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Ausschreibung: Tunnelbauarbeiten - DE-Stuttgart
Tunnelbauarbeiten
Dokument Nr...: 67418-2017 (ID: 2017022209104471773)
Veröffentlicht: 22.02.2017
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  DE-Stuttgart: Tunnelbauarbeiten
   2017/S 37/2017 67418
   Auftragsbekanntmachung  Sektoren
   Bauauftrag
   Richtlinie 2014/25/EU
   Abschnitt I: Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH (Bukr 5S)
   Räpplenstraße 17
   Stuttgart
   70191
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Catalbas, Hamit
   E-Mail: [1]einkauf-s21nbs@deutschebahn.com
   Fax: +49 6926521939
   NUTS-Code: DE11
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [3]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
   [4]http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.6)Haupttätigkeit(en)
   Eisenbahndienste
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   S21, PA 1.4 Microtunneling.
   Referenznummer der Bekanntmachung: 17FEI25183
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   45221247
   II.1.3)Art des Auftrags
   Bauauftrag
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   S21, PA 1.4, Microtunneling.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   45221247
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   Hauptort der Ausführung:
   Stuttgart.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Im Zuge der Neubaustrecke Stuttgart  Ulm quert die Neubaustrecke die
   Anschlussstelle Wendlingen der BAB 8. Die Eisenbahnstrecke verläuft in
   diesem Bereich auf der Südseite der Autobahn in Parallellage zu dieser.
   Von ca. Bahn-km24,2+30 bis Bahn-km 24,7+50 überquert die Neubaustrecke
   den südlichen Teil der Anschlussstelle (AS) Wendlingen mit den Auf- und
   Abfahrtsrampen der Richtungsfahrbahn München (Abfahrten Karlsruhe 
   Nürtingen, Karlsruhe Plochingen und Auffahrten Plochingen  München,
   Nürtingen  München). Des Weiteren wird in diesem Bereich die kreuzende
   Bundesstraße B 313 und der durch das Regierungspräsidium geplante
   Verflechtungsbereich Ost von der Neubaustrecke überquert.
   Transportleitung Entwässerung im Bereich der AS Wendlingen.
   Die Transportleitung der Bahntrasse quert im Bereich des AS Wendlingen
   die Auf- und Abfahrtrampen der Richtungsfahrbahn München sowie die B
   313 teilweise in großer Tiefe. Bedingt durch den starken Verkehrsanfall
   auf der B 313 kann diese nicht in offener Bauweise gequert werden. Für
   den gesamten Bereich der AS Wendlingen ist ein Rohrvortrieb vorgesehen.
   Geologie bedingt wird dieser Teilweise als bemannter Vortrieb mit
   Rohrdurchmesser 1600 mm und teilweise als unbemannter Vortrieb mit
   Rohrdurchmesser 800 mm ausgeführt. Vor Beginn der Vortriebarbeiten muss
   in den Ohren der Abfahrten ein Voraushub getätigt werden und
   entsprechende Bausstellenzufahrten angelegt werden. Die Arbeiten werden
   als Vorabmaßnahme vor dem Bau der konstruktiven Ingenieurbauwerke
   durchgeführt. Verschiedene Schächte können erst zu einem späteren
   Zeitpunkt parallel zu den Ingenieurbauwerken eingebracht werden.
