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Ausschreibung: Beratung in Sachen Evaluierung - DE-Berlin
Beratung in Sachen Evaluierung
Sozialforschung
Statistische Dienstleistungen
Dokument Nr...: 114142-2017 (ID: 2017032809080028400)
Veröffentlicht: 28.03.2017
*
DE-Berlin: Beratung in Sachen Evaluierung
2017/S 61/2017 114142
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Glinkastr. 24
Berlin
10117
Deutschland
Kontaktstelle(n): Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche
Aufgaben, Zentrale Vergabestelle des BMFSFJ, 50964 Köln
Telefon: +49 22136734267
E-Mail: [1]zentrale-beschaffung@bafza.bund.de
Fax: +49 22136734664
NUTS-Code: DE300
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.bmfsfj.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Zentrale
Vergabestelle des BMFSFJ
Sibille-Hartmann-Str. 2-8
Köln
50969
Deutschland
Telefon: +49 22136734267
E-Mail: [4]zentrale-beschaffung@bafza.bund.de
Fax: +49 22136734664
NUTS-Code: DEA23
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.bafza.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Wirkungsanalyse des Bundesmodellprogramms der Lokalen Allianzen für
Demenz.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79419000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Um die Lebensqualität demenziell erkrankter Menschen zu verbessern hat
die Bundesregierung im Jahr 2012 die Allianz für Menschen mit Demenz
unter gemeinsamer Federführung von Gesundheits- und Familienministerium
ins Leben gerufen. Die Allianz hat zum Ziel ein Netzwerk auf
Bundesebene aufzubauen, das Verantwortliche zusammenführt, um die
Lebenssituation betroffener Menschen und ihrer Angehörigen nachhaltig
zu verbessern und zugleich eine Sensibilisierung der Öffentlichkeit für
Demenz zu bewirken. Mit Unterzeichnung der Agenda Gemeinsam für
Menschen mit Demenz am 15.9.2014 haben sich die Gestaltungspartner zur
Umsetzung in ihrer jeweiligen Zuständigkeit verpflichtet.
Eine zentrale Maßnahme der Agenda ist das Bundesmodellprogramm Lokale
Allianzen für Menschen mit Demenz.
Um zu überprüfen, welche Effekte durch das Bundesmodellprogramm erzielt
worden sind, ist eine abschließende Wirkungsanalyse vorgesehen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
79315000
79330000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE
Hauptort der Ausführung:
Deutschland.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Um die Lebensqualität demenziell erkrankter Menschen zu verbessern hat
die Bundesregierung im Jahr 2012 die Allianz für Menschen mit Demenz
ins Leben gerufen, die als AG C.2 Bestandteil der Demografiestrategie
der Bundesregierung unter gemeinsamer Federführung von Gesundheits- und
Familienministerium ist. Den Ko-Vorsitz hat die Deutsche Alzheimer
Gesellschaft e. V. Selbsthilfe Demenz inne. Gestaltungspartner sind
u. a. die Bundesländer, kommunale Spitzen- und Fachverbände,
Bundesressorts und Wissenschaftsvertreter. Die Allianz hat zum Ziel ein
Netzwerk auf Bundesebene aufzubauen, das Verantwortliche zusammenführt,
um die Lebenssituation betroffener Menschen und ihrer Angehörigen
nachhaltig zu verbessern und zugleich eine Sensibilisierung der
Öffentlichkeit für Demenz zu bewirken. Mit Unterzeichnung der Agenda
Gemeinsam für Menschen mit Demenz am 15.9.2014, die in vier
Handlungsfeldern mehr als 150 konkrete Maßnahmen vorsieht, haben sich
die Gestaltungspartner zur Umsetzung in ihrer jeweiligen Zuständigkeit
verpflichtet. Der Umsetzungsprozess wird von einem Monitoring
begleitet. Ein Zwischenbericht ist am 21.9.2016 veröffentlicht worden,
der Abschlussbericht ist für 2018 vorgesehen. Agenda und
Zwischenbericht sind auf der Seite [6]www.allianz-fuer-demenz.de
eingestellt.
