Bad
   Sooden-Allendorf, öffentliche Nahverkehrsleistungen auf dem Gebiet der
   Stadt Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner-Kreis):
   Linie 215 A:Stadtverkehr Bad Sooden-Allendorf, Stadtteil Allendorf;
   Linie 215 B Stadtverkehr Bad Sooden-Allendorf, Stadtteil Sooden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE737
   Hauptort der Ausführung:
   Stadt Bad Sooden-Allendorf.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Busverkehrsleistungen im Linienbündel 207 Stadtverkehr Bad
   Sooden-Allendorf, öffentliche Nahverkehrsleistungen auf dem Gebiet der
   Stadt Bad Sooden-Allendorf (Werra-Meißner-Kreis):
   Linie 215 A:Stadtverkehr Bad Sooden-Allendorf, Stadtteil Allendorf;
   Linie 215 B Stadtverkehr Bad Sooden-Allendorf, Stadtteil Sooden.
   Die Linien 215 A und 215 B erschließen das Gebiet der Stadt Bad
   Sooden-Allendorf. Dabei werden die zentralen Stadtteile Bad Sooden und
   Allendorf vom Bahnhof ausgehend in 2 Schleifen im Taktverkehr durch die
   beiden Stadtlinien bedient.
   Die Leistungen im Busverkehr können zu Betriebsstart fahrplanmäßig mit
   1 Fahrzeug (1 Midibus) und in einem durchschnittlichen Kalenderjahr
   gem. Ziffer 1.4 der Anlage A zum Angebotsschreiben Vorgaben und
   Hinweise zur Angebotskalkulation mit gerundeten 75.412 Nkm
   (Nutzwagenkilometern) p. a. sowie gerundeten 3.354 Fahrplanstunden p.
   a. erbracht werden.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 10/12/2017
   Ende: 13/12/2025
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Von Seiten des Auftraggebers besteht ein Optionsrecht auf Verlängerung
   der Betriebslaufzeit von 1 x 2 Jahren bis 11.12.2027, d. h. bis
   einschl. Samstag vor dem international vereinbarten Fahrplanwechsel der
   Fahrplanperiode 2028. Die mögliche Ausübung des Optionsrechtes durch
   den Auftraggeber erfolgt schriftlich bis zum 31.5.2025, eingehend beim
   Auftragnehmer.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Vertragsverlängerungsoption, siehe Ziffer II.2.7.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
    Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach
   Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bieter ansässig
   ist, sofern der Bieter in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen
   ist. Für den Fall der Nichteintragung: die Vorlage einer
   Gewerbeanmeldung (für ausländische Bieter: oder vergleichbar). Der
   Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen
   ausweisen. Vgl. § 44 Abs. 1 VgV.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Verpflichtungserklärungen nach § 4 Abs. 1 bis 5 HVTG
   (Tariftreueerklärung), § 6 HVTG (Mindestentgelterklärung) und § 8 Abs.
   2 HVTG für Bieter sowie deren Nachunternehmen und Verleihunternehmen (§
   8 Abs. 1 HVTG), soweit diese bereits bei Angebotsabgabe bekannt sind; §
   7 Abs. 1 HVTG (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage D zum Angebotsschreiben; der
   Vordruck ist zu verwenden).
    Bietererklärung zur finanziellen und wirtschaftlichen
   Leistungsfähigkeit (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage C zum Angebotsschreiben, der
   Vordruck ist zu verwenden).
    Bescheinigung in Steuersachen des zuständigen Finanzamtes. Die
   Bescheinigung muss Angaben zu den steuerlichen Verhältnissen und den
   steuerlichen Erklärungspflichten enthalten [die Bescheinigung muss zum
   Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültig sein]. Falls auf der Bescheinigung
   keine Gültigkeitsdauer angegeben sein sollte, darf das
   Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der Angebotsabgabe nicht länger
   als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht älter als Stichtag: 28.2.2017.
    Bescheinigung der Kommune des Unternehmenssitzes über die steuerliche
   Zuverlässigkeit (die Bescheinigung muss zum Zeitpunkt der
   Angebotsabgabe gültig sein). Sofern an die Kommune des
   Unternehmenssitzes keine Steuer entrichtet werden, sondern an die
   Kommunen der jeweiligen Betriebsstätten, ist dies der Vergabestelle bis
   zum Ablauf der Angebotsfrist entsprechend mitzuteilen und zu erläutern.
