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Ausschreibung: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen - DE-Herrstein
Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Planungsleistungen im Bauwesen
Dokument Nr...: 66993-2017 (ID: 2017022209071671342)
Veröffentlicht: 22.02.2017
*
DE-Herrstein: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2017/S 37/2017 66993
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name und Adressen
Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld
Brühlstraße 16
Herrstein
55756
Deutschland
E-Mail: [1]kuerscher@wuzv-birkenfeld.de
NUTS-Code: DEB15
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [2]www.webeler-rechtsanwaelte.de
I.2)Gemeinsame Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und
vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter:
[3]www.subreport.de/E55722852
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Webeler Rechtsanwälte
Löhrstraße 99
Koblenz
56068
Deutschland
Telefon: +49 261/9886620
E-Mail: [4]t.frank@webeler-rechtsanwaelte.de
Fax: +49 261/98866220
NUTS-Code: DEB1
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: [5]www.webeler-rechtsanwaelte.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via:
[6]www.subreport.de/E55722852
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten
Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Wasserzweckverband
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung von
Trinkwasser
Abschnitt II: Gegenstand
II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Planungs- und Ingenieurleistungen zur Sanierung der Steinbachtalsperre.
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Der Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld beabsichtigt die Vergabe
von Planungleistungen für die Sanierung der Steinbachtalsperre in
Kempfeld. Die Niederschlagsfläche beträgt 14,6 km^2, die mittlere
Niederschlagsmenge 835 mm/Jahr, die mittlere Abflussmenge 6 150 000
m^3/Jahr. Die maximale Durchsatzmenge (Grundablass) beträgt 5 400 m^3/h
(Vorsperre) bzw. 43 200 m^3/h (Hauptsperre). Die geplante Sanierung
umfasst eine Erneuerung der Asphaltbetonaußendichtung des Hauptdamms
und des Vordamms, eine Bestandsaufnahme und gegebenenfalls
erforderliche Instandsetzung der Betonbauwerke (Einlauf- und
Überlaufbauwerk, Zugangsbrücke, Stollen und Kaverne) und eine
Bestandsaufnahme und gegebenenfalls erforderliche Erneuerung der
Betriebseinrichtungen (Notverschlüsse, Entnahmeleitungen, Krananlage
Fallschacht, Überlaufturm, Elektroanlagen, Zufahrtswege). Weitere
Angaben siehe II.2.4).
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 3 550 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEB15
Hauptort der Ausführung:
Kempfeld.
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand der Ausschreibung ist die Objektplanung für die Sanierung
der Talsperre (Leistungsphasen 1 9 i.S.d. § 34 i. V. m. Anlage 10
HOAI; Leistungsphasen 1 9 i.S.d. §§ 41, 43 i. V. m. Anlage 12 HOAI;
Leistungsphasen 1 9 i. S. d. §§ 45, 47 i. V. m. Anlage 13 HOAI) und
die hierfür erforderliche Planung der technischen Ausrüstung
(Leistungsphasen 1 9 i.S.d. §§ 53, 55 i. V. m. Anlage 15 HOAI).
Es ist eine stufenweise Beauftragung geplant: In der ersten Stufe
sollen die Leistungsphasen 1 2 (Grundlagenermittlung und Vorplanung)
beauftragt werden. In der zweiten Stufe sollen die Leistungsphasen 3
4 (Entwurfsplanung und Genehmigungsplanung) beauftragt werden. In der
dritten Stufe sollen die Leistungsphasen 5 9 (Ausführungsplanung,
Vorbereitung der Vergabe, Mitwirkung bei der Vergabe, Bauüberwachung
und Objektbetreuung) beauftragt werden.
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind
nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des
dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/06/2017
Ende: 31/05/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 8
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
1. Erfahrung des Bewerbers mit der Erbringung von Objekt-,
Tragwerksplanungsleistungen und Planungsleistungen zur technischen
Ausrüstung anhand der eingereichten Referenzen, die die genannten
Mindestanforderungen erfüllen (60 %).
2. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
(20 %).
3. Berufserfahrung der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen
mit den eingereichten Referenzobjekten, die die Mindestanforderungen
erfüllen (20 %).
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die über die Stufe 1 (Grundlagenermittlung und Vorplanung)
hinausgehenden Leistungen werden optional beauftragt.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm,
das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
1. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das
Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
Ausschlussgründe nach §§ 142, 123 GWB begründet sind.
2. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass durch die Person oder das
Verhalten des Bewerbers oder dem Bewerber zuzurechnender Personen keine
Ausschlussgründe nach §§ 142, 124 GWB begründet sind.
3. Schriftliche Erklärung des Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung
zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen
ist.
