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Ausschreibung: Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen - DE-Chemnitz
Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen
Dokument Nr...: 67011-2017 (ID: 2017022209072471369)
Veröffentlicht: 22.02.2017
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DE-Chemnitz: Dienstleistungen im Sozialwesen in Verbindung mit Heimen
2017/S 37/2017 67011
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Freistaat Sachsen, vertreten durch die Landesdirektion Sachsen
Chemnitz
09105
Deutschland
Kontaktstelle(n): Landesdirektion Sachsen, Abt. Asyl und
Ausländerrecht, Referat 61 Vergabe, Vertragsmanagement und
Rechnungswesen
Telefon: +49 3714599155
E-Mail: [1]claudia.krueger@lds.sachsen.de
Fax: +49 371532272650
NUTS-Code: DED1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]https://www.lds.sachsen.de
Adresse des Beschafferprofils: [3]https://www.lds.sachsen.de/vergabe
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[4]https://www.lds.sachsen.de/vergabe
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Betrieb der Unterbringungsobjekte der Aufnahmeeinrichtung für
Asylbewerber am Standort Dresden.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
85311000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Im Wege dieses Offenen Verfahrens sollen die Betreiberdienstleistungen
in Unterbringungsobjekten der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende
und Flüchtlinge im Freistaat Sachsen am Standort Dresden (Hamburger
Str. 19 in Dresden, Hauptstraße 9 in Tharandt OT Grillenburg, Bremer
Straße 25 in Dresden sowie in der Stauffenbergallee 2a in Dresden)
vergeben werden. Die Kapazität in der Hamburger Str. 19 in Dresden
beträgt 500 bis maximal 1 600 Plätze, in der Hauptstraße 9 in Tharandt
OT Grillenburg bis zu 90 Plätze, in der Bremer Straße 25 sowie in der
Stauffenbergallee 2a in Dresden jeweils bis zu 500 Plätze. 500 Plätze
in der Hamburger Str. 19 in Dresden bilden die Kernkapazität, die
übrigen 2.190 Plätze werden im Bedarfsfall optional abgerufen (siehe
Ziffer II.2.11 Angaben zu Optionen dieser Auftragsbekanntmachung).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2
Hauptort der Ausführung:
Dresden.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Vertragsgegenstand und Umfang der zu erbringenden Leistungen können den
Vergabeunterlagen, veröffentlicht vom 20.2.2017 bis 27.3.2017
auf:[5]https://www.lds.sachsen.de/vergabe, entnommen werden. Sofern im
Laufe des Vergabeverfahrens weitere Informationen oder Präzisierungen
seitens des Auftraggebers erforderlich werden sollten, werden diese
Zusatzinformationen ebenfalls unter
[6]https:///www.lds.sachsen.de/vergabe veröffentlicht. Die Bieter
müssen daher regelmäßig prüfen, ob an dieser Stelle weitere
Informationen veröffentlicht werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: Die Beschreibung und Gewichtung der
Kostenkriterien sind in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt. /
Gewichtung: 100
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2017
Ende: 31/12/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Für den Fall, dass ein Vergabeverfahren innerhalb der Laufzeit noch
nicht durch Zuschlag beendet werden kann, kann der Vertrag um den für
den Abschluss der Vergabe erforderlichen Zeitraum verlängert werden.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Abruf von Belegungsoptionen:
Bei Bedarf behält sich der Freistaat Sachsen vor, die Kapazitäten
zeitlich befristet für sechs Monate, maximal bis zum Ende der
Gesamtlaufzeit dieses Vertrages über die Kernkapazität von 500 Plätzen
hinaus zu erhöhen. Gleiches gilt für die Inbetriebnahme der
Unterbringungsobjekte Hauptstraße 9 in Tharandt OT Grillenburg, Bremer
Straße 25 in Dresden sowie in der Stauffenbergallee 2a in Dresden
(Standby-Objekte).