   Ferner hat der Bieter zusätzlich die Bescheinigung der steuerlichen
   Zuverlässigkeit der betroffenen Kommune vorzulegen, in der die
   Betriebsstätte, die den vertragsgegenständlichen Verkehr erbringen
   soll, ansässig ist. Bei Ergebnisabführungsverträgen / Organschaften ist
   hinsichtlich des Drittunternehmens entsprechend zu verfahren.
   Falls auf der Bescheinigung keine Gültigkeitsdauer angegeben sein
   sollte, darf das Ausstellungsdatum in Bezug zum Datum der
   Angebotsabgabe nicht länger als 3 Monate zurückliegen, d. h. nicht
   älter als Stichtag: 28.2.2017. (Die Bescheinigung der Kommune des
   Betriebssitzes über die steuerliche Zuverlässigkeit  soll die
   ordnungsgemäße Entrichtung der Gewerbesteuer bestätigen. Wird die
   Gewerbesteuer nicht durch die Gemeinde erhoben, sondern durch andere
   Behörden (z. B. Finanzamt), so muss die zuständige Behörde die
   diesbezügliche steuerliche Bescheinigung erteilen. Sollte der Bieter
   von der Gewerbesteuer befreit sein, so muss ein unabhängiger
   Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer die Befreiung von der
   Gewerbesteuer bestätigen. Eine gesonderte Bescheinigung der zuständigen
   Behörde ist in diesem Fall nicht erforderlich.).
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
    Angabe von erbrachten Busverkehrsleistungen (keine Rufbus-/ Fernbus-/
   AST-Verkehre) im Linienverkehr mit Kraftfahrzeugen (falls in
   Deutschland erbracht: gem. § 42 PBefG; nicht: gem. §§ 42a, 43-49 PBefG;
   Verkehrsleistungen gem. §§ 42a, 43-49 PBefG werden nicht
   berücksichtigt) seit Gründung des Unternehmens, höchstens jedoch seit
   Beginn (01.01.) der letzten 3 vollen Kalenderjahre vor dem in Ziffer 7
   der Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen (siehe
   Vergabeunterlagen) genannten Termin zur Angebotsabgabe.
   Es ist mindestens eine erbrachte Verkehrsleistung anzugeben, die
   benannte Anzahl braucht die im Vordruck geforderte Anzahl nicht zu
   überschreiten.
   Die angegebenen Referenzleistungen müssen geeignet sein, einen
   tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens in
   Bezug auf den zu vergebenden Auftrag zu ermöglichen. Die
   Referenzleistungen müssen nicht mit der ausschreibungsgegenständlichen
   Leistung identisch sein, sie sollten jedoch mit den Anforderungen an
   die zu erbringende Leistung vergleichbar sein (vergleichbar hoher
   Schwierigkeitsgrad). Neben der Angabe von Busverkehrsleistungen als
   Konzessionsinhaber (auch als Teil einer Bietergemeinschaft) ist auch
   die Angabe von Leistungen als Unterauftragnehmer zulässig.
   (Detaillierte Anforderung an die zu erteilenden Angaben siehe
   Vergabeunterlagen, Anlage F zum Angebotsschreiben; der Vordruck ist zu
   verwenden).
   Oder:
   (ggf. ergänzend): falls seit Beginn der o. g. letzten 3 vollen
   Kalenderjahre keine aussagekräftigen Angaben gemacht werden können:
   sofern ein Bieter aufgrund fehlender Referenzen die Leistungsfähigkeit
   seines Unternehmens nicht nachweisen kann, kann er sich der
   Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens bedienen (vgl. § 47 VgV).
   Das andere Unternehmen hat eine Kopie der Anlage F zum
   Angebotsschreiben vollständig auszufüllen und zu zeichnen. In diesem
   Fall ist das Kopieren der Anlage F zum Angebotsschreiben zulässig. Das
   Unternehmen muss ferner eine Verpflichtungserklärung in Form einer
   verbindlichen Zusage abgeben, die der Vergabestelle bis zum Ablauf der
   Angebotsfrist vorzulegen ist. Die Verpflichtungserklärung muss Aussagen
   beinhalten, dass das Know-How, ggf. notwendige technischen Geräte und
   Einrichtungen sowie die notwendigen personellen Kapazitäten des anderen
   Unternehmens dem Bieter über die gesamte Vertragslaufzeit für den
   vertragsgegenständlichen Verkehr uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
   Die Verpflichtungserklärung ist auch notwendig, sofern es sich bei dem
   anderen Unternehmen um ein Unternehmen handelt, dass mit dem Bieter in
   einem Konzern verbunden ist. Innerhalb einer Bietergemeinschaft ist
   keine Verpflichtungserklärung notwendig.