4. Gehört der Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er mit
seinem Teilnahmeantrag zu erklären, inwieweit er mit den weiteren
Unternehmen verknüpft ist.
5. Ist der Bewerber eine juristische Person, hat er mit seinem
Teilnahmeantrag einen Handelsregisterauszug oder einen den
Rechtsvorschriften seines Heimatstaates entsprechenden Nachweis
vorzulegen.
6. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft
angeboten, sind die Auskünfte gemäß vorstehenden Ziffern
1 bis 3 für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären. Will
sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die
Auskünfte auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers und seines Umsatzes
für Planungsleistungen, die mit den ausgeschriebenen Planungsleistungen
vergleichbar sind, in den letzten 3 Geschäftsjahren (§ 122 Abs. 2 Nr. 2
GWB).
2. Erklärung, ob und hinsichtlich welcher Leistungen sich der Bewerber
der Kapazitäten anderer Unternehmer bedient und ihm die dann
erforderlichen Mittel zur Verfügung stehen (§ 47 Abs. 1 SektVO).
3. Angaben des Teils des Auftrages, den der Bewerber unter Umständen an
Dritte vergeben will.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
zu erklären. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft
angeboten, sind die Auskünfte für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft
zu erklären. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter
bedienen, sind die Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch von
Dritten abzugeben.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Der Bewerber muss über eine Berufshaftpflichtversicherung verfügen,
deren Deckungssumme für Personenschäden mindestens 2 000 000 EUR und
zusätzlich für sonstige Sach- und Vermögensschäden mindestens 2 000 000
EUR beträgt. Dies ist durch eine Bescheinigung über die Haftpflicht-
oder durch eine Exzedentenversicherung nachzuweisen. Die geforderten
Nachweise sind schriftlich einzureichen.
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
1. Tabellarische Liste, in der die zur Leistungserbringung vorgesehenen
Personen namentlich und unter Angabe der jeweiligen Befähigung zur
Berufsausübung, die auf Verlangen durch Vorlage von
Berufszulassungsurkunden bzw. Studiennachweisen oder sonstigen
vergleichbaren Belegen nachzuweisen ist, und unter Angabe der
Berufserfahrung in Jahren genannt werden (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB).
2. Erläuterung zur Anzahl der Beschäftigten und deren Ausbildung
innerhalb der letzten 3 Jahre (Führungspersonal, Ingenieure, Techniker
etc.) (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB).
3. Erläuterung der technischen Büroausstattung des Bewerbers mit
Nennung und detaillierter Beschreibung der mindestens verwendeten
Software für den Datenaustausch und die Datensicherung.
4. Die vorgenannten Auskünfte sind mit dem Teilnahmeantrag schriftlich
zu erklären.
5. Will sich der Bieter bei der Leistungserbringung Dritter bedienen,
sind die vorgenannten Auskünfte auf Verlangen der Vergabestelle auch
von Dritten abzugeben. Die geforderten Auskünfte sind schriftlich
einzureichen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
1. Der Bewerber muss hinsichtlich der Bürogröße neben der Person des
Planers mindestens über einen Vertreter mit vergleichbaren beruflichen
Qualifikationen verfügen.
2. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung des Baus
oder der Sanierung von Dammbauwerken nachzuweisen. Er hat hierfür mit
dem Teilnahmeantrag mindestens eine Referenz zu der Planung des Baus
oder der Sanierung von Dammbauwerken mit einem Stauvolumen von
mindestens 2 000 000 m^3 (Hauptsperre)nachzuweisen, bei der die
anrechenbaren Baukosten mindestens 1 000 000 EUR (netto) betragen haben
und bei der der Bewerber
a) Objektplanungsleistungen im Sinne des § 34 HOAI, Leistungsphasen 2
8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken erbracht hat, bei
denen die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb der letzten 20
Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden
ist,
b) Objektplanungsleistungen im Sinne der §§ 41, 43 HOAI,
Leistungsphasen 2 8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken
mit Asphaltbetonaußendichtung erbracht hat, bei denen die
Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb der letzten 20 Jahre vor
Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden ist,
und
c) Objektplanungsleistungen im Sinne der §§ 45, 47 HOAI,
Leistungsphasen 2 8, für den Bau oder die Sanierung von Dammbauwerken
erbracht hat, bei denen die Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) innerhalb
der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung
abgeschlossen worden ist.
3. Der Bewerber hat seine besondere Erfahrung mit der Planung der
technischen Ausrüstung für Dammbauwerke nachzuweisen. Er hat hierfür
mit dem Teilnahmeantrag mindestens eine Referenz nachzuweisen, bei der
er Planungsleistungen für die technische Ausrüstung für Dammbauwerke im
Sinne der §§ 53, 55 HOAI, Leistungsphasen 2 8, erbracht hat. Die
Leistungsphase 8 (Bauüberwachung) muss innerhalb der letzten 20 Jahre
vor Veröffentlichung dieser Bekanntmachung abgeschlossen worden sein.