   Hauptmassen:
   ca. 3 800 m^3 Oberbodenabtrag und Verwertung;
   ca. 23 300 m^3 Bodenabtrag und Entsorgung;
   ca. 4 100 m^2 Baustraßen;
   ca. 1 000 m^2 Wirtschaftswege herstellen;
   ca. 191 m Rohrvortrieb bemannt DN 1600 Bereich he2
   (Angulatensandsteinformation);
   ca. 112 m Rohrvortrieb unbemannt DN 800 Bereich qh (Auenlehm) und he2
   (Angulatensandsteinformation);
   ca. 170 m Rohrvortrieb unbemannt DN 800 Bereich qh (Auenlehm) und qg
   (Flussschotter);
   ca. 65 m Absenk- , Absturzschächte DN 3200;
   ca. 16 m Kontrollschächte DN 2000;
   ca. 4 Stück Start- , Zielbaugruben, Tiefe von 4,50 bis 14,00 m.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   Wert ohne MwSt.: 1.00 EUR
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 30/05/2017
   Ende: 02/03/2018
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: nein
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
   Projektnummer oder -referenz: Teil des EU-Projektes Nr. 17 im Programm
   der Transeuropäischen Netze (TEN)
   Paris-Straßburg-Stuttgart-Wien-Bratislava, hier: Abschnitt
   Stuttgart-Wendlingen.
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Bei diesem Verfahren handelt es sich um ein Verhandlungsverfahren mit
   vorgeschaltetem Teinahmewettbewerb.
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach, exakt in der
   aufgeführten reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten
   Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen
   (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen
   (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.). Alternativ
   ist es zulässig die Unterlagen zum Teilnahmeantrag vollständig digital
   über das Bieterportal der Deutschen Bahn einzureichen
   ([5]www.deutschebahn.com/bieterportal).
    Als Anlage 1: Erklärung über seine Mitgliedschaft in der
   Berufsgenossenschaft. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik
   Deutschland haben eine entsprechende Erklärung über die Mitgliedschaft
   bei dem für sie zuständigen Versicherungsträger abzugeben.
    Als Anlage 2: Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle,
   das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer
   seines Sitzes oder Wohnsitzes.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach, exakt in der
   aufgeführten reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten
   Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen
   (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen
   (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.). Alternativ
   ist es zulässig die Unterlagen zum Teilnahmeantrag vollständig digital
   über das Bieterportal der Deutschen Bahn einzureichen
   ([6]www.deutschebahn.com/bieterportal).
    Als Anlage 3: Erklärung über den jährlichen Gesamtumsatz der letzten
   3 Jahre.
    Als Anlage 4: Erklärung, dass der Bewerber/Bieter nicht durch die
   Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb
   ausgeschlossen worden ist.
    Als Anlage 5: Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder
   Liquidationsverfahren anhängig ist.
    Als Anlage 6: Erklärung über mögliche Eintragungen im
   Gewerbezentralregister.
    Als Anlage 7: Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und
   Korruptionsprävention.
    Als Anlage 8: Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf
   Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im
   Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte
   zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war,
   geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu
   übermitteln.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   Die geforderten Nachweise und Erklärungen sind 2-fach, exakt in der
   aufgeführten reihenfolge, abgeheftet und mit beschrifteten
   Registerblättern abzugeben. Bei mehreren Unternehmen
   (Bewerbergemeinschaften) sind die Register entsprechend zu bezeichnen
   (z. B. Anlage 1.1 für Firma 1, Anlage 1.2 für Firma 2 usw.). Alternativ
   ist es zulässig die Unterlagen zum Teilnahmeantrag vollständig digital
   über das Bieterportal der Deutschen Bahn einzureichen
   ([7]www.deutschebahn.com/bieterportal).
    Als Anlage 9: Nachweis über das Vorhandensein eines
   Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9001:2000 oder vergleichbar.
    Als Anlage 10: Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit
   anderen Unternehmen.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise.
    Als Anlage 11: Erklärungen/Nachweise über den Gesamtumsatz von mehr
   als 5 000 000 EUR/Jahr (netto) in den letzten 3 abgeschlossenen
   Geschäftsjahren in den Bereichen steuerbarer Rohrvortrieb, bemannt und
   unbemannt, Erdbau und Entwässerungsanlagen. Die Umsätze sind jeweils
   getrennt für die Geschäftsjahre anzugeben.
