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Ausschreibung: Fassadenarbeiten - DE-Braunschweig
Fassadenarbeiten
Metallbauarbeiten
Sonnenschutzarbeiten
Verglasungsarbeiten
Baustelleneinrichtung
Dokument Nr...: 70204-2017 (ID: 2017022409023075151)
Veröffentlicht: 24.02.2017
*
DE-Braunschweig: Fassadenarbeiten
2017/S 39/2017 70204
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung GmbH
Inhoffenstr. 7
Braunschweig
38124
Deutschland
Kontaktstelle(n): Anne Bischof
Telefon: +49 531/6181-2309
E-Mail: [1]bauvergaben@helmholtz-hzi.de
Fax: +49 531/6181-2399
NUTS-Code: DE911
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]http://www.helmholtz-hzi.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://www.subreport.de/E24834256
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Forschungseinrichtung
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Neubau Wirkstoffzentrum (HZI-B2) / VE22 Fassaden- und
Metallbauarbeiten / interne Vergabe-Nr. HZI: 002/002/2017.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45443000
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Das Zentrum für Wirkstoffforschung und funktionelle Genomik ist als
Forschungsplattform geplant, die in zentraler Position auf dem Campus
des Helmholtz-Zentrums (HZI) in Braunschweig vorgesehen ist. Es ist
beabsichtigt einen 4-geschossigen, unterkellerten Baukörper mit ca. 4
400 m² HNF und ca. 9 400 m² BGF zu errichten. Neben ca. 1 000 m² Büro-
und Seminarraumflächen werden ca. 3 200 m² Laborfläche mit S1- und
S2-Standard (Chemielabore, Mikrobiologie, biologische Labore,
biotechnische Bereiche) benötigt sowiedazugehörige Lagerräume.
Gegenstand der Ausschreibung sind die Fassade- und Metallbauarbeiten
für den Neubau eines 4-geschossigen Labor- und Bürogebäudes mit
Lüftungszentrale, Gebäude B2 in Braunschweig. Es sind unter anderem
Pfosten-Riegel Konstruktionen mit Fenstern, Nachtlüftungsflügeln und
Türanlagen, Metallwandverkleidungen glatt am Technikgeschoss 4.OG,
gelocht und als Welle von EG 3. OG, Dämmarbeiten,
Verglasungsarbeiten, Sonnenschutzarbeiten auszuführen.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45262670
45212190
45441000
45113000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE911
Hauptort der Ausführung:
Inhoffenstraße 7, 38124 Braunschweig.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
ca. 1 900 m^2 Pfosten-Riegel Konstruktion;
ca. 1 300 m^2 Sonnenschutzverglasung;
ca. 630 m^3 Alu-Glattblechverbundwandbekleidung;
ca. 890 m^2 Alu-Wellwandverkleidung;
ca. 370 m^2 Alu-Wellwandverkleidung gelocht;
ca. 365 m^2 Alu-Glattblechverkleidung gelocht, außen + innen;
ca. 1 200 m Alu-Einfassungsrahmen um PR-Konstruktion;
ca. 1 650 m^2 Vertikalsonnenschutzanlagen;
ca. 135 m^2 abgehängte Aussendecke;
RWA Anlagen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 24/11/2017
Ende: 12/06/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist mit dem Angebot durch
Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
durch die ausgefüllten Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines
nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im
Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen
nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis einzutragen oder es sind die Erklärungen
und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich
bei der Vergabestelle und liegt den Vergabeunterlagen bei.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen.
Zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens können nicht
präqualifizierte Bieter die im Formblatt 124 angegebenen Unterlagen
bereits bei Angebotsabgabe für sich und ggf. andere, nicht
präqualifizierte Nachunternehmer mit vorlegen.
Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll,
einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister (§ 150a Gewerbeordnung)
beim Bundeszentralregister anfordern. Ausländische Bieter haben
gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist mit dem Angebot durch
Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
durch die ausgefüllten Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines
nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im
Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen
nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis einzutragen oder es sind die Erklärungen
und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich
bei der Vergabestelle und liegt den Vergabeunterlagen bei.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen.
Zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens können nicht
präqualifizierte Bieter die im Formblatt 124 angegebenen Unterlagen
bereits bei Angebotsabgabe für sich und ggf. andere, nicht
präqualifizierte Nachunternehmer mit vorlegen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Die Eignung für die zu vergebende Leistung ist mit dem Angebot durch
Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von
Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder vorläufig
durch die ausgefüllten Eigenerklärungen gem. Formblatt 124
(Eigenerklärungen zur Eignung) nachzuweisen. Gelangt das Angebot eines
nicht präqualifizierten Bieters in die engere Wahl, sind die im
Formblatt 124 angegebenen Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen
nach Aufforderung vorzulegen.
Beruft sich der Bieter zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten
anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im
Präqualifikationsverzeichnis einzutragen oder es sind die Erklärungen
und Bescheinigungen gemäß dem Formblatt 124 auch für diese anderen
Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Das Formblatt 124 ist erhältlich
bei der Vergabestelle und liegt den Vergabeunterlagen bei.
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben,
haben gleichwertige Bescheinigungen von anerkannten Stellen ihres
Herkunftslandes vorzulegen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher
Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache
beizufügen.
Zur Gewährleistung eines zügigen Verfahrens können nicht
präqualifizierte Bieter die im Formblatt 124 angegebenen Unterlagen
bereits bei Angebotsabgabe für sich und ggf. andere, nicht
präqualifizierte Nachunternehmer mit vorlegen.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 30/03/2017
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 11/05/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 30/03/2017
Ortszeit: 10:00
Ort:
Anschrift siehe Nr. I.1). Verwaltungsgebäude, Geb. W, Abt. Einkauf und
Materialwirtschaft (EM), Raum W1.15.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Bei der Öffnung der Angebote sind keine Bieter zugelassen.
Bitte die Kennzeichnung der Angebote beachten und dazu den beigefügten
Submissionsaufkleber nutzen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Die Vergabestalle weist darauf hin, dass zur Gewährleistung eines
zügigen Verfahrens nur rechtzeitig bei der Vergabestalle eingegangene
Bieteranfragen beantwortet werden können.
Fragen zu den Vergabeunterlagen sind schriftlich über die unter I.3)
genannte Internetadresse oder per E-Mail an
[4]bauvergaben@helmholtz-hzi.de bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der
Angebotsfrist zu richten.
Verbindliche Antworten werden als Konkretisierungen zur
Leistungsbeschreibung/den Vergabeunterlagen unter Ziffer I.3) genannten
Internetadresse bis 6 Tage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht.
Diese Konkretisierungen werden Teil der Vergabeunterlagen. Die
Konkretisierungen sind dem Angebot daher zwingend beizufügen.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
Bonn
53123
Deutschland
Telefon: +49 2289499-0
Fax: +49 2289499-163
Internet-Adresse:[5]http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktda
ten/DE/Vergabekammern.html
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Zuständig für die Nachprüfung von Vergabeverfahren ist das
Bundeskartellamt-Vergabekammern des Bundes, Villemombler Str. 76, 53123
Bonn, Tel.: +49 228/9499-0 Fax: +49 228/9499-163.
Gemäߧ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB müssen erkannte Verstöße gegen
Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10 KT bei der
Vergabestalle gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die
sich aus diesem Bekanntmachungstext oder aus den Vergabeunterlagen
ergeben, müssen innerhalb der Angebots- bzw. Bewerbungsfrist gerügt
werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB).
Hilft die Vergabestalle der Rüge nicht ab, kann ein Antrag auf
Nachprüfung beim Bundeskartellamt unter der o.g. Anschrift innerhalb
von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der
Rüge nicht abhelfen zu wollen, gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag
ist unzulässig, soweit die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB
vorliegen. Die Vergabestalle weist ferner auf die Vorschriften der §§
134, 135 GWB hin. Insbesondere sind die Fristenregelungen in § 135 Abs.
2 GWB zur Geltendmachung der in § 134 Abs. 1 GWB genannten Verstöße zu
beachten.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/02/2017
References
1. mailto:bauvergaben@helmholtz-hzi.de?subject=TED
2. http://www.helmholtz-hzi.de/
3. https://www.subreport.de/E24834256
4. mailto:bauvergaben@helmholtz-hzi.de?subject=TED
5. http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html
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The Federal Office of Foreign Trade Information
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