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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Düsseldorf
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Dokument Nr...: 67058-2017 (ID: 2017022209073771410)
Veröffentlicht: 22.02.2017
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DE-Düsseldorf: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 37/2017 67058
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister, Kulturamt
Auf'm Hennekamp 45
Düsseldorf
40225
Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Rassel
Telefon: +49 211/8992842
E-Mail: [1]andreas.rassel@duesseldorf.de
Fax: +49 211/8932842
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.duesseldorf.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?f
unction=_Details&TenderOID=54321-Tender-15a471c8510-c15430c4b06fae2
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Schmitz.Reichard GmbH
Lothringer Straße 62
Aachen
52070
Deutschland
Kontaktstelle(n): www.schmitz-reichard.de
Telefon: +49 241/9900600
E-Mail: [4]mail@schmitz-reichard.de
Fax: +49 241/99006020
NUTS-Code: DEA21
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.schmitz-reichard.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Landeshauptstadt Düsseldorf, Der Oberbürgermeister Rechtsamt
Submissionsstelle
Brinckmannstraße 5, 3. Etage, Zimmer 3101
Düsseldorf
40225
Deutschland
Telefon: +49 2118996621
E-Mail: [6]vergabeinfo@duesseldorf.de
Fax: +49 2118929653
NUTS-Code: DEA11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [7]www.duesseldorf.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Theatertechnik Forum Freies Theater Düsseldorf.
Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-1-2017-0075
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Theatertechnik Konrad-Adenauer-Platz 1.
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA11
Hauptort der Ausführung:
Düsseldorf.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Für die Integration des Forum Freies Theater Düsseldorf (FFT) in ein
ca. 30 Jahre altes Bestandsgebäude (ehemalige Paketpost) wird ein
Fachplaner Theatertechnik gesucht.
Nutzeranforderung für die Spielstätten sind ein Theaterraum mit ca. 285
Besucherplätzen und zwei Probebühnen, davon eine mit Publikumsbetrieb.
Der Aufgabenbereich umfasst die Gewerke Bühnentechnik, Beleuchtung und
Ton-/Medientechnik; diese Leistungen sind durch den AN zu einem
Gesamtwerk zusammenzuführen.
Der Hauptspielraum soll eine flexible Raumnutzung hinsichtlich
Ausdehnung der Bühne- bzw. Zuschauerflächen ermöglichen. Hierzu ist die
Errichtung einer Teleskoptribüne angedacht. Die Licht- und Tontechnik
ist entsprechend einzubeziehen. Zu beplanen ist der bühnentechnische
Stahlbau, ggfs. feste Arbeitsgalerien, Kettenzugschienen,
Deckenrohrraster für die Befestigung von Beleuchtungs- und
Toneinrichtungen, Zuganlage mit Rohrwellenzügen mit Steuerung etc..
Für die Probebühnen sind Deckenrohrraster für die Befestigung von
Beleuchtungs- und Toneinrichtungen vorzusehen.
Bei den Beleuchtungs- und Toneinrichtungen ist Equipment des Nutzers zu
berücksichtigen (Anschlüsse, Hängemöglichkeiten). Dieses Equipment des
Nutzers ist jedoch lediglich zu berücksichtigen, nicht jedoch zu
beplanen.
Des Weiteren ist im Rahmen des Projekts ein Veranstaltungssaal mit
fester Tribühne und flexibler Spielfläche zu planen, der als
Theaterspielstätte für das Theatermuseum ca. 125 Zuschauer und als Saal
für Lesungen der Zentralbibliothek ca. 180 Zuschauer fassen soll.
Im Rahmen der Aufgabenstellung sind die Bedingungen des
Bestandsgebäudes, wie z. B. Einschränkungen aus dem Bestandsgrundriss,
begrenzte Deckentragfähigkeiten u.a. zu berücksichtigen.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Vorstellung durch Projektleiter und
Stellvertreter / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise Nutzeranforderung /
Gewichtung: 20
Qualitätskriterium - Name: Referenzprojekt/ Komplexität / Gewichtung:
25
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise Bauen im Bestand /
Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 25,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 40
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Unterbrechung durch verzögerten Ausbau (Vermieter).
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 6
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Anzahl Beschäftigte für die entsprechenden Dienstleistungen im Mittel
der letzten 3 Geschäftsjahre (Wichtung insgesamt 10 %);
Projektleitung (Wichtung insgesamt 10 %);
3 Referenzprojekte (Wichtung insgesamt 80 %).
Details und Unterkriterien zur Bewertung siehe veröffentlichte
Bewertungsmatrix, diese kann unter [8]http://www.duesseldorf.de/vergabe
heruntergeladen werden.