Eine Erhöhung erfolgt grundsätzlich stufenweise um je 100
Unterbringungsplätze bis zum Erreichen der maximalen Gesamtkapazität
des jeweiligen Objektes (Ausnahme Grillenburg: 90 Plätze). Der
Betreiber stellt sicher, dass die jeweils abgerufenen
Unterbringungsplätze innerhalb von 48 Stunden nach Anordnung der
Erhöhung durch den Freistaat Sachsen entsprechend dem Abruf vollständig
belegbar sind.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Eintragungen in Präqualifizierungsdatenbanken (PQ VOL) sowie
Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) werden als Nachweis
allgemein anerkannt, soweit die Eintragungen sich mit den
Eignungsanforderungen dieses Vergabeverfahrens decken.
Zum Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung legen die Bieter /
Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot folgende Nachweise
vor:
Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Existenznachweis (jeweils
nicht älter als 3 Monate).
Der Nachweis ist mit dem Angebot vorzulegen. Bei beabsichtigtem
Nachunternehmereinsatz ist der Nachweis für den Nachunternehmer nur auf
gesondertes Verlangen vorzulegen.
Bei jeweiliger Nichtvorlage kann das Angebot ausgeschlossen werden.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit
haben die Bieter / Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot
Angaben zu machen über:
Eigenerklärung zum Umsatz des Unternehmens im Tätigkeitsbereich
Betreibung (Leitung, soziale Betreuung und Versorgung) in
Erstaufnahmeeinrichtungen bzw. in Gemeinschaftsunterkünften
(Landkreise, kreisfreie Städte) für Asylbewerber in den letzten 3
Geschäftsjahren gemäß Formblatt Unternehmensbezogene Eigenerklärungen
des Bieters;
Liquiditätsnachweis über mindestens 1 000 000 EUR unter Verwendung des
Formblattes Bankerklärung.
Die vorstehenden Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen. Bei
Nichtvorlage kann das Angebot ausgeschlossen werden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Liquiditätsnachweis über mindestens 1 000 000 EUR unter Verwendung des
Formblattes Bankerklärung.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit haben
die Bieter mit dem Angebot Angaben zu machen über:
Nachweis der gültigen Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder einer
gleichwertigen gültigen Zertifizierung;
Eigenerklärungen gemäß § 123 GWB, § 124 GWB, § 21 SchwarzArbG, § 21
AEntG, § 19 MiLoG;
Eigenerklärungen gemäß Formblatt Unternehmensbezogene Eigenerklärungen
des Bieters:
Mindestens 3 positive Referenzen über insgesamt drei Jahre der
Erbringung von Betreiberdienstleistungen (Leitung, soziale Betreuung,
Verpflegung) in Erstaufnahmeeinrichtungen bzw. in
Gemeinschaftsunterkünften (Landkreise, kreisfreie Städte) für
Asylbewerber mit mindestens 300 Unterbringungsplätzen in den letzten 3
Jahren gemäß der Mustertabelle im Formblatt Unternehmensbezogene
Eigenerklärungen des Bieters;
Eine Referenzbewertung je Referenz gemäß Formblatt
Referenzbewertung.
Bildet der Bieter eine Arbeitsgemeinschaft ist ergänzend das Formblatt
234 Bieter-/Arbeitsgemeinschaft vorzulegen.
Ein beabsichtigter Nachunternehmereinsatz sowie Angaben zur
Eignungsleihe sind auf dem Formular Verzeichnis der
Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen anzugeben.
Sämtliche Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen. Bei Nichtvorlage
kann das Angebot ausgeschlossen werden.
Nur auf gesondertes Verlangen ist beim Nachunternehmereinsatz folgender
Nachweis vorzulegen:
Formblatt 236 Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen.
Bei Nichtvorlage wird das Angebot ausgeschlossen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Mindestens drei positive Referenzen über insgesamt 3 Jahre der
Erbringung von Betreiberdienstleistungen (Leitung, soziale Betreuung,
Verpflegung) in Erstaufnahmeeinrichtungen bzw. in
Gemeinschaftsunterkünften (Landkreise, kreisfreie Städte) für
Asylbewerber mit mindestens 300 Unterbringungsplätzen in den letzten 3
Jahren mit Bewertung Zufriedenstellend durch den Referenzgeber.
