Ausschreibung: Oberbauarbeiten für Straßen - DE-Jena Oberbauarbeiten für Straßen Bauarbeiten für Abwasserkanäle Aushub- und Erdbewegungsarbeiten Stahlbetonkonstruktionen Fertigbauelemente und -teile Dokument Nr...: 698543-2023 (ID: 2023111709164432710) Veröffentlicht: 17.11.2023 * DE-Jena: Oberbauarbeiten für Straßen 2023/S 222/2023 698543 Bekanntmachung einer Änderung Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber I.1)Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Friedrich - Schiller - Universität Jena Vergabestelle Bau- und Planungsleistungen Postanschrift: Nollendorfer Str.26 Ort: Jena NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt Postleitzahl: 07743 Land: Deutschland E-Mail: [7]dez4-vergabe@uni-jena.de Telefon: +49 03641-9414010 Fax: +49 03641-9414002 Internet-Adresse(n): Hauptadresse: [8]http://www.dez4.uni-jena.de Abschnitt II: Gegenstand II.1)Umfang der Beschaffung II.1.1)Bezeichnung des Auftrags: Neubau CEEC Jena II und AWZ; Los 34 Frei-und Verkehrsanlagen Referenznummer der Bekanntmachung: 22-16-div-B-O-34 II.1.2)CPV-Code Hauptteil 45233252 Oberbauarbeiten für Straßen II.1.3)Art des Auftrags Bauauftrag II.2)Beschreibung II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 45232400 Bauarbeiten für Abwasserkanäle 45112000 Aushub- und Erdbewegungsarbeiten 45223500 Stahlbetonkonstruktionen 45223820 Fertigbauelemente und -teile II.2.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt Hauptort der Ausführung: Neubau Forschungsgebäude CEEC Jena II und Neubau Anwendungszentrum (AWZ CEEC) Lessingstraße 12-14 07743 Jena II.2.4)Beschreibung der Beschaffung zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrags: Erstellen von Frei- und Verkehrsanlagen, Medientiefbau bestehend aus: Asphaltarbeiten, 1950m2 Pflasterarbeiten, 820m2 Randeinfassungen, 860m Entwässerungsrinnen, 170m Stahlbetonarbeiten, 105m3 Winkelstützwandelemente (Betonfertigteile), 37 Stck Absturzsicherungen, 160m Leitungstiefbau Abwasser, 130m3 Leitungsgräben Elt/ Datenkabel, 360m II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 16/05/2022 Ende: 27/01/2023 II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja Projektnummer oder -referenz: Der Neubau des Anwendungszentrums AWZ CEEC Jena wird anteilig aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) 2014-2020 gefördert. Abschnitt IV: Verfahren IV.2)Verwaltungsangaben IV.2.1)Bekanntmachung einer Auftragsvergabe in Bezug auf diesen Auftrag Bekanntmachungsnummer im ABl.: [9]2022/S 089-239138 Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe Auftrags-Nr.: 22-16-div-B-O-34 Los-Nr.: 34 Bezeichnung des Auftrags: Frei-und Verkehrsanlagen V.2)Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe V.2.1)Tag des Abschlusses des Vertrags/der Entscheidung über die Konzessionsvergabe: 03/05/2022 V.2.2)Angaben zu den Angeboten Der Auftrag/Die Konzession wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein V.2.3)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs Offizielle Bezeichnung: Strabag AG Direktion Sachsen/Thüringen Postanschrift: An der Autobahnabfahrt 1 Ort: St. Gangloff NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis Postleitzahl: 07629 Land: Deutschland Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (zum Zeitpunkt des Abschlusses des Auftrags;ohne MwSt.) Gesamtwert der Beschaffung: 883 183.92 EUR Abschnitt VI: Weitere Angaben VI.3)Zusätzliche Angaben: 1. Die Bieterkommunikation erfolgt während des Vergabeverfahrens und auch nach Ablauf der Angebotsfrist, z. B. zum Zwecke der Nachforderung von Unterlagen oder der Aufklärung ausschließlich über das Deutsche Vergabeportal, erreichbar unter [10]www.dtvp.de, um sicherzustellen, dass Bieter und Vergabestelle über versandte Nachrichten auch eine E-Mail-Benachrichtigung erhalten. Für die Kommunikation mit der Vergabestelle, gezielte nachträgliche Informationen sowie die elektronische Angebotsabgabe ist eine Registrierung erforderlich. 2. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot das ausgefüllte, von allen Mitgliedern unterzeichnete Formblatt 234 (Erklärung Bieter-/Arbeitsgemeinschaft) vorzulegen. 3. Sofern der Einsatz von Unterauftragnehmern vorgesehen ist, sind mit dem Angebot die hierfür vorgesehenen Leistungen im Formblatt 235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen) zu benennen. Der Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, hat auf gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten Frist den/die Unterauftragnehmer zu benennen und einen Verfügbarkeitsnachweis für den/die Unterauftragnehmer vorzulegen. 4. Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, sind mit dem Angebot hierfür vorgesehene Kapazitäten im Formblatt 235 (Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen) zu benennen. Der Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, hat auf gesondertes Verlangen innerhalb der gesetzten Frist einen Verfügbarkeitsnachweis für das/die eignungsverleihende/n Unternehmen vorzulegen. Eine Eignungsleihe im Hinblick auf die berufliche Befähigung oder die berufliche Erfahrung ist nur möglich, wenn die eignungsverleihenden Unternehmen die Arbeiten ausführen für die diese Kapazitäten benötigt werden. Sofern eine Eignungsleihe im Hinblick auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeiten vorgesehen ist, müssen der Bieter und das eignungsverleihende Unternehmen gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit dem Verfügbarkeitsnachweis abzugeben. 5. Im Falle der beabsichtigten Zuschlagserteilung muss der Bestbieter die verpflichtend vorzulegenden Erklärungen und Nachweise nach Aufforderung innerhalb einer nach Tagen bestimmten Frist vorlegen. Bei nicht fristgerechter Vorlage wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen. 6. Die Bieterfragen sind ausschließlich elektronisch über die unter Ziffer I.3 angegebene Vergabeplattform zustellen. 7. Auskünfte über die Vergabeunterlagen werden gemäß VOB/A §12a EU (3) bis spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist von der zuständigen Vergabestelle erteilt. Bekanntmachungs-ID: CXP4YEVR7FJ VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Offizielle Bezeichnung: Thüringer Landesverwaltungsamt Postanschrift: Jorge-Semprún-Platz 4 Ort: Weimar Postleitzahl: 99423 Land: Deutschland E-Mail: [11]vergabekammer@tlvwa.thueringen.de Telefon: +49 361-37737276 Fax: +49 361-37739354 VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Sieht sich ein Bieter durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§160 Abs. 3 Nr.1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 13/11/2023 Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession VII.1)Beschreibung der Beschaffung nach den Änderungen VII.1.1)CPV-Code Hauptteil 45233252 Oberbauarbeiten für Straßen VII.1.2)Weitere(r) CPV-Code(s) 45232400 Bauarbeiten für Abwasserkanäle 45112000 Aushub- und Erdbewegungsarbeiten 45223500 Stahlbetonkonstruktionen 45223820 Fertigbauelemente und -teile VII.1.3)Erfüllungsort NUTS-Code: DEG03 Jena, Kreisfreie Stadt Hauptort der Ausführung: Neubau Forschungsgebäude CEEC Jena II und Neubau Anwendungszentrum (AWZ CEEC) Lessingstraße 12-14 