4. Der Bewerber hat mindestens eine Referenz nachzuweisen, bei denen er
innerhalb der letzten 20 Jahre vor Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung eine vertiefte Sicherheitsüberprüfung nach der DIN 19700
für große Stauanlagen der Klasse I durchgeführt hat.
5. Zu allen Referenzen hat der Bewerber den Namen, die Anschrift und
die Kontaktdaten des Referenzgebers mitzuteilen. Der Bewerber hat für
die jeweilige Referenz eine kurze Beschreibung der Maßnahme in Wort und
Bild zu machen, einschließlich Angabe der anrechenbaren Kosten der
erbrachten Leistungsphasen und des Leistungszeitraums (max. 10 DIN A4-
Seiten einschließlich Abbildungen und Plandarstellungen).
6. Der Bewerber hat zu allen Referenzen anzugeben, welche
Berufserfahrung die zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen mit
den angegebenen Referenzobjekten haben (Aufgabe/Funktion und Dauer der
Tätigkeit der zur Leistungserbringung vorgesehenen Personen bei den
Referenzobjekten).
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Zugelassen ist, wer nach den Architektengesetzen oder Ingenieurgesetzen
der Länder berechtigt ist, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen
oder nach den EG-Richtlinien, insbesondere der Richtlinien für die
gegenseitige Anerkennung der Diplome, berechtigt ist, in der
Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische
Personen sind als Auftragnehmer zugelassen, wenn sie für die
Durchführung der Aufgabe einen entsprechenden Ingenieur benennen.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen
Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder
Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 24/03/2017
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur
Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 10/04/2017
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/07/2017
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
1. Der Wasserzweckverband im Landkreis Birkenfeld hat bereits eine
erste Zustandsbeschreibung der zu sanierenden Steinbachalsperre
einschließlich eines überblickartigen Maßnahmenkatalogs für die
Sanierung durch die Ingenieurbüro Lorenz GmbH erstellen lassen, die
allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Die
Zustandsbeschreibung nebst Maßnahmenkatalog ist unter
[7]www.subreport.de/E55722852 abrufbar.
2. Im Falle fehlender Unterlagen erfolgt die Korrespondenz der
Vergabestelle ausschließlich über die vom Bewerber angegebenen
Kontaktdaten (Fax oder E-Mail) des Bewerbers oder im Falle einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft über die vom Bewerber angegebenen
Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der
Arbeits-/Bietergemeinschaft.
3. Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und
Nachweisen zwingend innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch unter
[8]www.subreport.de/...... oder schriftlich in einem verschlossenen
Umschlag bei der unter I.3.3) genannten Anschrift einzureichen.
4. Rückfragen von Bewerbern werden nur schriftlich per E-Mail oder Fax
an die unter I.3.2) genannte Kontaktstelle entgegengenommen und ebenso
nur schriftlich per E-Mail oder Fax bearbeitet. Rückfragen können bis
spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die
Teilnahmeanträge gestellt werden.
5. Für den Versand der Einladungen zum Verhandlungsgespräch und der
Informationsschreiben gemäß § 134 GWB wird ebenso die vom Bewerber
angegebene Faxnummer verwendet. Im Falle der Bewerbung einer
Arbeits-/Bietergemeinschaft aus Architekturbüros erfolgt die
Korrespondenz mit dem Bewerber ausschließlich über die vom Bewerber
angegebenen Kontaktdaten des bevollmächtigten Partners der
Arbeits-/Bietergemeinschaft.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer Rheinland-Pfalz Ministerium für Wirtschaft, Verkehr,
Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland
E-Mail: [9]vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Fax: +49 6131/162113
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende
Vergaberecht hat der Bieter bei der vergebenden Stelle spätestens
binnen Wochenfrist schriftlich zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle,
dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieter binnen einer
Frist von 15 Tagen bei der unter V.4.1) genannten Stelle einen
Nachprüfungsantrag zu stellen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/02/2017
References
1. mailto:kuerscher@wuzv-birkenfeld.de?subject=TED
2. http://www.webeler-rechtsanwaelte.de/
3. http://www.subreport.de/E55722852
4. mailto:t.frank@webeler-rechtsanwaelte.de?subject=TED
5. http://www.webeler-rechtsanwaelte.de/
6. http://www.subreport.de/E55722852
7. http://www.subreport.de/E55722852
8. http://www.subreport.de/
9. mailto:vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de?subject=TED
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