Eine zentrale Maßnahme der Agenda ist das Bundesmodellprogramm Lokale
Allianzen für Menschen mit Demenz.
In den Lokalen Allianzen sollen sich neben und mit bereits
bestehenden regionalen Demenznetzwerken Partner vernetzen, um durch
konkrete Maßnahmen in der Kommune Einfluss darauf zu nehmen, dass
Demenzerkrankte ebenso wie ihre pflegenden Angehörigen nicht
ausgegrenzt werden, sondern verständnisvoll und einfühlsam ihren
Bedürfnissen entsprechend akzeptiert werden und dort, wo erforderlich,
individuelle Hilfe und Unterstützung erfahren. Damit werden
Hilfenetzwerke im Lebensumfeld Betroffener geschaffen, die dazu
beitragen, ihnen so lange wie möglich den Verbleib in ihrem gewohnten
sozialen Umfeld zu ermöglichen und gesellschaftliche Teilhabe zu
sichern. Die Lokalen Allianzen können dort, wo bereits regionale und
auch überregionale Demenznetzwerke bestehen, deren Anliegen häufig
auch in enger Kooperation unterstützen und stärken. Von 2012 bis 2016
sind in fünf Bewerbungs- und Auswahlverfahren in Abstimmung mit den
Bundesländern insgesamt 500 Projekte als Hilfenetzwerke für Menschen
mit Demenz und ihre Angehörigen initiiert worden. Sie haben
unterschiedliche Träger und vielfältige inhaltliche Schwerpunkte. Ein
positives Votum der Kommune war Voraussetzung für eine Förderung, die
Vernetzung mit bestehenden regionalen Netzwerken und Angeboten
ausdrücklich erwünscht. Die Projekte der fünften und letzten
Förderwelle sind am 1. September 2016 gestartet. Das Programm wird im
Sinne einer Prozessevaluation kontinuierlich von der Demenz Support
Stuttgart gGmbH begleitet und endet zum September 2018.
Einzelheiten zum Programm und den Projekten sind unter
[7]www.lokale-allianzen.de einsehbar.
Um zu überprüfen, welche Effekte durch das Bundesmodellprogramm auch
in Ergänzung und Verknüpfung mit regionalen oder überregionalen
Demenznetzwerken erzielt worden sind, ist eine abschließende
Wirkungsanalyse vorgesehen.
Die Durchführung der Wirkungsanalyse ist auf drei Förderjahre angelegt.
Es soll noch während der Laufzeit der letzten Förderwelle beginnen,
wobei die Ergebnisse der Prozessevaluation einbezogen werden sollen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2018
Ende: 31/12/2021
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Die Bewertung der Eignung der Bewerber/Bewerberinnen erfolgt anhand der
im Bewertungsraster genannten Kriterien. Die Angaben der
Bewerber/Bewerberinnen werden differenziert bewertet und eine Rangfolge
der Teilnahmeanträge ermittelt. Das Bewertungsraster ist den zum
Download bereitgestellten Unterlagen beigefügt.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
der Unterlagen walten zu lassen. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Die geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern sich ein Bewerber/eine
Bewerberin zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten eines
Unterauftragnehmens beruft, hat er/sie die geforderten Nachweise auch
für das betreffende Unternehmen vorzulegen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss führen.
a) Kurze Darstellung des sich bewerbenden Unternehmens/ der sich
bewerbenden Institution (max. eine DIN A4 Seite)
b) Nennung der für das Unternehmen/die Institution verantwortlichen
Person(en)
c) Eigenerklärungen zu §§ 123, 124 GWB (Die Eigenerklärungen sind
vorformuliert den Vergabeunterlagen zum Download beigefügt). Der
Bewerber/ Die Bewerberin hat seine/ihre Zuverlässigkeit nachzuweisen.