    Als Anlage 12: Es sind 3 Referenzen mit einer Mindestsumme von 500
   000 EUR/Referenz für den steuerbaren Rohrvortrieb, darunter mindestens
   eine bemannter Rohrvortrieb unter Grundwasserspiegel und mindestens ein
   steuerbarer Rohrvortrieb unbemannter Rohrdurchmesser mind. 600 DN, aus
   den letzten 5 Jahren anzugeben, Angabe der Referenz mit Umsatz, ggf.
   ARGE-Anteil, Auftraggeber, Ansprechpartner.
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.4, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe III.2.2 und VI.3).
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
   Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
   Bei Interesse an der Ausschreibung mögen sich die potentiellen Bieter
   bei der oben genannten Vergabestelle melden und sich die kompletten
   Ausschreibungsunterlagen zusenden lassen.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
   Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme.
   Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der
   Abrechnungssumme.
   III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
   Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
   Zahlungsbedingungen gemäß der Ausschreibungs- und Vergabeunterlagen.
   III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt
   wird, haben muss:
   Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder.
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
   Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   Bekanntmachungsnummer im ABl.: [8]2016/S 194-350573
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 13/03/2017
   Ortszeit: 12:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 23/03/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber
   mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge
   werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb
   vergeben.
   Durch den Wirtschaftsteilnehmer sind als Teilnahmebedingung neben den
   unter III.1.1 bis III.1.3 genannten Erklärungen/Nachweisen folgende
   weitere Erklärungen/Nachweise erforderlich:
   Als Anlage 13:
   Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten
   Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im
   Sinne § 18 AktG / verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des
   Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche
   Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes
   einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat.
   Beauftragte(s) Ingenieurbüro(s):
   1.
   2.
   Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen,
   die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros
   erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem
   Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche
   Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.
   Form der geforderten Erklärungen/Nachweise
   Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein
   Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.
   Nur die unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise werden für die Bieterauswahl berücksichtigt.
   Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.
   Alle unter III.1.1 bis III.1.3, III.2.2 und VI.3 geforderten
   Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei
   einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag
   vorzulegen.
   Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so
   rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung
   interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens sechs Tage
   vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der
   Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht
   rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als
   sechs Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur
   Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten.
   Der Auftraggeber behält sich die Anwendung von §§ 123, 124 GWB vor.
   Bei Durchführung eines Verhandlungsverfahrens behält sich der
   Auftraggeber die Möglichkeit vor, den Auftrag auf der Grundlage der
   Erstangebote zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
   Bei Interesse an der Ausschreibung mögen sich die potentiellen Bieter
   bei der oben genannten Vergabestelle melden und sich die kompletten
   Ausschreibungsunterlagen zusenden lassen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes
   Villemomblerstr. 76
   Bonn
   53123
   Deutschland
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [9]info@bundeskartellamt.de
   Internet-Adresse:[10]http://www.bundeskartellamt.de/
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage
   nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht
   abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB).
   Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst
   nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die
   Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe
   der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15
   Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§
   134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt
   ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von
   10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw.  soweit die Vergabeverstöße aus
   der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind  bis zum
   Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3,
   Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB
   genannten Fristen verwiesen.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
   Villemombler Straße 76
   Bonn
   52123
   Deutschland
   Telefon: +49 22894990
   E-Mail: [11]info@bundeskartellamt.de
   Internet-Adresse:[12]http://www.bundeskartellamt.de/
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   17/02/2017
References
   1. mailto:einkauf-s21nbs@deutschebahn.com?subject=TED
   2. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   3. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   4. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   5. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   6. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   7. http://www.deutschebahn.com/bieterportal
   8. http://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:350573-2016:TEXT:DE:HTML
   9. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
  10. http://www.bundeskartellamt.de/
  11. mailto:info@bundeskartellamt.de?subject=TED
  12. http://www.bundeskartellamt.de/
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             Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for:
       The Office for Official Publications of the European Communities
                The Federal Office of Foreign Trade Information
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