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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architekturbüros - DE-Bad Hersfeld
Dienstleistungen von Architekturbüros
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten
Genehmigungsvorlagen, Konstruktionszeichnungen und Spezifikationen
Festlegung und Aufstellung der für den Bau benötigten Mengen
Beaufsichtigung der Bauarbeiten
Projektaufsicht und Dokumentation
Dienstleistungen von Architekturbüros und Bauabnahme
Dokument Nr...: 114151-2017 (ID: 2017032809080928422)
Veröffentlicht: 28.03.2017
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  DE-Bad Hersfeld: Dienstleistungen von Architekturbüros
   2017/S 61/2017 114151
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Wirtschaftsbetriebe Bad Hersfeld GmbH
   Weinstraße 16
   Bad Hersfeld
   36251
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Herr Johannes van Horrick, Geschäftsführung
   Telefon: +49 6621201-200
   E-Mail: [1]jhorr@bad-hersfeld.de
   Fax: +49 6621201-280
   NUTS-Code: DE733
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.bad-hersfeld.de
   Adresse des Beschafferprofils: [3]www.bad-hersfeld.de
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5973-43
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Regional- oder Kommunalbehörde
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Allgemeine öffentliche Verwaltung
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   Neubau eines Feuerwehrgerätehauses am Standort Alsfelder Straße 73, im
   Stadtteil Asbach der Kreisstadt Bad Hersfeld.
   Referenznummer der Bekanntmachung: HEF-2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   71200000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Neubau eines Feuerwehrgerätehauses am Standort Alsfelder Straße 73, Bad
   Hersfeld-Asbach
   Gemäß des beschlossenen Bedarfs- und Entwicklungsplanes der Kreisstadt
   Bad Hersfeld
   ist ein Neubau für die Stadtteilwehren Asbach, Beiershausen und
   Kohlhausen im Zuge einer
   Zusammenlegung der Feuerwehren geplant und zwingend erforderlich.
   Auf dem Grundstück in 36251 Bad Hersfeld, Alsfelder Straße 73,
   Stadtteil Asbach, Unter der Langen Hecke, Flur 10, Flurstück 12 soll
   ein modernes, wirtschaftliches und funktionales Feuerwehrgerätehaus
   entstehen.
   Es werden hier die Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
   gemäß HO-AI § 34 ab der Leistungsphase 3 bis 9 ausgeschrieben.
   Die Baukosten für den Neubau des Feuerwehrgerätehauses werden in den
   Kosten-gruppen 200, 300, 400, und 500 derzeit auf 2 400 000 EUR netto
   budgetiert.
   Es wird verlangt, dass alle einschlägigen allgemeinen Vorschriften und
   besondere
   u. a. die DIN 14092-1 Feuerwehrhäuser beachtet und eingehalten werden.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 2 400 000.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   71221000
   71222000
   71223000
   71245000
   71246000
   71247000
   71248000
   71251000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE733
   Hauptort der Ausführung:
   36 251 Bad Hersfeld, Alsfelder Straße 73 Stadtteil Asbach.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Architektenleistungen gemäß HOAI Teil 3 Objektplanung (§33)
   Hier Leistungsphasen 3 bis 9
   Die Leistungsphasen 1 und 2 waren bereits erforderlich und sind
   abgeschlossen, diese können dem Bieter ggf. zur Verfügung gestellt
   werden.
   Auf der Grundlage der bisherigen Planungsüberlegungen und Vorgesprächen
   soll an diesem Standort ein funktionales Feuerwehrgerätehaus entstehen.
   Ziele des Projektes:
    Zusammenlegung der 3 Statteilwehren;
    Verbesserung der Leistungsfähigkeit im feuerwehrtechnischem Dienst;
    Verbesserung der Infrastruktur.
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Die notwendigen
   Abstimmungen sind im Rahmen der Gesamtbeauftragung zu erbringen und
   entsprechend zu berücksichtigen.
   Für die Bewerbung sind die Bewerbungsbögen zu verwenden (Anlage A-D),
   siehe Vergabeunterlagen.