Innerhalb der gewichteten Kriterien werden, entsprechend den mit den
eingereichten Unterlagen gemachten Angaben, jeweils 0 bis 2 Punkte
vergeben. Die Punktezahl wird mit der jeweiligen Gewichtung des
Kriteriums multipliziert. Die Gesamtzahl der Punkte wird durch Addition
aller gewichteten Punktzahlen der Kriterien ermittelt. Die maximal
erreichbare Punktzahl beträgt 200.
Nach Auswertung der Bewerbungen unter Anwendung dieser Matrix wird die
o. g. Zahl der Bewerber aufgefordert ein Angebot einzureichen und zum
Verhandlungstermin eingeladen.
Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden.
Der Bewerberbogen ist auszufüllen, zu unterschreiben und mit den
geforderten Nachweisen in einem verschlossenen Umschlag, der sich nicht
ohne Beschädigung des Verschlusses öffnen lässt, an die genannte
Vergabestelle zu übersenden.
Der Teilnahmeantrag muss dort bis zum Schlusstermin für den Eingang der
Teilnahmeanträge eingegangen sein. Der Umschlag ist mit dem dem
Bewerberbogen beigefügten Rückumschlagmuster zu versehen sowie mit dem
Firmennamen und der Firmenanschrift zu beschriften.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Auftrag stufenweise, direkt beauftragt werden: LPH 1-3 HOAI.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Die Teilnahmewettbewerbsunterlagen sind ausschließlich elektronisch
unter [9]https://vergabe.duesseldorf.de abzurufen.
Die Einreichung des Teilnahmeantrages ist ausschließlich postalisch
möglich, bitte nutzen Sie dazu das der Teilnahmewettbewerbsunterlage
beigefügte Umschlagmuster.
Bewerberfragen sind schriftlich bis zum 13.3.2017 an die unter I.1)
genannte Stelle zu richten.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Nachweis über die Befähigung zur Berufsausübung (§ 44 VgV) bzw.
Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur/-in (Ergänzend
siehe hierzu Abschnitt III.2.1) Angaben zu einem besonderen
Berufsstand). Bietergemeinschaften sind zugelassen. Jedes Mitglied der
Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch. Ein Mitglied der
Bietergemeinschaft muss dem Auftraggeber gegenüber als bevollmächtigter
Vertreter benannt werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise sind unter Verwendung des beigefügten Bewerberbogens
mit der Bewerbung einzureichen:
Rechtskräftig unterschriebener Teilnahmeantrag:
Anlage 1. Erklärung zu Interessen und Beteiligungen;
Anlage 2. Erklärung zur Zusammenarbeit mit Anderen;
Anlage 3. Erklärung, dass keine zwingenden Ausschlusskriterien
vorliegen;
Anlage 4. Erklärung, dass keine Ausschlusskriterien vorliegen;
Anlage 5. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in der
geforderten Höhe. Mindestanforderung ist die Erklärung der
Versicherungsgesellschaft, dass im Auftragsfall eine Versicherung über
die Deckungssummen abgeschlossen wird.
Anlage 6: Erklärung des Bewerbers über den Umsatz für die
entsprechenden Dienstleistungen in EUR netto in den letzten 3
Geschäftsjahren (Zeitraum siehe Bewerberbogen).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Verpflichtung zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung für die
ausgeschriebenen Leistungen in Höhe von mindestens 4 000 000 EUR für
Personen- und 1 000 000 EUR für Sachschäden je Schadensfall.
Die Berufshaftpflichtversicherung ist während der gesamten Vertragszeit
zu unterhalten und nachzuweisen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Nachweise sind unter Verwendung des beigefügten Bewerberbogens
mit der Bewerbung einzureichen:
Anlage 7: Erklärung zur beruflichen Befähigung der Projektleitungen
Anlage 8: Unternehmensreferenzen
Gewertet werden vergleichbare Referenzen, bei denen Leistungen in den
letzten 5 Jahren (Zeitraum siehe Wertungsmatrix) erbracht wurden, die
durch eine Bescheinigung des Auftraggebers nachgewiesen sind.
Anlage 9: Angaben zum jährlichen Mittel der vom Bewerber
festangestellten Beschäftigten in den letzten 3 Geschäftsjahren
(Zeitraum siehe Bewerberbogen).
Anlage 10: Nachweis der Eignung zur Ausstattung (Geräte und technische
Ausrüstung). Eine Erklärung, dass die Standards der Stadt Düsseldorf
eingehalten werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Je drei Referenzprojekte aus Planung Theatertechnik aus den letzten
5 Jahren mit folgenden Anforderungen:
a. Die Kosten für Bühnentechnische Anlagen, Beleuchtungsanlagen und
Ton/Medientechnik über 500 000 EUR brutto betragen.
b. Es müssen mindestens die Leistungsphasen 2-3 und 5-8 (HOAI)
bearbeitet worden sein.
2. Die Referenzprojekte werden nur gewertet, wenn der Theaterbetrieb
aufgenommen wurde.
3. Es ist ein Projekt nachzuweisen, in dem die Sanierung der
Theatertechnik einer
Theaterspielstätte erfolgte.
