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Ausschreibung: Kies - DE-Neuenburg am Rhein
Kies
Dokument Nr...: 161000-2017 (ID: 2017042809242287184)
Veröffentlicht: 28.04.2017
*
  DE-Neuenburg am Rhein: Kies
   2017/S 83/2017 161000
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Stadt Neuenburg am Rhein / Fachbereich 20
   Rathausplatz 5
   Neuenburg am Rhein
   79395
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Peter Müller
   Telefon: +49 7631791-154
   E-Mail: [1]peter.mueller@neuenburg.de
   Fax: +49 7631791-23154
   NUTS-Code: DE132
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.neuenburg.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]www.vof.istw.de
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
   ISTW Planungsgesellschaft mbH
   Franckstraße 4
   Ludwigsburg
   71636
   Deutschland
   Telefon: +49 714124236-18
   E-Mail: [4]seitz@istw.de
   Fax: +49 714124236-99
   NUTS-Code: DE115
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [5]http://www.vof.istw.de
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
   Stadt Neuenburg am Rhein / Fachbereich 20
   Rathausplatz 5
   Neuenburg am Rhein
   79395
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Peter Müller
   Telefon: +49 7631791-154
   E-Mail: [6]peter.mueller@neuenburg.de
   Fax: +49 7631791-23154
   NUTS-Code: DE132
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [7]www.neuenburg.de
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Verwertung von Kies.
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   14212120
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Übernahme, Abtransport und Verwertung von ca. 4 400 000 Tonnen Kies aus
   Baumaßnahmen am Rhein in Neuenburg am Rhein in einem Zeitraum von 4
   Jahren, beginnend im Januar 2018. Übernahme gemäß vorgegebenem Zeit-
   und Mengenplan von zwei festgelegten Umschlagplätzen /
   Kiesbereitstellungslagern (KBL), die teilweise zeitgleich betrieben
   werden. Das Aufladen des Kieses am KBL, der Abtransport sowie die
   Verwertung des Kieses nach Ermessen des AN gehen zu Lasten des
   Auftragnehmers. Die Vergabestelle erwartet eine Vergütung für den zur
   Verfügung gestellten Kies.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 4 840 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE132
   Hauptort der Ausführung:
   Neuenburg am Rhein.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Das RP Freiburg wird ab Ende 2017 in einer 4 Jahre dauernden Maßnahme
   einen Teil des Rückhalteraums Weil-Breisach, der ein Teil der Maßnahmen
   des IRP ist, realisieren. Dazu wird das RPF ein eigenes, von dieser
   Ausschreibung völlig unabhängiges, Ausschreibungsverfahren durchführen.
   Aus dieser Maßnahme werden ca. 4 400 000 Tonnen Kies anfallen, die von
   der Stadt Neuenburg am Rhein übernommen werden. Die Stadt beabsichtigt
   die Verwertung dieses Kieses durch diese Ausschreibung.
   Die Schnittstelle zwischen diesen beiden Leistungen werden zwei
   sogenannte Kiesbereitstellungslager (KBL) im Baufeld des IRP-Projektes
   sein. Dort wird vom Auftragnehmer des IRP der aus der Baumaßnahme
   gewonnene Kies abgelagert. Von dort wird der in dieser Ausschreibung
   gesuchte Auftragnehmer den Kies aufnehmen, aus dem Baufeld
   abtransportieren und nach eigenem Ermessen verwerten. Somit findet auf
   den KBL der Eigentumsübergang statt.
   Aus der Verwertung des Kieses erwartet die Stadt Neuenburg am Rhein
   eine Vergütung, die pro Tonne abgefahrenen Kies abgerechnet wird.
   Die umzusetzenden Kiesmengen sind im Bezug zur Zeit definiert. Jedes
   KBL wird für eine durchschnittliche Wochenleistung (5 Tage plus einen
   Tag Reserve) dimensioniert. Beide Auftragnehmer werden angehalten, den
   Füllungsgrad des jeweiligen Lagers bei 2 Tagesleistungen zu halten,
   damit für beide Seiten entsprechende Reserven vorhanden sind. Somit
   können beide Auftragnehmer unabhängig voneinander arbeiten.
