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Ausschreibung: Dienstleistungen des Gesundheitswesens - DE-Stuttgart
Dienstleistungen des Gesundheitswesens
Diverse Dienstleistungen im Gesundheitswesen
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 67150-2017 (ID: 2017022209082171493)
Veröffentlicht: 22.02.2017
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  DE-Stuttgart: Dienstleistungen des Gesundheitswesens
   2017/S 37/2017 67150
   Auftragsbekanntmachung
   Dienstleistungen
   Richtlinie 2014/24/EU
   Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
   I.1)Name und Adressen
   Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
   Albstadtweg 11
   Stuttgart
   70567
   Deutschland
   Kontaktstelle(n): Frau Selka
   Telefon: +49 711-7875-3233
   E-Mail: [1]kvbw-vergabestelle@kvbawue.de
   Fax: +49 711-7875-483739
   NUTS-Code: DE1
   Internet-Adresse(n):
   Hauptadresse: [2]www.kvbawue.de
   Adresse des Beschafferprofils:
   [3]http://www.kvbawue.de/ueber-uns/ausschreibungen/laufende-ausschreibu
   ngen/
   I.2)Gemeinsame Beschaffung
   I.3)Kommunikation
   Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
   vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
   [4]https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-15a4c966e81-
   54765331620959cf
   Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
   Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
   Kontaktstellen
   I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
   Einrichtung des öffentlichen Rechts
   I.5)Haupttätigkeit(en)
   Gesundheit
   Abschnitt II: Gegenstand
   II.1)Umfang der Beschaffung
   II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
   MedCall 2.0  Modellprojekt Telemedizin.
   Referenznummer der Bekanntmachung: ZE 65200_2017
   II.1.2)CPV-Code Hauptteil
   85100000
   II.1.3)Art des Auftrags
   Dienstleistungen
   II.1.4)Kurze Beschreibung:
   Bereitstellung einer Web-Plattform zur Diagnostik zwischen Ärzten und
   Patienten mittels Tele- oder Online-Kommunikation.
   II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
   II.1.6)Angaben zu den Losen
   Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
   II.2)Beschreibung
   II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
   II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
   85140000
   72000000
   II.2.3)Erfüllungsort
   NUTS-Code: DE11
   Hauptort der Ausführung:
   Kassenärztliche Vereinbarung Baden-Württemberg, Bezirksdirektionen
   Stuttgart, Albstadtweg 11, 70567 Stuttgart.
   II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
   Modellprojekt von 2 Jahre zur Bereitstellung einer digitalen
   Kommunikationsplattform zur analogen und digitalen
   Patientenkommunikation für die (Vertrags-)Ärzte der KVBW; Optional:
   Medizinisches CallCenter zur Annahme von Patientenkontakten,
   Erstaufnahme, Koordination und Weiterleitung an die (Vertrags-)Ärzte;
   Möglichkeit der Datenerhebung zur Evaluierung der Ergebnisse.
   II.2.5)Zuschlagskriterien
   Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
   nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
   II.2.6)Geschätzter Wert
   II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
   dynamischen Beschaffungssystems
   Beginn: 01/10/2017
   Ende: 30/09/2020
   Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
   Beschreibung der Verlängerungen:
   Verlängerung der Grundlaufzeit von 24 Monaten um zweimal jeweils 12
   Monate.
   II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
   Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
   Geplante Anzahl der Bewerber: 3
   Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
   Maßgebende Kriterien und Gewichtungen für die Wertung der
   Teilnahmeanträge:
   1. Fachliche Leistungsmerkmale 50 %:
    Angabe von Referenzen, die mit der zu vergebenden Leistung
   vergleichbar sind.
    Angabe der an Nachunternehmer zu vergebenden Leistungen.
   2. Technisch-organisatorische Leistungsmerkmale 50 %:
    Betrieb / Hosting bzw. Datenschutz und -datensicherheit der
   telemedizinischen Kommunikationsplattform.
    Einsatz von qualifiziertem Fachpersonal.
   II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
   Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
   II.2.11)Angaben zu Optionen
   Optionen: ja
   Beschreibung der Optionen:
   Erweiterung der Bereitstellung der Kommunikationsplattform durch
   (teilweisen) Einsatz eiens medizinischen Call-Centers.
   II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
   II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
   Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
   das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
   II.2.14)Zusätzliche Angaben
   Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
   Angaben
   III.1)Teilnahmebedingungen
   III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
   hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
   Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
   1. Nachweis der Vertretungsmacht des Unterzeichners des
   Teilnahmeantrags, bei juristischen Personen (bspw. im Falle einer
   Kapitalgesellschaft) durch Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder
   vergleichbaren Registers des Herkunftslandes, bei
   Personengesellschaften (bspw. GbR, Partnergesellschaften,
   Kommanditgesellschaften) durch Nachweis der Vertretungsmacht.
   2. Eine Eigenerklärung zur Eignung und zum Nichtvorliegen der
   Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB.
   3. Im Falle einer Arbeits-/Bietergemeinschaft: Die Gemeinschaft hat in
   einer Erklärung zum Teilnahmeantrag sämtliche Mitglieder der
   Gemeinschaft zu benennen und eines ihrer Mitglieder als
   bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren, den Abschluss und
   die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Die Erklärung muss
   angeben, dass alle Mitglieder der Gemeinschaft im Falle der
   Auftragserteilung als Gesamtschuldner haften. Diese muss von allen
   Mitgliedern der Gemeinschaft unterzeichnet sein.