   Das Vergabeverfahren wird in einem zweistufigen Verfahren durchgeführt:
   Phase I IBV Interessebekundungsverfahren und in der Phase II
   Vergabeverfahren mit den Zuschlagskriterien (siehe Punkt II.2.5).
   Eignungskriterien:
   Formale Prüfung, finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit,
   fachliche Eignung, Referenzen
   Baubeschreibung
   In Bad Hersfeld im Stadtteil Asbach soll ein Feuerwehrgerätehaus für
   drei Stadtteil-wehren entstehen.
   Die drei Stadtteilfeuerwehren haben oder werden sich zu einer Feuerwehr
   zusammenschließen. Diese Feuerwehr wird dann das neue
   Feuerwehrgerätehaus nutzen.
   Die vorhandenen Feuerwehrfahrzeuge sollen dort untergestellt werden.
   Alle Einstellplätze wurden so groß gewählt, dass alle Fahrzeuge überall
   stehen können, um größte Flexibilität zu erreichen.
   Neben der Nutzung des Feuerwehrgerätehauses durch die
   zusammengeschlossenen Feuerwehren sollen in der Fahrzeughalle drei
   Fahrzeugstellplätze durch den Landkreis Bad Hersfeld genutzt werden.
   Diese Spezialfahrzeuge kommen bei Unfällen und Bränden mit Gefahrgut
   zum Einsatz.
   Die Anfahrt des Feuerwehrgerätehauses durch die Privat-PKWs wurde ganz
   bewusst von der Ausfahrt der Einsatzfahrzeuge getrennt, da dies bei
   anderen Feuerwehrhäusern als Unfallschwerpunkt bekannt ist.
   Für alle Einsatzkräfte wird ein PKW-Stellplatz zur Verfügung gestellt.
   Zur Aufbewahrung der Einsatzkleidung bzw. der privaten Kleidung wird
   jedem Mitglied der Einsatzabteilung und der Jugendfeuerwehr ein Spind
   zur Verfügung gestellt. Die Trennung des Umkleidebereiches für
   weibliche und männliche Feuerwehrleute soll so gestaltet werden, sollte
   die Anzahl der weiblichen Feuerwehrmitglieder steigen, muss der
   Umkleidebereich der Frauen mit geringem Aufwand zu Lasten des
   Umkleidebereiches der Männer vergrößert werden.
   Den Umkleideräumen wurden die Duschen und WCs zugeordnet. Für die
   durchnässte Einsatzkleidung ist dem Umkleideraum der Frauen und Männer
   ein Trockenraum angegliedert.
   Bei Feuerwehreinsätzen kommt es immer wieder vor, dass Einsatzkräfte
   mit Giftstoffen in Berührung kommen. In diesem Fall wird zum einen die
   Stiefelwäsche genutzt, die im Bereich der Einsatzfahrzeuge angeordnet
   ist und zum anderen ein Umkleideraum für Einsatzkräfte mit
   kontaminierter Kleidung. Die kontaminierte Kleidung wird dann im
   angeschlossenen Lager aufbewahrt und von dort über die Fahrzeughalle
   zur Reinigung abtransportiert.
   Innerhalb des Feuerwehrgerätehauses ist eine Trennung von Schwarz- und
   Weißbereich anzustreben. Die Fahrzeughalle ist dem Schwarzbereich
   zuzuordnen, die
   Umkleideräume und Aufenthaltsräume dem Weißbereich.
   Der Schulungsraum und der Jugendraum wurden so angeordnet, dass beide
   Räume zu einem großen Raum zusammengeschlossen werden können. Damit
   können auch größere Veranstaltungen abgehalten werden.
   Die Teeküche, Garderobe und Lehrmittelraum wurden den
   Veranstaltungsräumen
   zugeordnet, weil dort die meisten Nutzungszusammenhänge bestehen.
