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Ausschreibung: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung - DE-Freiburg im Breisgau
IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Dokument Nr...: 62355-2017 (ID: 2017021709172365648)
Veröffentlicht: 17.02.2017
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DE-Freiburg im Breisgau: IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2017/S 34/2017 62355
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2004/18/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Generalzolldirektion Zentrale Beschaffungsstelle der
Bundesfinanzverwaltung
Sautierstraße 32
Zu Händen von: Sabrina Eble
79104 Freiburg
Deutschland
Telefon: +49 7611371-5321
E-Mail: [1]sabrina.eble@zoll.bund.de
Fax: +49 7611371-5600
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: [2]www.bund.de
Elektronischer Zugang zu Informationen: [3]www.evergabe-online.de
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen:
[4]www.evergabe-online.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen
für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem)
verschicken: e-Vergabe, Vergabeplattform des Bundes
Deutschland
Internet-Adresse: [5]www.evergabe-online.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: eVergabe
Deutschland
Internet-Adresse: [6]www.evergabe-online.de
I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde
einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.3)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher
Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
ITZ Bund RV für externe Dienstl. Softwareentw. -GUPTA-.
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw.
Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 7: Datenverarbeitung und verbundene
Tätigkeiten
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung:
Generalzolldirektion Zentrale Beschaffungsstelle der
Bundesfinanzverwaltung Sautierstraße 32, 79104 Freiburg, Deutschland.
NUTS-Code DE714
II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder
zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit mehreren Wirtschaftsteilnehmern
Anzahl der an der geplanten Rahmenvereinbarung Beteiligten: 3
Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Jahren: 4
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens
ITZ Bund RV für externe Dienstleistung Softwareentwicklung GUPTA.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
72000000
II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Mindestabnahmemenge: 0;
geschätzte Menge: 9 600 Personentage (PT);
optionale Höchstmenge: Aufstockung der geschätzten Menge um 20 %
möglich;
Laufzeit: 48 Monate.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Ein bereits aus dem Rahmenvertrag
abgerufener Einzelauftrag kann im Wege eines erneuten Einzelabrufs aus
der Rahmenvereinbarung direkt gegenüber dem Auftragnehmer des erteilten
Einzelauftrags ohne erneuten Miniwettbewerb gemäß § 5 Abs. 2 gemäß
nachfolgender Regelung einmalig oder mehrmalig erweitert werden.
Das ursprünglich im Einzelauftrag vergebene Kontingent an Personentagen
kann um max. 100 % der Personentage erweitert werden, wenn zusätzliche,
nicht geplante Bedarfe im Bereich der vertragsgegenständlichen Leistung
des Einzelauftrags auftreten und ein Wechsel des Auftragnehmers zu
nicht unerheblichen Mehraufwänden für die Einarbeitung und damit
verbundenen wirtschaftlichen Nachteilen und/oder zu nicht unerheblichen
zeitlichen Verzögerungen führen würde. Der Erweiterungsumfang bestimmt
sich auf Grundlage der zusätzlichen Bedarfe.
Als nicht unerhebliche Mehraufwände für die Einarbeitung gelten
Einarbeitungsaufwände von mehr als 5 Personentagen.
Als nicht unerhebliche zeitliche Verzögerungen gelten terminliche
Abweichungen, die eine termingerechte Aufgabenerfüllung durch das
ITZBund als IT-Dienstleister gefährden (beispiels-weise Meilensteine im
Projektverlauf).
Eine Änderung des im Einzelauftrag vereinbarten Preises oder eine
Änderung des Gesamtcharakters des betreffenden Einzelauftrages ist im
Zuge einer Erweiterung des Einzelauftrags nicht zulässig.
Weitere Möglichkeiten der Leistungsänderung der Einzelaufträge gemäß §
132 GWB bleiben unberührt.
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Abschluss 31.12.2020
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder
Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Zahlungen erfolgen nach § 17 VOL/B.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird:
Gesamtschuldnerisch haftend.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Den Vergabeunterlagen ist eine abschließende
Liste der geforderten Nachweise und Eigenerklärungen beigefügt.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen: Eigenerklärung über das Vorliegen einer
gültigen Haftpflichtversicherung.
III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der
Auflagen zu überprüfen:
Nachweise Über:
Kenntnisse über Arbeitserbringungen im UNIFY/GUPTA-SQL
Windows-Umfeld;
Experten-Kenntnisse im Bereich der EW mit UNIFY/GUPTA Team
Developer V. 6.0 und höher;
Erfahrungen in der Entwicklung mit dem Report-Builder;
Erfahrungen im Bereich der Migration auf höherwertige Versionen des
UNIFY/GUPTA Team Developers;
Erfahrungen im Connectivity-Bereich und Datenzugriff (DML) von
UNIFY/GUPTA Team Developer aus insbesondere auf die RDBMS ORACLE
(Versionen 11 und höher);
Erfahrungen in der Entwicklung mit dem Report-Builder;
Erfahrungen im Bereich der Migration auf höherwertige Versionen des
UNIFY/GUPTA Team Developers;
Erfahrungen im Connectivity-Bereich und Datenzugriff (DML) von
UNIFY/GUPTA Team Developer aus insbesondere auf die RDBMS ORACLE
(Versionen 11 und höher);
Erfahrungen mit der Verbindung der entwickelten Anwendungen mit MS
Office unter Windows7 und höher;
Art und Umfang der Kenntnisse hinsichtlich der mit den in den
UNIFY/GUPTA Team Developer hinzugekommenen Controls, insbes. Grid, Tab
Bar, TreeControl und den Visual Toolchest-Funktionalitäten;
Art und Umfang der Kenntnisse bei der Integration von ActiveX und
COM;
Art und Umfang der Kenntnisse in der Entwicklung von
Programmgeneratoren, Programmiertools und Property-Editoren (TD CDK);
Art und Umfang der Kenntnisse im Umgang mit XML;
Art und Umfang der Kenntnisse bezüglich des aktuellen SQL-Standards
(SQL:2008);
Art und Umfang der Kenntnisse der SQL-Dialekte für ORACLE (V. 11 u.