07743 Jena VII.1.4)Beschreibung der Beschaffung: Erstellen von Frei- und Verkehrsanlagen, Medientiefbau bestehend aus: Asphaltarbeiten, 1950m2 Pflasterarbeiten, 820m2 Randeinfassungen, 860m Entwässerungsrinnen, 170m Stahlbetonarbeiten, 105m3 Winkelstützwandelemente (Betonfertigteile), 37 Stck Absturzsicherungen, 160m Leitungstiefbau Abwasser, 130m3 Leitungsgräben Elt/ Datenkabel, 360m VII.1.5)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung, des dynamischen Beschaffungssystems oder der Konzession Beginn: 16/05/2022 Ende: 27/01/2023 VII.1.6)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses/der Konzession (ohne MwSt.) Gesamtwert des Auftrags/des Loses/der Konzession: 883 183.92 EUR VII.1.7)Name und Anschrift des Auftragnehmers/Konzessionärs Offizielle Bezeichnung: Strabag AG Direktion Sachsen/Thüringen Postanschrift: An der Autobahnabfahrt 1 Ort: St. Gangloff NUTS-Code: DEG0J Saale-Holzland-Kreis Postleitzahl: 07629 Land: Deutschland Der Auftragnehmer/Konzessionär ist ein KMU: nein VII.2)Angaben zu den Änderungen VII.2.1)Beschreibung der Änderungen Art und Umfang der Änderungen (mit Angabe möglicher früherer Vertragsänderungen): Laut Auftrag vom 03.05.2022 waren der Ausführungsbeginn auf den 16.05.2022 und das Bauende auf den 27.01.2023 datiert. Tatsächlich konnten die Arbeiten am 07.06.22 mit Zusatzleistungen außerhalb des Baufeldes (Verlegung Leerrohre zwischen Lessingstr. 2 und IAAC) bzw. ab 13.06.22 mit Leistungen für andere Auftraggeber (Tiefbau für Verlegung Fernwärmeleitung) beginnen. Die im Haupt-LV vertraglich vereinbarten Arbeiten konnten erst am 31.07.22 (Erdarbeiten am Trafo und am Gefahrstofflager) beginnen. Aufgrund mangelnder Baufreiheiten durch verspätete Fertigstellung der Leistungen anderer Gewerke (u.a. bedingt durch Corona-Beschränkungen, Lieferkettenprobleme auch infolge des Ukraine-Krieges u.a.) sowie Behinderungen im Baufeld (unbekannte Schachtbauwerke, die umgebaut bzw. im Bestand erhalten werden mussten, Kabeltrasse zwischen TO und AWZ, die im 4. Quartal 23 umverlegt wird) konnten immer nur kleinere (als in den Ausschreibungsunterlagen) oder zeitweise gar keine Baufelder zur Verfügung gestellt werden, sodass die Arbeiten immer wieder verzögert bzw. ganz unterbrochen werden mussten (so z.B. in den KW: 33, 34, 37. - 43. KW nur Betonarbeiten Tankfarm möglich). Diese Einschränkungen wurden in diversen Behinderunganzeigen des AN, im Bautagebuch und in den Bauberatungsprotokollen der BÜ dokumentiert. Gemäß Ausschreibungsunterlagen (Baufreiheit PLAN) konnten der AN während der Angebotsphase von einer kontinuierlichen Ausführung der Arbeiten in den einzelnen Teilbereichen ausgehen. Dieser Zustand war nicht gegeben. Hierdurch entstanden dem AN zusätzliche Kosten bei den Baustellengemeinkosten und der Vorhaltung der Baustelleneinrichtung. Des Weiteren haben sich zwischen dem vertraglich vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt (27.01.2023) und dem zu erwartenden Fertigstellungstermin im Frühjahr 2024 die Material- und Baustoffpreise sowie die Lohnkosten überdurchschnittlich gesteigert. Da der Verzug nicht durch den AN verschuldet wurde, steht ihm eine entsprechende Vergütung der anfallenden Zusatzkosten zu. VII.2.2)Gründe für die Änderung Notwendigkeit zusätzlicher Bauarbeiten, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer/Konzessionär (Artikel 43 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/23/EU, Artikel 72 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/24/EU, Artikel 89 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 2014/25/EU) Beschreibung der wirtschaftlichen oder technischen Gründe und der Unannehmlichkeiten oder beträchtlichen Zusatzkosten, durch die ein Auftragnehmerwechsel verhindert wird: Der Gesamtcharakter des Auftrages wird nicht verändert. Laut Auftrag vom 03.05.2022 waren der Ausführungsbeginn auf den 16.05.2022 und das Bauende auf den 27.01.2023 datiert. Tatsächlich konnten die Arbeiten am 07.06.22 mit Zusatzleistungen außerhalb des Baufeldes (Verlegung Leerrohre zwischen Lessingstr. 