   Die vier Lagerräume dienen zur Aufbewahrung von feuerwehrtechnischem
   Gerät und Verbrauchmaterial, daher wurde eine Zuordnung zu der
   Fahrzeughalle hin als sinnvoll erachtet.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Die nachstehenden Kriterien
   Qualitätskriterium - Name: Projekteinschätzung / Projektanalyse /
   Gewichtung: 30
   Qualitätskriterium - Name: Fachliche Bewertung des Projektes /
   Gewichtung: 15
   Qualitätskriterium - Name: Projektorganisation / Präsentation /
   Gewichtung: 25
   Qualitätskriterium - Name: Honorar / Gewichtung: 30
   Preis - Gewichtung: 30
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 250 000.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 30/06/2017
   Ende: 31/05/2019
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Mindestzahl: 3
   Höchstzahl: 5
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Das Projekt wird über öffentliche Fördermittel aus verschiedenen
   Programmen in Hessen gefördert. Im Zuge dieser Förderung sind die
   erforderlichen Abstimmungen im Rahmen der Gesamtbeauftragung zu
   erbringen und entsprechend zu berücksichtigen.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u. a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Siehe Bewerbungsbogen Anlage A 2. Mindestanforderungen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Siehe Bewerbungsbogen Anlage A 3 Nachweis der finanziellen und
   wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
   Auflagen zu überprüfen:
   Vorzulegende Eignungsnachweise/-angaben der Bewerber:
   1. Durchschnittlicher Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren für
   vergleichbare Leistungen (Objektplanung Gebäude). Anforderung min. 300
   000 EUR Gesamtumsatz.
   2. Erklärung des Bewerbers über die Anzahl der festangestellten und
   freien Mitarbeiter (inkl. Inhaber und Partner) im Jahresdurchschnitt
   der letzten 3 Geschäftsjahre und deren Qualifikationen.
   Teilnahmeanträge werden nur bei Vorlage des vollständig ausgefüllten
   und unterschriebenen Bewerbungsbogens berücksichtigt. Die unter Ziffer
   1-2 genannten Eignungsnachweise sind vom federführenden Architekturbüro
   als Generalplaner, sowie im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft von
   allen Mitgliedern vorzulegen. Sämtliche Nachweise und Erklärungen
   müssen aktuell sein (nicht älter als 6 Monate vom Tag der
   Bekanntmachung an). Der bevollmächtigte Vertreter der
   Arbeits-/Bietergemeinschaft, der die Mitglieder gegenüber dem
   Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, ist durch Vorlage der
   Vollmacht zu benennen (Anlage 1 des Bewerbungsbogens). Der Bewerber
   muss die Erbringung sämtlicher unter Ziffer II.2 beschriebenen
   Leistungen durch seine Bewerbungsunterlagen darstellen  sei es als
   Generalplaner durch Bildung einer Arbeits-/Bietergemeinschaft oder
   durch Beauftragung von Nachunternehmern.
   Bitte verwenden Sie den Bewerbungsbogen. Der eingereichte Bewerberbogen
   mit Anlagen wird nicht zurückgegeben.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Geforderte Eignungsnachweise (gem. §§ 122 ff. GWB, §§ 42 ff. VgV), die
   in Form anerkannter Präqualifikationsnachweise (u.a. HPQR) vorliegen,
   werden zugelassen und anerkannt, wenn die Präqualifikationsnachweise in
   Form und Inhalt den geforderten Eignungsnachweisen entsprechen.
   Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
   Siehe Bewerbungsbogen Anlage A 3.3 Angaben zur vorhandenen, beim
   Bewerber eingesetzten technischen Ausstattung
   Referenzen siehe Anlage C
   Die Darstellung der Referenzobjekte und die Vorlage der
   Referenzauskunft erfolgt nur für Maßnahmen des Planungsbüros oder des
   federführenden Büros bei Arbeits-/Bietergemeinschaft. Bei
   Arbeits-/Bietergemeinschaften, die aus Architekten bestehen, können die
   mit der Bewerbung vorzulegenden Referenzprojekte und Referenzauskünfte
   aus den beteiligten Architekturbüros insgesamt nachgewiesen werden.