   Die entsprechenden Einzelheiten sind in der Leistungsbeschreibung
   dokumentiert.
   Der Inhalt dieser Ausschreibung ist die Dienstleitung von Abtransport
   und Verwertung von ca. 4 400 000 Tonnen Kies von den jeweiligen KBL aus
   dem Baufeld der IRP-Maßnahme im Auftrag der Stadt Neuenburg am Rhein.
   Der Bieter ist bei Wahl von Ort und Art der Verwertung des Kieses frei.
   Der Abtransport erfolgt über festgelegte asphaltierte Baustraßen aus
   dem jeweiligen unbefestigten KBL über Behelfsaus- und Einfahrten direkt
   auf die Autobahn BAB A5. Dabei ist aber zu beachten, dass die Ein- und
   Ausfahrt jeweils nicht aus jeder / in jede Fahrtrichtung möglich ist.
   Zur Dokumentation der übernommenen Kiesmengen ist vom AN an den KBL
   jeweils eine Waage zu installieren, die zwingend benutzt werden muss.
   Weiterhin müssen alle Fahrzeuge eine (vorhandene) Reifenwaschanlage
   benutzen, damit ein Schmutzaustrag auf die BAB vermieden wird. Die
   voraussichtliche Lage der KBL und die Ab- und Auffahrtsmöglichkeiten
   von / zur BAB A5 sind in einem Lageplan dargestellt der auf der
   Internetseite [8]www.vof.istw.de zur Verfügung steht.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Preis
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 4 840 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 02/01/2018
   Ende: 31/12/2021
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Die ausgeschriebene Leistung umfasst die benötigten Leistungen für das
   aktuelle Projekt, die Übernahme und Verwertung von Kies aus dem
   aktuellen Abschnitt der IRP Maßnahme des RPF. Sie umfaßt die kommenden
   4 Jahre. Es kann davon ausgegangen werden, dass diese Leistungen
   darüber hinaus in ähnlichem Umfang weiterhin, aus weiteren Maßnahmen
   des IRP und den daraus anfallenden Mengen Kies für die Stadt, benötigt
   werden. Es wird daher eine Option für die Beauftragung weiterer
   gleichartiger Leistungen vorgesehen.
   § 14 VgV (4) lautet: Der öffentliche Auftraggeber kann Aufträge im
   Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb vergeben,
   
   9. wenn eine Dienstleistung beschafft werden soll, die in der
   Wiederholung gleichartiger Leistungen besteht, die durch denselben
   öffentlichen Auftraggeber an das Unternehmen vergeben werden, das den
   ersten Auftrag erhalten hat, sofern sie einem Grundprojekt entsprechen
   und dieses Projekt Gegenstand des ersten Auftrags war, das im Rahmen
   eines Vergabeverfahrens mit Ausnahme eines Verhandlungsverfahrens ohne
   Teilnahmewettbewerb vergeben wurde; die Möglichkeit der Anwendung des
   Verhandlungsverfahrens muss bereits in der Auftragsbekanntmachung des
   ersten Vorhabens angegeben werden; darüber hinaus sind im Grundprojekt
   bereits der Umfang möglicher Dienstleistungen sowie die Bedingungen,
   unter denen sie vergeben werden, anzugeben; der für die nachfolgenden
   Dienstleistungen in Aussicht genommene Gesamtauftragswert wird vom
   öffentlichen Auftraggeber bei der Berechnung des Auftragswerts
   berücksichtigt; das Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb darf
   nur innerhalb von drei Jahren nach Abschluss des ersten Auftrags
   angewandt werden.
   Diese Möglichkeit wird in diesem Fall angewandt da alle genannten
   Bedingungen eingehalten werden:
    Die Wiederholung gleichartiger Leistung ist gegeben, da sich weitere
   Arbeiten aus den Maßnahmen des IRP und der Verpflichtung der Stadt
   ableiten. Der Anschlussauftrag ist eine Wiederholung gleichartiger
   Leistungen aus dem ersten Auftrag.