4. Es ist ein Projekt nachzuweisen, in dem eine flexibel zu nutzende
Spielstätte mit unterschiedlichen Bühnen- und Bestuhlungsanordnungen
für mind. 150 Zuschauer realisiert wurde. Die Theatertechnik dieses
Referenzprojekts muss zur entsprechenden Nutzung vorgerüstet sein
(Vorrichtungen zur variablen Nutzung der Tontechnik und zur Schaffung
unterschiedlicher Bestuhlungsformen, z. B. Teleskoptribünen oder
Hubpodien).
5. Sofern eine ARGE gebildet wird, muss das projektleitende Büro die
Zusammenführung der Planungsleistungen Theatertechnik (Bühnentechnische
Anlagen, Beleuchtungsanlagen und Ton/Medientechnik) erbracht haben.
6. Die weiteren Referenzprojekte sind frei wählbar, sofern sie eine
Theaterspielstätte darstellen und werden entsprechend der
Gebäudetypologie und Komplexität bewertet.
7. Es ist ein Projekt eines öffentlichen Bauherren nachzuweisen.
8. Die Referenzprojekte sind durch eine Bescheinigung des Auftraggebers
nachzuweisen (je Referenzprojekt)
Stempel und Unterschrift des Auftraggebers auf dem Referenzformblatt
(Anlagen 8.n) oder
Referenzschreiben des Auftraggebers + Referenzformblatt (Anlage 8.n)
und
als Eigenerklärung des Bewerbers
je Referenzprojekt: Referenzformblatt (Anlage 8) bestätigt durch
Stempel und Unterschrift des Auftraggebers oder Referenzformblatt
(Anlage 8) als Eigenerklärung des Bewerbers und gesondertes
Referenzschreiben des Auftraggebers).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
§ 75 VgV: Zugelassen sind nur Bewerber, die nach den Gesetzen der
Bundesländer berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu
tragen, oder die berechtigt sind, in der Bundesrepublik Deutschland als
Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen und GbR's sind
zugelassen, wenn sie für die
Durchführung der Aufgabe einen Verantwortlichen benennen, der die
angegebenen beruflichen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
Wird der Auftrag einer Bieter- bzw. Bewerbergemeinschaft erteilt, so
ist diese in eine gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit
bevollmächtigtem Vertreter zu überführen.
Bieter sowie deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften,
haben gemäß der Vorgaben des TVgG-NRW Verpflichtungserklärungen
abzugeben. Diese werden mit dem finalen Angebot abgefordert, die
entsprechenden Muster werden zur Verfügung gestellt.
Wir weisen darauf hin, dass sich eine geforderte
Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentlohnung für
Dienst- und Bauleistungen unter Berücksichtigung der Vorgaben des
Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (TVgG-NRW) zur
Zahlung des vergaberechtlichen Mindestlohns von 8,85 EUR/Std. (Ziff. 2
des Vordrucks, 3. Alternative) nur auf
Arbeitnehmer bezieht, die zur Erbringung der Leistung in der
Bundesrepublik Deutschland eingesetzt werden.
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Beschleunigtes Verfahren
Begründung:
Fortgeschrittene Verhandlung zur Anmietung; kurzfristig
durchzuführender Umzug des FFT.
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 20/03/2017
Ortszeit: 12:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Laufzeit in Monaten: 2 (ab dem Schlusstermin für den Eingang der
Angebote)
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
Der Bewerber muss sich selbst durch regelmäßige Einsichtnahme in die
unter I.3 Kommunikation verzeichnete Adresse (URL) über die etwaige
Beantwortung von Bewerberfragen, Anpassungen des Verfahrens oder der
Vergabeunterlagen sowie mögliche Terminänderungen informiert halten. Im
Übrigen hat er die Möglichkeit, sich über die elektronische
Vergabeplattform der Vergabestelle registrieren zu lassen und so auf
entsprechende Informationen hingewiesen zu werden.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland, Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
Düsseldorf
40474
Deutschland
Telefon: +49 2211473055
E-Mail: [10]vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de
Fax: +49 2211472891
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines
Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann,
30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des
Vertrages führt, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss
oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der
Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30
Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines
Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im
Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht
unverzüglich gerügt hat,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung
benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung
gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2017
References
1. mailto:andreas.rassel@duesseldorf.de?subject=TED
2. http://www.duesseldorf.de/
3. https://vergabe.duesseldorf.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-15a471c8510-c15430
c4b06fae2
4. mailto:mail@schmitz-reichard.de?subject=TED
5. http://www.schmitz-reichard.de/
6. mailto:vergabeinfo@duesseldorf.de?subject=TED
7. http://www.duesseldorf.de/
8. http://www.duesseldorf.de/vergabe
9. https://vergabe.duesseldorf.de/
10. mailto:vkrhld-d@bezreg-koeln.nrw.de?subject=TED
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