2 und IAAC) bzw. ab 13.06.22 mit Leistungen für andere Auftraggeber (Tiefbau für Verlegung Fernwärmeleitung) beginnen. Die im Haupt-LV vertraglich vereinbarten Arbeiten konnten erst am 31.07.22 (Erdarbeiten am Trafo und am Gefahrstofflager) beginnen. Aufgrund mangelnder Baufreiheiten durch verspätete Fertigstellung der Leistungen anderer Gewerke (u.a. bedingt durch Corona-Beschränkungen, Lieferkettenprobleme auch infolge des Ukraine-Krieges u.a.) sowie Behinderungen im Baufeld (unbekannte Schachtbauwerke, die umgebaut bzw. im Bestand erhalten werden mussten, Kabeltrasse zwischen TO und AWZ, die im 4. Quartal 23 umverlegt wird) konnten immer nur kleinere (als in den Ausschreibungsunterlagen) oder zeitweise gar keine Baufelder zur Verfügung gestellt werden, sodass die Arbeiten immer wieder verzögert bzw. ganz unterbrochen werden mussten (so z.B. in den KW: 33, 34, 37. - 43. KW nur Betonarbeiten Tankfarm möglich). Diese Einschränkungen wurden in diversen Behinderunganzeigen des AN, im Bautagebuch und in den Bauberatungsprotokollen der BÜ dokumentiert. Gemäß Ausschreibungsunterlagen (Baufreiheit PLAN) konnten der AN während der Angebotsphase von einer kontinuierlichen Ausführung der Arbeiten in den einzelnen Teilbereichen ausgehen. Dieser Zustand war nicht gegeben. Hierdurch entstanden dem AN zusätzliche Kosten bei den Baustellengemeinkosten und der Vorhaltung der Baustelleneinrichtung. Des Weiteren haben sich zwischen dem vertraglich vereinbarten Fertigstellungszeitpunkt (27.01.2023) und dem zu erwartenden Fertigstellungstermin im Frühjahr 2024 die Material- und Baustoffpreise sowie die Lohnkosten überdurchschnittlich gesteigert. Da der Verzug nicht durch den AN verschuldet wurde, steht ihm eine entsprechende Vergütung der anfallenden Zusatzkosten zu. Aufgrund des engen Bauzeitenplans und da der Auftragnehmer bereits mit tangiernden Leistungen beauftrag ist und damit eine enge Verknüpfung zu den zusätzlichen Leistungen besteht, ist die Beauftragung eines weiteren Auftragnehmers mit der Leistung aus wirtschaftlichen und technischen Gründen entsprechend § 132 Abs. 2 Nr. 2 GWB nicht möglich. VII.2.3)Preiserhöhung Aktualisierter Gesamtauftragswert vor den Änderungen (unter Berücksichtigung möglicher früherer Vertragsänderungen und Preisanpassungen sowie im Falle der Richtlinie 2014/23/EU der durchschnittlichen Inflation im betreffenden Mitgliedstaat) Wert ohne MwSt.: 1 239 442.57 EUR Gesamtauftragswert nach den Änderungen Wert ohne MwSt.: 1 443 618.93 EUR References Visible links 7. mailto:dez4-vergabe@uni-jena.de?subject=TED 8. http://www.dez4.uni-jena.de/ 9. https://ted.europa.eu/udl?uri=TED:NOTICE:239138-2022:TEXT:DE:HTML 10. http://www.dtvp.de/ 11. mailto:vergabekammer@tlvwa.thueringen.de?subject=TED -------------------------------------------------------------------------------- Database Operation & Alert Service (icc-hofmann) for: The Office for Official Publications of the European Communities The Federal Office of Foreign Trade Information Phone: +49 6082-910101, Fax: +49 6082-910200, URL: http://www.icc-hofmann.de