    Der Grundentwurf ist das Gesamtprojekt des IRP zur Herstellung des
   RHR Weil-Breisach und der vertraglichen Vereinbarung zur Übergabe des
   Kieses aus städtischen Grundstücken
    Die Möglichkeit einer Anschlussbeauftragung wird in der
   Bekanntmachung des ersten Auftrags (also hiermit) angegeben.
   Die Stadt Neuenburg am Rhein kann somit mit dem Auftragnehmer des
   Erstauftrags über den folgenden, zweiten Auftrag in einem
   Verhandlungsverfahren ohne vorherigen Teilnahmewettbewerb, verhandeln.
   Dabei kann eine Verhandlung auch immer zu dem Ergebnis führen, dass
   keine Einigung erzielt wird. Deshalb besteht für die Stadt Neuenburg am
   Rhein keine Verpflichtung den Folgeauftrag an den Auftragnehmer des
   Erstauftrags vergeben zu müssen. Die Stadt Neuenburg am Rhein wird den
   Folgeauftrag nur vergeben wenn die Verhandlungen ein für den
   Auftraggeber zufriedenstellendes Ergebnis erbracht haben. Sollte der AG
   mit Art und / oder Qualität der Leistungserbringung durch den
   Auftragnehmer der ersten Beauftragung nicht zufrieden sein, werden die
   Verhandlungen zu keiner Einigkeit führen und die Folgebeauftragung wird
   nicht zustande kommen.
   Der Auftragswert der hier ausgeschriebenen Leistungen für 4 400.00
   Tonnen wird auf 4 840 000 EUR geschätzt.
   Insgesamt wird die Stadt Neuenburg am Rhein voraussichtlich 7 000 000
   Tonnen übernehmen. Die Anschlussbeauftragung wird deshalb
   voraussichtlich über 2.600.000 Tonnen lauten.
   Der geschätzte Gesamtauftragswert inklusive Option beträgt somit 7 700
   000 EUR.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
    Der unter Ziffer II.1.5 genannte voraussichtliche Gesamtwert bezieht
   sich auf die von der ausschreibenden Stelle geschätzte Vergütung ohne
   Option. Die für den Auftragnehmer anfallenden weiteren Kosten für
   Beladung, Transport etc. sowie die mögliche Option sind darin nicht
   enthalten.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Gefordert wird: Ein aktueller Nachweis (ausgestellt nach dem 1.1.2017)
   der Rechtsform und der Unterschriftsberechtigung (in der Regel durch
   Auszug aus dem Handelsregister  bei ausländischen Bietern durch eine
   Bescheinigung der zuständigen Behörde des Herkunftslandes, ggf. mit
   zugehöriger Übersetzung  bei Unternehmen die nicht zur Eintragung in
   ein Handelsregister o.ä. verpflichtet sind durch Eigenerklärung) mit
   dem Angebot für den Bieter, bzw. alle Mitglieder der BiGe. Aus dem
   Nachweis geht zweifelsfrei hervor, dass die Person / die Personen
   welche das Angebot / die Erklärungen abgibt / abgeben berechtigt ist /
   sind, Rechtsgeschäfte für den Bieter zu tätigen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es werden die nachfolgend genannten Mindestkriterien verlangt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Gefordert wird:
    Nachweis einer Haftpflichtversicherung (ausgestellt nach dem
   1.1.2017) mit einer Mindestdeckungssumme von 5 000 000 EUR für
   Personenschäden sowie 5 000 000 EUR für sonstige Schäden. Die Summen
   gelten je Schadensfall (mindestens zweifach maximiert). Die
   schriftliche Bestätigung der Versicherung des Bieters, die
   Haftpflichtversicherung auf die geforderten Deckungssummen im
   Auftragsfall anzuheben oder zum Abschluss einer objektbezogenen
   Versicherung bereit zu sein, ist als Nachweis ausreichend.
    Angabe des Umsatzes (in Bezug auf den Tätigkeitsbereich des
   Auftrags). Mindestanforderung: 5 000 000 EUR im Durchschnitt der
   vergangenen 3 Jahre.