   4. Im Falle von Nachunternehmern: Angabe von Nachunternehmerleistungen
   (NU), inkl. Eigenerklärung zur Eignung vom NU unterschrieben und
   Verpflichtungserklärung zur Eignungsleihe.
   III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   1. Vorlage der Bestätigung oder des Bestehens einer Berufs- oder
   Haftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 1
   000 000 EUR sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens
   1 000 000 EUR.
   2. Jahresumsatzerlöse des Unternehmens aus den letzten 3
   abgeschlossenen Geschäftsjahren 2014, 2015, 2016.
   III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
   Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
   · Verpflichtungserklärung LTMG;
   · Verpflichtungserklärung Datenschutz und Datensicherheit;
   · Datenschutz  und Vertraulichkeitserklärung;
   · Scientology-Erklärung;
   · Vertragsentwurf, anerkannt durch Unterschrift;
   · Nachweis der Leistungsmerkmale insbesondere in Bezug auf
   Betrieb/Hosting bzw. Datenschutz und Datensicherheit der
   telemedizinischen Kommunikationsplattform;
   · Nachweis von Referenzen zu vergleichbaren Aufträgen in Bezug auf Art
   und Umfang der ausgeschriebenen Leistung;
   · Eigenerklärung zum Serververschlüsslung;
   · Eigenerklärung zum Personaleinsatz zum Betrieb des Medizinischen
   Call-Center.
   III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
   III.2)Bedingungen für den Auftrag
   III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
   III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
   III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
   Abschnitt IV: Verfahren
   IV.1)Beschreibung
   IV.1.1)Verfahrensart
   Verhandlungsverfahren
   IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
   Beschaffungssystem
   IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
   Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
   IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
   Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf
   der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne
   Verhandlungen durchzuführen
   IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
   IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
   Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
   IV.2)Verwaltungsangaben
   IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
   IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
   Tag: 04/04/2017
   Ortszeit: 14:00
   IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
   Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
   Tag: 21/02/2017
   IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
   eingereicht werden können:
   Deutsch
   IV.2.6)Bindefrist des Angebots
   Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2017
   IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
   Abschnitt VI: Weitere Angaben
   VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
   Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
   VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
   Aufträge werden elektronisch erteilt
   Die Zahlung erfolgt elektronisch
   VI.3)Zusätzliche Angaben:
   Rückfragen von Bewerbern werden nur per E-Mail oder per Telefax bei der
   unter Ziffer I.1) angegebenen Kontaktstelle entgegen genommen und von
   der Vergabestelle per E-Mail oder Vergabe24 beantwortet.
   Die Kosten für Bewerbung/Angebot und die Bearbeitung werden nicht
   erstattet.
   Die Bewerbungsunterlagen müssen spätestens zu dem unter Ziffer IV.2.2)
   genannten Schlusstermin bei der unter I.1) angegebenen Adresse im
   verschlossenen Umschlag vorliegen.
   VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
   VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
   Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
   Karl-Friedrich-Straße 17
   Karlsruhe
   76133
   Deutschland
   E-Mail: [5]vergabekammer@rpk.bwl.de
   Internet-Adresse:[6]www.rp-karlsruhe.de
   VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
   VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
   Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen nach
   GWB
   § 160 Einleitung, Antrag:
   (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag
   ein.
   (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem
   öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in
   seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von
   Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem
   Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein
   Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
   (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
   1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
   Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
   gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
   Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2
   bleibt unberührt,
   2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
   erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
   Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe
   gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
   3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
   Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
   Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
   gerügt werden,
   4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
   Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
   Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit
   des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt
   unberührt.
   § 134 Informations- und Wartepflicht:
   (1) Öffentliche Auftraggeber haben die Bieter, deren Angebote nicht
   berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen
   Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
   Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt
   des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies
   gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung
   ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über
   die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
   (2) Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der
   Information nach Absatz 1 geschlossen werden. Wird die Information auf
   elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf
   10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der
   Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim
   betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
   (3) Die Informationspflicht entfällt in Fällen, in denen das
   Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb wegen besonderer
   Dringlichkeit gerechtfertigt ist. Im Fall verteidigungs- oder
   sicherheitsspezifischer Aufträge können öffentliche Auftraggeber
   beschließen, bestimmte Informationen über die Zuschlagserteilung oder
   den Abschluss einer Rahmenvereinbarung nicht mitzuteilen, soweit die
   Offenlegung den Gesetzesvollzugbehindert, dem öffentlichen Interesse,
   insbesondere Verteidigungs- oder Sicherheitsinteressen, zuwiderläuft,
   berechtigte geschäftliche Interessen von Unternehmen schädigt oder den
   lauteren Wettbewerb zwischen ihnen beeinträchtigen könnte.
   VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
   erteilt
   Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg
   Albstadtweg 11
   Stuttgart
   70567
   Deutschland
   Telefon: +49 711-7875-3233
   E-Mail: [7]kvbw-vergabestelle@kvbawue.de
   Fax: +49 711-7875-483739
   Internet-Adresse:[8]www.kvbawue.de
   VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
   18/02/2017
References
   1. mailto:kvbw-vergabestelle@kvbawue.de?subject=TED
   2. http://www.kvbawue.de/
   3. http://www.kvbawue.de/ueber-uns/ausschreibungen/laufende-ausschreibungen/
   4. https://www.vergabe24.de/vergabeunterlagen/54321-Tender-15a4c966e81-54765331620959cf
   5. mailto:vergabekammer@rpk.bwl.de?subject=TED
   6. http://www.rp-karlsruhe.de/
   7. mailto:kvbw-vergabestelle@kvbawue.de?subject=TED
   8. http://www.kvbawue.de/
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