   1.
   Darstellung von 4 ausgewählten Projekten (unter Angabe eines
   Ansprechpartners des Auftraggebers), die das Büro geplant und dessen
   Ausführung durch das Büro überwacht wurde/wird mit Schwerpunkt auf
   folgende Bereiche: Planung / Durchführung Verwaltung / Hallen; Neubau
   von Feuerwehrgerätehäusern; Qualifikation vorgesehene örtliche
   Bauleitung
   Bitte achten Sie bei der Auswahl der Referenzen auf eine
   Vergleichbarkeit mit dem ausgeschriebenen Vorhaben. Überschneidungen
   der geforderten Schwerpunkte sind ausdrücklich erwünscht.
   Bei mindestens einem der Projekte muss es sich um ein Projekt eines
   öffentlichen Auftraggebers handeln.
   Aus den Bewerbungsunterlagen muss sich eindeutig ergeben, dass es sich
   um öffentliche Auftraggeber handelt. Verwenden Sie für die Auflistung
   die Anlage C.
   2.
   Fachlicher Lebenslauf des Projektleiters für Architektur anhand
   vergleichbarer Objekte (4 Referenzen). Die Auswahl der Referenzen
   sollte nach den unter Punkt 1 genannten Kriterien erfolgen.
   Bitte achten Sie bei der Auswahl der Referenzen auf eine
   Vergleichbarkeit mit dem ausgeschriebenen Vorhaben. Überschneidungen
   mit den geforderten Schwerpunkten unter Punkt 1 sind ausdrücklich
   gewünscht. Verwenden Sie für die Auflistung die Anlage D.
   3.
   Fachlicher Lebenslauf des stellvertretenden Projektleiters für
   Architektur anhand vergleichbarer Objekte (4 Referenzen). Die Auswahl
   der Referenzen sollte nach den unter Punkt 1 genannten Kriterien
   erfolgen.
   Bitte achten Sie bei der Auswahl der Referenzen auf eine
   Vergleichbarkeit mit dem ausgeschriebenen Vorhaben. Überschneidungen
   mit den geforderten Schwerpunkten unter Punkt 1 sind ausdrücklich
   gewünscht.
   Verwenden Sie für die Auflistung die Anlage C.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
   vorbehalten
   Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
   Berufsbezeichnung des Bewerbers (Büro-, Firmeninhaber/in)
   Der Nachweis meiner Berechtigung zum Führen der von mir angegebenen
   Berufsbezeichnung liegt bei in Form
   der Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten-/Ingenieurkammer
   oder eines sonstigen, gleichwertigen Nachweises.
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 24/04/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 15/05/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die Teilnahmeunterlagen müssen in Schriftform bis zum Schlusstermin für
   deren Eingang, siehe IV.2.2) im verschlossenem Unschlag (einfach), mit
   dem Vermerk:
   Bitte nicht öffnen  Submissionsunterlagen
   und unter Angabe der Kontaktstelle gemäß Abschnitt I, I.1 sowie der
   HAD-Ref.-Nr. und Kurzbezeichnung des Projektes:
   Neubau eines Feuerwehrgerätehauses am Standort Alsfelder Straße 73 im
   Stadtteil Asbach der Kreisstadt Bad Hersfeld
   Die Teilnahmeanträge müssen fristgerecht mit allen geforderten
   Erklärungen und Nachweisen eingereicht werden.
   Eine Rücksendung der Bewerbungsunerlagen erfolgt nicht.
   Die für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen enstandenen Kosten
   werden nicht erstattet.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu
   wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften
   ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach
   Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
   Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4
   GWB).
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
   Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3, Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
   Darmstadt
   64283
   Deutschland
   Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   23/03/2017
References
   1. mailto:jhorr@bad-hersfeld.de?subject=TED
   2. http://www.bad-hersfeld.de/
   3. http://www.bad-hersfeld.de/
   4. https://www.had.de/onlinesuche_freeeu.html?SHOWPUB=5973-43
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
 Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de
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