    Verpflichtungserklärung für öffentliche Aufträge, welche vom
   Arbeitnehmer-Entsendegesetz erfasst werden.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Es werden die nachfolgend genannten Mindestkriterien verlangt.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Gefordert wird:
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten ob es sich beim Bieter um
   eine Bietergemeinschaft handelt. Falls ja: Bietergemeinschaften haben
   mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung
   abzugeben,
    in der die Bildung einer Bietergemeinschaft erklärt ist,
    in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte
   Vertreter bezeichnet ist,
    dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber der
   Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt.
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, ob der Bieter mit anderen
   Unternehmen den Auftrag erbringen möchte und, wenn ja, wie die
   Aufteilung der Leistungserbringung erfolgt. Durch eine
   Verpflichtungserklärung der dritten Unternehmen ist mit dem Angebot
   nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung
   stehen
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, über die dritten
   Unternehmen die auf Seiten des Bieters an der Ausführung beteiligt sein
   werden. Durch eine Verpflichtungserklärung der dritten Unternehmen ist
   nachzuweisen, dass diese für die Leistungserbringung zur Verfügung
   stehen und im Rahmen der finanziellen und wirtschaftlichen
   Eignungsleihe mithaften.
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, dass der Bieter in den
   vergangenen 5 Jahren einen Auftrag über die Verwertung von Kies mit
   mindestens 600 000 erbracht hat.
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten, dass der Bieter in den
   vergangenen 5 Jahren einen Transportauftrag von Kies (oder
   vergleichbarem Material) mit mindestens 600 000 Tonnen erbracht hat.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
    Das Angebot muss eine Erklärung enthalten (bei Bietergemeinschaften
   für jedes Mitglied), dass keine Ausschlussgründe gemäß § 123 und § 124
   GWB bestehen.
    Vor Beauftragung ist eine Vertragserfüllungsbürgschaft über 10 % der
   Auftragssumme vorzulegen.
    Auf Basis der angebotenen Vergütung und der oben ausgeschriebenen
   Menge wird für die jeweiligen Kalenderjahre jeweils ein Zahlungsplan
   aufgestellt und vereinbart. Dabei wird der voraussichtliche
   durchschnittliche Monatswert ermittelt und pauschaliert (gerundet). Der
   ermittelte Betrag wird jeweils zum Monatsende ohne Aufforderung vom AN
   auf das Konto des AG überwiesen. Zum Ende eines jeden Kalenderjahres
   werden die genauen Mengen zur Abrechnung des Kalenderjahres
   herangezogen und pro Kalenderjahr abgerechnet. Bei größeren Änderungen
   im Ablauf ist der Zahlungsplan anzupassen. Die Abrechnung erfolgt auf
   Basis der gewogenen Menge (Tonnen).
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Offenes Verfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2017/S 066-123770
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 30/05/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
   Angebote)
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Tag: 30/05/2017
   Ortszeit: 14:00
   Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
   Bieter sind nicht befugt an der Angebotsöffnung teilzunehmen.