    Nachweis der fachlichen Eignung i.S. des § 13 Abs. 1 Nr. 3 PBefG i.
   V. m. § 3 Abs. 1 PBZugV:
   Kopie einer Bescheinigung der zuständige Industrie-und Handelskammer
   (IHK) über die fachliche Eignung gem. §§ 3, 4, 6, 7 PBZugV (§ 3
   Fachliche Eignung, § 4 Fachkundeprüfung, § 6 Gleichwertige
   Abschlussprüfungen, § 7 Anerkennung leitender Tätigkeit). Die IHK
   stellt die Bescheinigung nach dem Muster des Anhangs III der Verordnung
   (EG) Nr. 1071/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates in der
   jeweils geltenden Fassung aus.
   Der Nachweis der fachlichen Eignung muss vom Unternehmer selbst oder
   einer zur Führung der Geschäfte bestellten Person erbracht werden.
   Für den Fall einer Eignungsleihe kann der Nachweis durch ein anderes
   Unternehmen erbracht werden, wenn dies die Leistung erbringt, für die
   der Nachweis benötigt wird.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [8]2015/S 246-447413
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 31/05/2017
   Ortszeit: 10:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/07/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 31/05/2017
   Ortszeit: 10:15
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
    Zur Anwendung des Hessischen Präqualifikationsregisters (HPQR) siehe
   Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen der
   Vergabeunterlagen.
    Hinweis zu Ziffern III.1.1)-1.3): Sofern ein Bieter aus gewichtigen
   Gründen nicht in der Lage ist, eine der in den Ziffern III.1.1)-1.3)
   genannten Nachweise und Erklärungen vorzulegen, hat er dies unter
   Angabe der Gründe der Vergabestelle vor der in Ziffer 5 der
   Aufforderung zur Angebotsabgabe und Bewerbungsbedingungen genannten
   Frist für Fragen zu den Vergabeunterlagen mitzuteilen.
    Für Bietergemeinschaften ist vorzulegen: Erklärung der Bieter- /
   Arbeitsgemeinschaft (detaillierte Anforderungen an die zu erteilende
   Erklärung siehe Vergabeunterlagen, Anlage E zum Angebotsschreiben; der
   Vordruck ist zu verwenden. Die Hinweise auf Seite 1 ff. der Anlage E
   zum Unterschriftenerfordernis sind zu beachten).
    Das Vergabeverfahren wird bis zur Angebotsabgabe über die weitgehend
   plattform-unabhängige Browseranwendung der eVergabelösung subreport
   ELVIS abgewickelt (Betreiber: subreport Verlag Schawe GmbH,
   [9]http://www.subreport.de). Die Datenübermittlung erfolgt über eine
   verschlüsselte Internetverbindung unter Verwendung eines aktuellen
   Internet-Browsers. Der Nachrichtenaustausch wird über das interne
   Nachrichtensystem der Plattform abgewickelt, das außerdem eine
   Benachrichtigungsfunktion mit E-Mail beinhaltet.
   Für die Registrierung an der Plattform subreport ELVIS unter der
   Webadresse [10]https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html wird ein
   gültiger E-Mail-Account benötigt.
   Bieterfragen (vgl. Vergabeunterlagen, Aufforderung zur Angebotsabgabe
   und Bewerbungsbedingungen, Ziffer 5) können somit nur nach
   Registrierung über die Plattform subreport ELVIS gestellt und deren
   Antworten ebenfalls nur dort eingesehen werden.
   Bei Angebotsabgabe ist eine Versicherung erforderlich, dass sich der
   Bieter auf der Plattform subreport ELVIS unter der ELVIS-ID dieses
   Verfahrens über den letzten Stand der Bieterinformationen
   einschließlich ggf. erfolgter Änderungen der Vergabeunterlagen
   informiert hat (vgl. Vergabeunterlagen, Ziffer 9 des
   Angebotsschreibens).
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   25/04/2017
References
   1. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   2. http://www.nwm-esw.de/
   3. https://www.subreport.de/E85535495
   4. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   5. http://www.igdb.de/
   6. mailto:ausschreibung@igdb.de?subject=TED
   7. http://www.igdb.de/
   8. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:447413-2015:TEXT:DE:HTML
   9. http://www.subreport.de/
  10. https://www.subreport-elvis.de/anmeldung.html
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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