höher) inklusive PL/SQL;
Art und Umfang der Kenntnisse in der Modellierung relationaler
Datenbanken (Entity-Relationship-Modelle);
Art und Umfang der Kenntnisse der Betriebssysteme SUN Solaris 10
und höher bzw. IBM AIX V. 5.3 und höher (einschl. Shellprogrammierung
im UNIX-Umfeld).
Darstellung über:
Erfahrungen mit den Methoden des strukturierten Testens (insbes. HP
QC und HP ALM) haben;
Erfahrungen mit dem Umgang mit Konfigurationsmanagementtools bestehen
(insbes. SVN und IBM Rational Change / Synergy);
Dokumentationserfahrungen.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand
vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen
Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der
Dienstleistung verantwortlich sind: nein
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Offen
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur
Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der
Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
342-2017-0038
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden
Unterlagen bzw. der Beschreibung
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die
Einsichtnahme: 20.3.2017 - 00:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
21.3.2017 - 11:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur
Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge
verfasst werden können
Deutsch.
IV.3.7)Bindefrist des Angebots
bis: 31.5.2017
IV.3.8)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Ort:
Entfällt.
Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: nein
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das
aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben
Bei Nutzung der Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung wird diese im
laufenden Vergabeverfahren als vorläufiger Nachweis der Eignung
akzeptiert. Weitere Informationen zur Einheitlichen Europäischen
Eigenerklärung erhalten Sie unter folgendem Link der Europäischen
Kommission:
[7]https://webgate.acceptance.ec.europa.eu/espd/filter?lang=de
Mit dem Angebot ist der Vordruck Eigenerklärungen abzugeben. In
diesem versichert der Bieter, dass keine fakultativen bzw. zwingenden
Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 GWB vorliegen.
Die Bereitstellung der Vergabeunterlagen /Angebotsabgabe erfolgt
ausschließlich elektronisch auf der E-Vergabeplattform unter
[8]http://www.evergabe-online.de.
Die Nutzungsbedingungen der e-Vergabe sind zu beachten.
Hinweise für Bewerber / Bieter zur Durchführung elektronischer
Vergabeverfahren über die e-Vergabe-Plattform werden den
Vergabeunterlagen beigefügt.
Weitere Informationen zur elektronischen Angebotsabgabe gemäß § 11 Abs.
3 VgV erhalten Sie über den LINK
[9]http://www.evergabe-online.info/vgv11
Hinweis zur Frist für Bieterfragen:
Bieteranfragen sollen, abweichend zu den Regelungen in den Allgemeinen
Bewerbungsbedingungen, bis spätestens 14 Tage vor Angebotsfristende
gestellt werden.
Spätere Bieteranfragen können unberücksichtigt bleiben.
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes beim Bundeskartellamt
Villemombler Straße 76
53123 Bonn
Deutschland
VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Bewerber / Bieter, deren Bewerbungen /
Angebote nicht berücksichtigt werden sollen,
werden nach Abschluss des
Bewerbungsverfahrens oder vor
Zuschlagserteilung gemäß § 134 GWB
informiert.
Ein Bewerber / Bieter kann seine Nichtberücksichtigung
im Nachprüfungsverfahren
bei der Vergabekammer überprüfen lassen.
Voraussetzung für ein Nachprüfungsverfahren
ist, dass der Verstoß gegenüber
der Vergabestelle gerügt wird.
Der Antrag ist unzulässig, soweit der
Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber
nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat (§ 160 Abs. 3 Nr.
1 GWB),
[...],
mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge
nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§
160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Nach Ablauf dieser Frist ist gegen diese
Entscheidung kein Rechtsmittel mehr
möglich.
Der Antrag auf Nachprüfung ist an die
Vergabekammer des Bundes beim
Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76,
53123 Bonn, zu richten.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14.2.2017
References
1. mailto:sabrina.eble@zoll.bund.de?subject=TED
2. http://www.bund.de/
3. http://www.evergabe-online.de/
4. http://www.evergabe-online.de/
5. http://www.evergabe-online.de/
6. http://www.evergabe-online.de/
7. https://webgate.acceptance.ec.europa.eu/espd/filter?lang=de
8. http://www.evergabe-online.de/
9. http://www.evergabe-online.info/vgv11
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