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   A) Der Auftraggeber wird für den Bieter dessen Angebot beauftragt
   werden soll, ggf. also für alle Mitglieder der Bietergemeinschaft,
   dritte Unternehmen (Eignungsleihe) oder Unterauftragnehmer, einen
   Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt
   der Justiz anfordern;
   B) Alle Erklärungen und Nachweise sind bis zum genannten Schlusstermin
   vorzulegen (siehe aus § 56 VgV (2)). Unvollständige oder nach dem
   Schlusstermin eingehende Angebote werden vom weiteren Verfahren
   ausgeschlossen. Soweit möglich sind alle benötigten Erklärungen und
   Informationen in die Leistungsbeschreibung eingearbeitet worden, so
   dass diese vom Bieter weitestgehend per Eigenerklärung abgegeben werden
   können. Somit sind vom Bieter lediglich folgende Unterlagen dem Angebot
   beizufügen:
   B1) Nachweis Haftpflichtversicherung
   B2) Auszug aus dem Handelsregister (oder vergl., ggf. ist
   Eigenerklärung ausreichend)
   B3) ggf. Verpflichtungserklärungen für Unterauftragnehmer
   B4) ggf. Verpflichtungserklärungen für Eignungsleihe;
   C) Die Abgabe des Angebots hat auf den vom Auftraggeber vorgegeben
   Unterlagen, also der Leistungsbeschreibung zu erfolgen. Änderungen an
   der Leistungsbeschreibung durch den Bieter sind nicht zulässig und
   führen daher zum Ausschluss des Angebots;
   D) Das Angebot muss mit rechtsverbindlicher Unterschrift versehen sein
   (original Unterschrift einer Person die nachweislich  siehe III.1.1-
   berechtigt ist Rechtsgeschäfte für den Bieter zu tätigen, bzw. durch
   die von Bietergemeinschaften bestimmte Person);
   E) Alle Angaben des Antragstellers haben in deutscher Sprache zu
   erfolgen. Anderen Nachweisen oder Dokumenten sind Übersetzungen durch
   amtlich anerkannte Dolmetscher beizufügen. Ohne solche Übersetzungen
   können diese Unterlagen nicht berücksichtigt werden;
   F) Das Angebot ist ausschließlich in Papierform DIN A4 und auf dem
   Postweg einzureichen;
   G) Das Angebot ist mit der vorbereiteten Kennzeichnung (erhältlich auf
   der oben angegebenen Internetseite) zu versehen;
   H) Das Angebot verbleibt bei der ausschreibenden Stelle und wird nicht
   zurückgegeben;
   I) Alle Fragen zum Verfahren werden ausschließlich schriftlich, per
   E-Mail an [10]seitz@istw.de, angenommen. Eingegangene Fragen werden
   zentral beantwortet. Alle eingegangenen Fragen und die zugehörigen
   Antworten werden (anonym) auf der Internetseite der Ausschreibung allen
   Interssenten zur Verfügung gestellt. Dadurch haben alle Interessenten
   dieselben Informationen / Grundlagen für ihre Angebotserstellung. Auf
   anderem Weg eingehende Fragen werden nicht beantwortet, es wird immer
   auf den aufgezeigten Weg über die E-Mail verwiesen.
   J) Interessenten haben sich daher selbstständig über den aktuellen
   Stand dieses Dokuments und der Informationen auf der Internetseite zu
   informieren.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   E-Mail: [11]poststelle@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:[12]http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131
   /index.html
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Auszug aus: Allgemeine Hinweise zur Anrufung der Vergabekammer der
   Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe, 76247
   Karlsruhe vom 13.6.2016:
   Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf
   schriftlichen Antrag hin ein. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das
   ein Interesse am Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten durch Nichtbeachten von Vergabevorschriften geltend
   macht. Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1-3 GWB unzulässig, wenn
   der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften bereits im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber
   dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen und
   in der Regel vor Anrufung der Kammer gerügt hat bzw., wenn der
   Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung
   oder den Vergabeunterlagen erkennbar waren, nicht spätestens bis zum
   Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe /Bewerbung gegenüber dem
   Auftraggeber gerügt hat. Ferner ist ein Antrag unzulässig, wenn mehr
   als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Der
   Nachprüfungsantrag soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Er ist
   unverzüglich zu begründen (§ 161 Abs.1 GWB)..
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
   Kapellenstraße 17
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   Telefon: +49 721926-0
   E-Mail: [13]poststelle@rpk.bwl.de
   Fax: +49 721926-3985
   Internet-Adresse:[14]www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.
   html
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   24/04/2017
References
   1. mailto:peter.mueller@neuenburg.de?subject=TED
   2. http://www.neuenburg.de/
   3. http://www.vof.istw.de/
   4. mailto:seitz@istw.de?subject=TED
   5. http://www.vof.istw.de/
   6. mailto:peter.mueller@neuenburg.de?subject=TED
   7. http://www.neuenburg.de/
   8. http://www.vof.istw.de/
   9. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:123770-2017:TEXT:DE:HTML
  10. mailto:seitz@istw.de?subject=TED
  11. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
  12. http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
  13. mailto:poststelle@rpk.bwl.de?subject=TED
  14. http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html
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       The Office for Official Publications of the European Communities
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