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der
Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/03/2017
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/03/2017
Ortszeit: 10:00
Ort:
Landesdirektion Sachsen, Brückenstraße 10, 09111 Chemnitz.
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:
Mitarbeiter des Referates 61 Vergabe, Vertragsmanagement und
Rechnungswesen der Landesdirektion Sachsen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Die Vergabeunterlagen (Leistungsbeschreibung, Vordrucke und
Formulare) können unter [7]https://www.lds.sachsen.de/vergabe abgerufen
werden. Sofern im Laufe des Vergabeverfahrens weitere Informationen
oder Präzisierungen seitens des Auftraggebers erforderlich werden
sollten, werden diese Zusatzinformationen ebenfalls unter dieser
Internetadresse veröffentlicht. Die Bieter müssen daher regelmäßig
prüfen, ob unter dieser Internetadresse weitere Informationen
veröffentlicht wurden.
2. Fragen zu den Anforderungen dieser Bekanntmachung und den
Vergabeunterlagen sollen umgehend, jedoch spätestens bis zum 14.3.2017
an folgende E-Mail-Adresse gerichtet werden:
[8]claudia.krueger@lds.sachsen.de. Es werden ausschließlich Fragen in
Textform beantwortet, eine telefonische Auskunftserteilung ist
ausgeschlossen. Der Auftraggeber behält sich vor, später eingehende
Fragen nicht zu beantworten.
3. Angebote sind in Papierform (einfach, kopierfähig, nicht gebunden)
ausschließlich über den Postweg an die:
Landesdirektion Sachsen, Referat 61, 09105 Chemnitz, Deutschland
oder persönlich an die:
Landesdirektion Sachsen, Poststelle, Zi. 001, Altchemnitzer Straße 41,
09120 Chemnitz, Deutschland
zu richten. Die Angebote sind in einem verschlossenen
Umschlag/Behältnis mit allen geforderten Nachweisen und Erklärungen
einzureichen und als solche zu kennzeichnen. Die Bieter haben den
Umschlag zu verschließen und mit dem Kennzettel Angebotsumschlag zu
versehen. Der Kennzettel kann unter
[9]https://www.lds.sachsen.de/vergabe abgerufen werden.
4. Fremdsprachige Bescheinigungen oder Erklärungen sind nur zu
berücksichtigen, wenn sie mit amtlich beglaubigter Übersetzung
vorgelegt werden.
5. Elektronisch übermittelte Angebote werden von der Wertung
ausgeschlossen.
6. Der Auftraggeber behält sich vor, das Verfahren aus sachlichen
Gründen aufzuheben. Ersatzansprüche der Bewerber und Bieter sind
soweit rechtlich zulässig ausgeschlossen. Mit dem Herunterladen der
Vergabeunterlagen stimmt der Bewerber / Bieter dem zu.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen
Braustraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3419771040
Fax: +49 3419771049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Auf folgende Punkte wird hingewiesen:
§ 134 Abs. 2 GWB Informations- und Wartepflicht: Ein Vertrag darf
erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach § 134 Abs. 1
GWB geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg
oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf zehn Kalendertage.
Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den
Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und
Bewerber kommt es nicht an.
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das
Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer (§ 155 ff. GWB). Gemäß §
160 Abs. 3 GWB ist der Antrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB
bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung
erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der
Auftragsbekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der
Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber
gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des
Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der
vorstehende Satz gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der
Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1
Satz 2 GWB bleibt unberührt.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2017
References
1. mailto:claudia.krueger@lds.sachsen.de?subject=TED
2. https://www.lds.sachsen.de/
3. https://www.lds.sachsen.de/vergabe
4. https://www.lds.sachsen.de/vergabe
5. https://www.lds.sachsen.de/vergabe
6. https:///www.lds.sachsen.de/vergabe
7. https://www.lds.sachsen.de/vergabe
8. mailto:claudia.krueger@lds.sachsen.de?subject=TED
9. https://www.lds.sachsen.de/vergabe
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