Hierzu sind mit dem Teilnahmeantrag ausgefüllte und unterschriebene
Eigenerklärungen zu den §§ 123, 124 GWB vorzulegen, die u.a.
beinhalten, dass der Bewerber/die Bewerberin sich nicht in einem
Insolvenzverfahren oder vergleichbaren gesetzlichen Verfahren befindet
und seinen/ihren Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben
sowie Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß
erfüllt hat.
d) Aktuelle Gewerbezentralregisterauskunft bzw. Eigenerklärung, dass
nachweislich die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1
MiLoG nicht vorliegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
der Unterlagen walten zu lassen. Hinweis für Bewerbergemeinschaften:
Die geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der
Bewerbergemeinschaft zu erbringen. Sofern sich ein Bewerber/eine
Bewerberin zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf die Kapazitäten eines
Unterauftragnehmens beruft, hat er/sie den unter Punkt a) geforderten
Nachweis auch für das betreffende Unternehmen vorzulegen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
Fehlende Unterlagen können zum Ausschluss führen.
a) Nachweis über Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherungsdeckung bzw.
Eigenerklärung, dass im Zuschlagsfall eine entsprechende Versicherung
abgeschlossen wird.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Der Bewerber/Die Bewerberin hat besondere Sorgfalt bei der Erstellung
der Unterlagen walten zu lassen.
Die vorgegebene Reihenfolge soll eingehalten werden.
a) Der Bewerber/Die Bewerberin hat Art und Umfang der Leistungen
anzugeben, die er/sie an Unterauftragnehmer/Unterauftragnehmerinnen
übertragen will und diese spätestens vor Zuschlagserteilung namentlich
zu benennen.
b) Angabe bei Bewerbergemeinschaften, welches Mitglied welche Aufgaben
und Themenstellungen übernimmt sowie wer als zentrale Ansprechperson
fungiert.
c) Bestätigung, dass das Angebot, die eventuelle Präsentation und die
Auftragsleistung in deutscher Sprache erfolgen.
d) Übersicht in Form einer Liste über die in den letzten 3 Jahren
geleisteten wesentlichen Arbeiten (und Aktivitäten) mit Angaben des
Auftragsgegenstandes, des Auftragswertes, der Leistungszeit und der
Angabe der öffentlichen und privaten Auftraggeber.
e) Angabe der Namen und der beruflichen Qualifikation der Personen, die
im Falle eines Zuschlags für den Auftrag zuständig sein werden.
f) Zusicherung, dass es bei Zuschlag eine feste Ansprechperson gibt und
dass diese Person kontinuierlich zur Verfügung steht und bei
personellen Veränderungen keine inhaltlichen und zeitlichen Probleme im
Rahmen der Unterstützung entstehen.
g) Nachweis von Erfahrungen in der quantitativen und qualitativen
Sozial- und Evaluationsforschung.
h) Nachweis von Erfahrungen mit der wissenschaftlichen Begleitung bei
der Evaluation von Projekten im Bereich Altenpflege bzw. Menschen mit
Demenz.
i) Nachweis von Erfahrungen bei der Ausarbeitung von Fragestellungen
für Erhebungen.
j) Nachweis von Erfahrungen bei der Erarbeitung überzeugender Lösungen
für eine Auswahl von Untersuchungseinheiten im Rahmen von qualitativen
Studien, um z.B. förderliche und hinderliche Bedingungen sowie die
Zielerreichung empirisch zu untersuchen.
k) Nachweis von Kompetenz zur Kooperation mit weiteren Partnern im
Rahmen von Projektevaluationen.
l) Nachweis von Kenntnissen der Länderstrukturen, kommunaler Strukturen
sowie der Strukturen von Freien Trägern und Verbänden.
m) Nachweis von Kenntnissen und Erfahrungen in den Bereichen
Vernetzungs- und Versorgungsstrukturen, Selbsthilfe sowie Teilhabe.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks
schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu
verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 25/04/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Kosten für die Bewerbung, Angebotserstellung, eventuelle Präsentation
und Verhandlungsrunden werden nicht erstattet.
Der Auftraggeber behält sich die Durchführung einer Verhandlungsrunde
vor. Das erste Angebot ist verbindlich.
Es wird darauf hingewiesen, dass zunächst ein Teilnahmeantrag (Anlage
1 der anzufordernden Unterlagen) unter Beifügung der unter den Punkten
III.1.1 III.1.3 der Bekanntmachung geforderten Nachweise und
Erklärungen zu stellen ist.
Ergänzende Unterlagen können unter
[8]http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html
heruntergeladen werden. Darüber hinaus können die Unterlagen bei der
genannten Kontaktstelle Bundesamt für Familie und
zivilgesellschaftliche Aufgaben, Zentrale Vergabestelle des BMFSFJ,
Monika Claßen-Sielaff, Sibille-Hartmann-Str. 2-8, 50969 Köln
schriftlich auch per E-Mail oder Fax angefordert werden.
Fragen können bis zum 18.04.17 bei der genannten Kontaktstelle
schriftlich, per Fax oder per E-Mail an
[9]zentrale-beschaffung@bafza.bund.de gestellt werden. Die Antworten
werden als Ergänzung unter
[10]http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html bekannt
gemacht. Soweit die Beantwortung ergänzende oder berichtigende Angaben
für die Ausschreibung enthält, werden sie als Ergänzungen zur
Ausschreibung im EU-Supplement sowie auf der Internetseite
[11]www.bund.de bekannt gemacht.
Der Teilnahmeantrag ist zu unterschreiben (keine digitale, gescannte
oder gefaxte Unterschrift).
Bietergemeinschaften haben in dem Teilnahmeantrag sämtliche
Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie einen bevollmächtigten
Vertreter/eine bevollmächtigte Vertreterin zu benennen. Im Falle der
Auftragsvergabehaften die Bietergemeinschaften gesamtschuldnerisch. Der
Auftraggeber erwartet auch im Fall einer Bietergemeinschaft die
geschlossene Erbringung der Leistung aus einer Hand. Die unter Punkt
III.1.1 und III.1.2 geforderten Nachweise sind für jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft zu erbringen.
Senden Sie den Teilnahmeantrag zweifach (einmal im Original und
einmal auf handelsüblichem Datenträger) in einem verschlossenen
Umschlag mit der Aufschrift Nicht öffnen! Teilnahmeantrag
Wirkungsanalyse LAD an die genannte Kontaktstelle: Bundesamt für
Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, Zentrale Vergabestelle des
BMFSFJ, Monika Claßen-Sielaff, Sibille-Hartmann-Str. 2-8, 50969 Köln.
Der Teilnahmeantrag ist ausschließlich auf dem Post- bzw. Botenweg
einzureichen.
Maßgeblich ist der Eingangsstempel der Poststelle des Bundesamtes für
Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bzw. die
Eingangsbestätigung bei persönlicher Übergabe oder Übergabe durch
Boten. Der Bewerber/Die Bewerberin hat sicherzustellen, dass über
Zustell- oder Kurierdienste versendete Teilnahmeanträge innerhalb der
Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge bei der genannten
Kontaktstelle eingehen. Ein Verschulden der Zustell- oder Kurierdienste
wird dem Bewerber/der Bewerberin zugerechnet.
Teilnahmeanträge, die per E-Mail oder Fax eingehen, müssen
ausgeschlossen werden.
Die Geltendmachung eigener Allgemeiner Geschäftsbedingungen durch den
Bewerber / die Bewerberin bzw. den Bieter / die Bieterin führen zum
Ausschluss.
Mit Abgabe des Teilnahmeantrages unterliegen nicht berücksichtigte
Bewerber/ Bewerberinnen den Bestimmungen des § 62 VgV.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Bundeskartellamt, Vergabekammer des Bundes
Villemombler Str. 76
Bonn
53123
Deutschland
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23/03/2017
References
1. mailto:zentrale-beschaffung@bafza.bund.de?subject=TED
2. http://www.bmfsfj.de/
3. http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html
4. mailto:zentrale-beschaffung@bafza.bund.de?subject=TED
5. http://www.bafza.de/
6. http://www.allianz-fuer-demenz.de/
7. http://www.lokale-allianzen.de/
8. http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html
9. mailto:zentrale-beschaffung@bafza.bund.de?subject=TED
10. http://www.bafza.de/aufgaben/zentrale-vergabestelle.html
11. http://www.bund.de/
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